Analysen der Wortstellung des Deutschen betrachten oft die Informationsstruktur als genuin syntaktischen Faktor: Funktionale Projektionen (Topik- oder Antifokusphrasen) oder ähnliche grammatische Annahmen sollen erklären, warum sich bestimmte Satzbestandteile in bestimmten Kontexten auf verschiedene Art und Weise anordnen. Die Zirkularität einer solchen Erklärung wurde dabei lange Zeit ebenso ignoriert wie ihre empirischen Probleme.Rigide Vorhersagen der Wortstellung aus Diskursfaktoren sind für das Deutsche, wie dieses Buch zeigt, empirisch nicht haltbar. Es lässt sich im Gegenteil zeigen, dass es prosodische, semantische und in Teilen auch formal-syntaktische Faktoren sind, die die Wortstellung des Deutschen empirisch korrekt und konzeptuell attraktiv zu beschreiben gestatten.Eine syntaktische Repräsentation der Informationsstruktur wird daher – entgegen einer jahrzehntelangen Forschungstradition – in der vorliegenden Analyse abgelehnt. An ihrer Stelle wird eine komplexe Grammatikarchitektur entworfen, die die syntaktischen, semantischen und prosodischen Faktoren der deutschen Wortstellung kohärent darstellt und auf neuartige Weise zueinander in Beziehung setzt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort / Puntel, Lorenz B. -- Inhaltsverzeichnis -- 0. Einleitung -- 1. Programmatische Grundlagen -- 2. Begrifflich-methodische Grundlagen -- 3. Logische, sprachphilosophische, kognitive und ontologische Grundlagen -- 4. Explikativ-definitionale Grundlagen -- Nachwort -- Anhang: Zur Entwicklungsgeschichte der Theorie der Wahrheit seit Tarski -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungen und logische Symbole -- Namenregister -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Analysen der Wortstellung des Deutschen betrachten oft die Informationsstruktur als genuin syntaktischen Faktor: Funktionale Projektionen (Topik- oder Antifokusphrasen) oder ähnliche grammatische Annahmen sollen erklären, warum sich bestimmte Satzbestandteile in bestimmten Kontexten auf verschiedene Art und Weise anordnen. Die Zirkularität einer solchen Erklärung wurde dabei lange Zeit ebenso ignoriert wie ihre empirischen Probleme.Rigide Vorhersagen der Wortstellung aus Diskursfaktoren sind für das Deutsche, wie dieses Buch zeigt, empirisch nicht haltbar. Es lässt sich im Gegenteil zeigen, dass es prosodische, semantische und in Teilen auch formal-syntaktische Faktoren sind, die die Wortstellung des Deutschen empirisch korrekt und konzeptuell attraktiv zu beschreiben gestatten.Eine syntaktische Repräsentation der Informationsstruktur wird daher – entgegen einer jahrzehntelangen Forschungstradition – in der vorliegenden Analyse abgelehnt. An ihrer Stelle wird eine komplexe Grammatikarchitektur entworfen, die die syntaktischen, semantischen und prosodischen Faktoren der deutschen Wortstellung kohärent darstellt und auf neuartige Weise zueinander in Beziehung setzt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Analysen der Wortstellung des Deutschen betrachten oft die Informationsstruktur als genuin syntaktischen Faktor: Funktionale Projektionen (Topik- oder Antifokusphrasen) oder ähnliche grammatische Annahmen sollen erklären, warum sich bestimmte Satzbestandteile in bestimmten Kontexten auf verschiedene Art und Weise anordnen. Die Zirkularität einer solchen Erklärung wurde dabei lange Zeit ebenso ignoriert wie ihre empirischen Probleme.Rigide Vorhersagen der Wortstellung aus Diskursfaktoren sind für das Deutsche, wie dieses Buch zeigt, empirisch nicht haltbar. Es lässt sich im Gegenteil zeigen, dass es prosodische, semantische und in Teilen auch formal-syntaktische Faktoren sind, die die Wortstellung des Deutschen empirisch korrekt und konzeptuell attraktiv zu beschreiben gestatten.Eine syntaktische Repräsentation der Informationsstruktur wird daher – entgegen einer jahrzehntelangen Forschungstradition – in der vorliegenden Analyse abgelehnt. An ihrer Stelle wird eine komplexe Grammatikarchitektur entworfen, die die syntaktischen, semantischen und prosodischen Faktoren der deutschen Wortstellung kohärent darstellt und auf neuartige Weise zueinander in Beziehung setzt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Arbeit bietet eine umfangreiche Korpusstudie zur Objektabfolge ditransitiver Konstruktionen in den dialektalen und historischen Varietäten des Deutschen. Auf dieser validen Datengrundlage werden Kontinuität und Wandel der Faktoren ermittelt, die die Anordnung von direktem und indirektem Objekt steuern. Hieraus ergeben sich wichtige Erkenntnisse für die (diachrone) generative Syntaxforschung hinsichtlich der Modellierung der V-Domäne sowie der zugrundeliegenden und der davon abgeleiteten Objektabfolge.