Software in der Logistik 2023

Software in der Logistik 2023
​Am 1. Januar ist hierzulande das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) in Kraft getreten: Unternehmen mit mehr als 3.000 Beschäftigten müssen in Deutschland nun nachweisen, dass sie soziale Mindeststandards entlang ihrer Supply Chain gewährleisten. Ab 2024 greift das Gesetz dann auch für Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern. Und nicht nur die EU ist aktuell dabei, vergleichbare Gesetzesinitiativen auf den Weg zu bringen. Unternehmen müssen sich aktuell mit den wachsenden ESG-Anforderungen (Environmental, Social, Governance) auseinanderset-zen. Fachbeiträge von Experten verdeutlichen zudem, dass Unternehmen Compliance nicht als lästige Pflicht begreifen sollten. Denn wer sich in Sachen ESG smart aufstellt, kann sich schließlich einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil verschaffen. Auch der Fachkräftemangel macht vor dem Bereich Logistik-IT nicht halt: Der Einsatz von Low-Code-Tools soll dem entgegenwirken. Beim „Citizen Development“ wirken dabei etwa Mitarbeiter in den Fachabteilungen selbst an der Digitalisierung von Prozessen mit. Welche Potenziale Low-Code- und No-Code-Ansätze sowie Citizen Developer für Logistik und Supply Chain Management bieten – damit setzt sich der zweite Schwerpunkt unter dem Titel „Low Code“ auseinander. Zudem liefert die Sonderausgabe Expertenbeiträge zu Toptrends in unterschiedlichen IT-Themenfel-dern: Im Fokus stehen dabei AutoID, ERP-Lösungen, Supply Chain Management Systeme, Software für das Transport Management sowie Warehouse Management Systeme. Die Rubrik „Best Practice“ wiederum dreht sich um Praxisbeispiele, die deutlich machen, wie Unternehmen mithilfe von Softwarelösungen ihre Herausforderungen in Logistik und Supply Chain Management angehen. Das LOGISTIK HEUTE-Sonderheft „Software in der Logistik 2023“ entstand in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Auf insgesamt 124 Seiten finden sich in dem nach dem Ratgeberkonzept gestalteten Sonderheft neben Texten und Fotos auch nutzwertige Check-listen, Grafiken und Übersichten.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Software in der Logistik 2022

Software in der Logistik 2022
Was der Durchblick in Echtzeit bringt Es ist essenziell im Supply Chain Management zu wissen, wo sich eine Lieferung zu welchem Zeitpunkt befindet. Ebenso ausschlaggebend ist eine verlässliche Prognose, wann die Sendung am Ziel ankommt. Denn davon hängt zum Beispiel auch ab, ob nachgelagerte Lieferzusagen in der Kette eingehalten werden können. Um exakte ETAs (Estimated Time of Arrival) zu berechnen, braucht es jede Menge Daten, die analysiert und strukturiert werden müssen. Dazu gehören ERP-Daten genauso wie Verkehrs- und Wetterdaten, Informationen aus logistischen Knotenpunkten wie Häfen, Daten aus Systemen für das Transportmanagement oder GPS-Datenpunkte. Wie verbesserte Supply-Chain-Transparenz zu effizienteren Prozessen, geringeren Prozesskosten und gesteigerter Kundenzufriedenheit beiträgt, zeigt der Schwerpunkt „Echtzeit-IT“ im LOGISTIK HEUTE-Sonderheft „Software in der Logistik 2022“. Die Vorhersagen für das Supply Chain Management zu optimieren, ist ein Anwendungsfall für künstliche Intelligenz. Der zweite Schwerpunkt in diesem LOGISTIK HEUTE-Sonderheft dreht sich um Verfahren des „Machine Learning“ und welche Möglichkeiten sie Unternehmen bieten. Darüber hinaus bietet diese Sonderausgabe Expertenbeiträge zu Toptrends in den Themenfeldern AutoID, ERP-Lösungen, Supply Chain Management Systeme, Software für das Transport Management sowie Warehouse Management Systeme. Und die Rubrik „Best Practice“ veranschaulicht mit Praxisbeispielen, wie Unternehmen Softwarelösungen anwenden, um den Herausforderungen rund um Logistik und Supply Chain Management gerecht zu werden. Das 122 Seiten starke LOGISTIK HEUTE-Sonderheft „Software in der Logistik 2022“, das in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML erstellt wurde, ist nach einem Ratgeberkonzept konzipiert: Das Sonderheft bietet neben Texten und Fotos auch nutzwertige Checklisten, Grafiken und Übersichten.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Software in der Logistik 2022