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Chomskys "Rektions- und Bindungstheorie" ist die gemeinsame Sprache der generativ arbeitenden Syntaktiker unserer Tage. Die beiden Autoren legen hier eine umfassende Einführung in die Grundlagen und den neuesten Stand dieser Theorie vor. Das Buch wurde als verläßliches Lehr- und Nachschlagewerk konzipiert, es liefert ein geschlossenes Lehrgebäude, das in zahlreichen Lehrveranstaltungen erprobt und laufend verbessert wurde. Aufbau und Darstellung zeichnen sich durch Kohärenz und Verständlichkeit aus. Neben den klassischen Beispielsprachen (Englisch, Holländisch unddie romanischen Sprachen) spielt auch das Deutsche eine wichtigeRolle für die Anwendung der Theorie.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Der Band vereinigt eine Reihe von Beiträgen, die den derzeitigen Stand der Wortstellungsforschung widerspiegeln. Neben Einblicken in die Faktorenanalyse und in eine "dynamische Grammatik" finden sich verschiedene moderne generative Beschreibungsansätze zur X°-Bewegung, zu Argument- und Pronomenpositionen, zu funktionalen Kategorien und Scrambling. Des weiteren enthält das Buch Überlegungen zum Verhältnis der Wortstellung zu Kontext und Intonation, zur gesprochenen Sprache und zum Kasuserwerb. Diachrone und synchrone typologisch-sprachvergleichende Untersuchungen u. a. zum Englischen, Kroatischen, Norwegischen, Spanischen, Urinselkeltischen und zu verschiedenen nichteuropäischen Sprachen einschließlich des Chinesischen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-01-21
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Das Studium von Dialekten stellt einen wichtigen Bereich in der vergleichenden Syntaxforschung dar, der aber in bezug auf die germanischen Sprachen bislang noch stark vernachlässigt ist. Mit dieser Sammlung von dialektsyntaktischen Arbeiten soll ein Anfang gemacht werden, dialektale Varietäten des Deutschen, Friesischen, Jiddischen und Niederländischen hinsichtlich neuerer Entwicklungen der Syntaxtheorie zu untersuchen. Den theoretischen Rahmen bildet bei der Mehrzahl der Beiträge die Prinzipien- und Parametertheorie, die sich in der vergleichenden Syntaxforschung bewährt hat. Grammatische Phänomene, die thematisiert werden, umfassen klitische Pronomina, das Kasussystem, Infinitivkonstruktionen, Wortstellung und Kongruenz.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Analysen der Wortstellung des Deutschen betrachten oft die Informationsstruktur als genuin syntaktischen Faktor: Funktionale Projektionen (Topik- oder Antifokusphrasen) oder ähnliche grammatische Annahmen sollen erklären, warum sich bestimmte Satzbestandteile in bestimmten Kontexten auf verschiedene Art und Weise anordnen. Die Zirkularität einer solchen Erklärung wurde dabei lange Zeit ebenso ignoriert wie ihre empirischen Probleme.Rigide Vorhersagen der Wortstellung aus Diskursfaktoren sind für das Deutsche, wie dieses Buch zeigt, empirisch nicht haltbar. Es lässt sich im Gegenteil zeigen, dass es prosodische, semantische und in Teilen auch formal-syntaktische Faktoren sind, die die Wortstellung des Deutschen empirisch korrekt und konzeptuell attraktiv zu beschreiben gestatten.Eine syntaktische Repräsentation der Informationsstruktur wird daher – entgegen einer jahrzehntelangen Forschungstradition – in der vorliegenden Analyse abgelehnt. An ihrer Stelle wird eine komplexe Grammatikarchitektur entworfen, die die syntaktischen, semantischen und prosodischen Faktoren der deutschen Wortstellung kohärent darstellt und auf neuartige Weise zueinander in Beziehung setzt.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Analysen der Wortstellung des Deutschen betrachten oft die Informationsstruktur als genuin syntaktischen Faktor: Funktionale Projektionen (Topik- oder Antifokusphrasen) oder ähnliche grammatische Annahmen sollen erklären, warum sich bestimmte Satzbestandteile in bestimmten Kontexten auf verschiedene Art und Weise anordnen. Die Zirkularität einer solchen Erklärung wurde dabei lange Zeit ebenso ignoriert wie ihre empirischen Probleme.Rigide Vorhersagen der Wortstellung aus Diskursfaktoren sind für das Deutsche, wie dieses Buch zeigt, empirisch nicht haltbar. Es lässt sich im Gegenteil zeigen, dass es prosodische, semantische und in Teilen auch formal-syntaktische Faktoren sind, die die Wortstellung des Deutschen empirisch korrekt und konzeptuell attraktiv zu beschreiben gestatten.Eine syntaktische Repräsentation der Informationsstruktur wird daher – entgegen einer jahrzehntelangen Forschungstradition – in der vorliegenden Analyse abgelehnt. An ihrer Stelle wird eine komplexe Grammatikarchitektur entworfen, die die syntaktischen, semantischen und prosodischen Faktoren der deutschen Wortstellung kohärent darstellt und auf neuartige Weise zueinander in Beziehung setzt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Studium von Dialekten stellt einen wichtigen Bereich in der vergleichenden Syntaxforschung dar, der aber in bezug auf die germanischen Sprachen bislang noch stark vernachlässigt ist. Mit dieser Sammlung von dialektsyntaktischen Arbeiten soll ein Anfang gemacht werden, dialektale Varietäten des Deutschen, Friesischen, Jiddischen und Niederländischen hinsichtlich neuerer Entwicklungen der Syntaxtheorie zu untersuchen. Den theoretischen Rahmen bildet bei der Mehrzahl der Beiträge die Prinzipien- und Parametertheorie, die sich in der vergleichenden Syntaxforschung bewährt hat. Grammatische Phänomene, die thematisiert werden, umfassen klitische Pronomina, das Kasussystem, Infinitivkonstruktionen, Wortstellung und Kongruenz.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Analysen der Wortstellung des Deutschen betrachten oft die Informationsstruktur als genuin syntaktischen Faktor: Funktionale Projektionen (Topik- oder Antifokusphrasen) oder ähnliche grammatische Annahmen sollen erklären, warum sich bestimmte Satzbestandteile in bestimmten Kontexten auf verschiedene Art und Weise anordnen. Die Zirkularität einer solchen Erklärung wurde dabei lange Zeit ebenso ignoriert wie ihre empirischen Probleme.Rigide Vorhersagen der Wortstellung aus Diskursfaktoren sind für das Deutsche, wie dieses Buch zeigt, empirisch nicht haltbar. Es lässt sich im Gegenteil zeigen, dass es prosodische, semantische und in Teilen auch formal-syntaktische Faktoren sind, die die Wortstellung des Deutschen empirisch korrekt und konzeptuell attraktiv zu beschreiben gestatten.Eine syntaktische Repräsentation der Informationsstruktur wird daher – entgegen einer jahrzehntelangen Forschungstradition – in der vorliegenden Analyse abgelehnt. An ihrer Stelle wird eine komplexe Grammatikarchitektur entworfen, die die syntaktischen, semantischen und prosodischen Faktoren der deutschen Wortstellung kohärent darstellt und auf neuartige Weise zueinander in Beziehung setzt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Frontmatter -- Vorwort / Puntel, Lorenz B. -- Inhaltsverzeichnis -- 0. Einleitung -- 1. Programmatische Grundlagen -- 2. Begrifflich-methodische Grundlagen -- 3. Logische, sprachphilosophische, kognitive und ontologische Grundlagen -- 4. Explikativ-definitionale Grundlagen -- Nachwort -- Anhang: Zur Entwicklungsgeschichte der Theorie der Wahrheit seit Tarski -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungen und logische Symbole -- Namenregister -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Band vereinigt eine Reihe von Beiträgen, die den derzeitigen Stand der Wortstellungsforschung widerspiegeln. Neben Einblicken in die Faktorenanalyse und in eine "dynamische Grammatik" finden sich verschiedene moderne generative Beschreibungsansätze zur X°-Bewegung, zu Argument- und Pronomenpositionen, zu funktionalen Kategorien und Scrambling. Des weiteren enthält das Buch Überlegungen zum Verhältnis der Wortstellung zu Kontext und Intonation, zur gesprochenen Sprache und zum Kasuserwerb. Diachrone und synchrone typologisch-sprachvergleichende Untersuchungen u. a. zum Englischen, Kroatischen, Norwegischen, Spanischen, Urinselkeltischen und zu verschiedenen nichteuropäischen Sprachen einschließlich des Chinesischen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Chomskys "Rektions- und Bindungstheorie" ist die gemeinsame Sprache der generativ arbeitenden Syntaktiker unserer Tage. Die beiden Autoren legen hier eine umfassende Einführung in die Grundlagen und den neuesten Stand dieser Theorie vor. Das Buch wurde als verläßliches Lehr- und Nachschlagewerk konzipiert, es liefert ein geschlossenes Lehrgebäude, das in zahlreichen Lehrveranstaltungen erprobt und laufend verbessert wurde. Aufbau und Darstellung zeichnen sich durch Kohärenz und Verständlichkeit aus. Neben den klassischen Beispielsprachen (Englisch, Holländisch unddie romanischen Sprachen) spielt auch das Deutsche eine wichtigeRolle für die Anwendung der Theorie.
Aktualisiert: 2023-04-11
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