Software in der Logistik 2022
Es ist essenziell im Supply Chain Management zu wissen, wo sich eine Lieferung zu welchem Zeitpunkt befindet. Ebenso ausschlaggebend ist eine verlässliche Prognose, wann die Sendung am Ziel ankommt. Denn davon hängt zum Beispiel auch ab, ob nachgelagerte Lieferzusagen in der Kette eingehalten werden können. Um exakte ETAs (Estimated Time of Arrival) zu berechnen, braucht es jede Menge Daten, die analysiert und strukturiert werden müssen. Dazu gehören ERP-Daten genauso wie Verkehrs- und Wetterdaten, Informationen aus logistischen Knotenpunkten wie Häfen, Daten aus Systemen für das Transportmanagement oder GPS-Datenpunkte. Wie verbesserte Supply-Chain-Transparenz zu effizienteren Prozessen, geringeren Prozesskosten und gesteigerter Kundenzufriedenheit beiträgt, zeigt der Schwerpunkt „Echtzeit-IT“ im Die Vorhersagen für das Supply Chain Management zu optimieren, ist ein Anwendungsfall für künstliche Intelligenz. Der zweite Schwerpunkt in diesem LOGISTIK HEUTE-Sonderheft dreht sich um Verfahren des „Machine Learning“ und welche Möglichkeiten sie Unternehmen bieten. Darüber hinaus bietet diese Sonderausgabe Expertenbeiträge zu Toptrends in den Themenfeldern AutoID, ERP-Lösungen, Supply Chain Management Systeme, Software für das Transport Management sowie Warehouse Management Systeme. Und die Rubrik „Best Practice“ veranschaulicht mit Praxisbeispielen, wie Unternehmen Softwarelösungen anwenden, um den Herausforderungen rund um Logistik und Supply Chain Management gerecht zu werden. Das 122 Seiten starke , das in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML erstellt wurde, ist nach einem Ratgeberkonzept konzipiert: Das Sonderheft bietet neben Texten und Fotos auch nutzwertige Checklisten, Grafiken und Übersichten.​
Aktualisiert: 2022-03-03
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Software in der Logistik 2021

Software in der Logistik 2021
Software als ein Eckpfeiler des Erfolgs Das LOGISTIK HEUTE-Sonderheft „Software in der Logistik 2021“ beleuchtet, was Anwenderunternehmen in Sachen „Supply Chain Risk Management“ sowie „Künstliche Intelligenz“ beachten sollten. Wie verletzlich und angreifbar globale Lieferketten sein können, hat die Coronapandemie schonungslos offengelegt. Gleichwohl stellen Virusausbrüche nicht die einzige Bedrohung für Lieferketten dar. Unternehmen, die Risiken erkennen, permanent im Blick behalten und im Fall der Fälle unverzüglich Gegenmaßnahmen ergreifen können, sind im Supply Chain Management besser aufgestellt als Firmen, die nicht in der Lage sind dies zu leisten. Wie können also SCM- und Logistikverantwortliche in Industrie, Handel und Dienstleistung komplexe Supplier-Strukturen überwachen, Risiken minimieren und zugleich Kosten sparen? Um Fragen wie diese dreht sich der Schwerpunkt „Supply Chain Risk Management (SCRM)“ im neuen LOGISTIK HEUTE-Sonderheft „Software in der Logistik 2021“. Die IT bietet den Nutzerunternehmen auch in weiteren Anwendungsbereichen interessante Potenziale: So zeigt zum Beispiel ein Expertenbeitrag im zweiten Schwerpunkt „KI“, wie insbesondere kleine und mittlere Unternehmen sich mithilfe von Algorithmen neue Geschäftsmodelle erschließen. Weitere Expertenbeiträge in dieser Sonderausgabe beschäftigen sich mit Toptrends in den Bereichen AutoID, Enterprise Resource Planning-Systeme (ERP), SCM-Lösungen, Software für das Transport Management (TMS) sowie IT für das Warehouse Management (WMS). Und in der Rubrik „Best Prac- tice“ zeigen Praxisbeispiele, wie Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung ihre IT-Lösungen nutzen, um den vielfältigen alltäglichen Herausforderungen in Supply Chain Management undLogistik zu begegnen. Das 122 Seiten starke LOGISTIK HEUTE-Sonderheft „Software in der Logistik 2021“, das in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML erstellt wurde, ist nach einem Ratgeberkonzept gestaltet: So verfügt das Sonderheft nebenTexten und Fotos auch über nutzwertige Checklisten, Grafiken und Übersichten.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Software in der Logistik 2021

Software in der Logistik 2021
Software als ein Eckpfeiler des Erfolgs Das LOGISTIK HEUTE-Sonderheft „Software in der Logistik 2021“ beleuchtet, was Anwenderunternehmen in Sachen „Supply Chain Risk Management“ sowie „Künstliche Intelligenz“ beachten sollten. Wie verletzlich und angreifbar globale Lieferketten sein können, hat die Coronapandemie schonungslos offengelegt. Gleichwohl stellen Virusausbrüche nicht die einzige Bedrohung für Lieferketten dar. Unternehmen, die Risiken erkennen, permanent im Blick behalten und im Fall der Fälle unverzüglich Gegenmaßnahmen ergreifen können, sind im Supply Chain Management besser aufgestellt als Firmen, die nicht in der Lage sind dies zu leisten. Wie können also SCM- und Logistikverantwortliche in Industrie, Handel und Dienstleistung komplexe Supplier-Strukturen überwachen, Risiken minimieren und zugleich Kosten sparen? Um Fragen wie diese dreht sich der Schwerpunkt „Supply Chain Risk Management (SCRM)“ im neuen LOGISTIK HEUTE-Sonderheft „Software in der Logistik 2021“. Die IT bietet den Nutzerunternehmen auch in weiteren Anwendungsbereichen interessante Potenziale: So zeigt zum Beispiel ein Expertenbeitrag im zweiten Schwerpunkt „KI“, wie insbesondere kleine und mittlere Unternehmen sich mithilfe von Algorithmen neue Geschäftsmodelle erschließen. Weitere Expertenbeiträge in dieser Sonderausgabe beschäftigen sich mit Toptrends in den Bereichen AutoID, Enterprise Resource Planning-Systeme (ERP), SCM-Lösungen, Software für das Transport Management (TMS) sowie IT für das Warehouse Management (WMS). Und in der Rubrik „Best Prac- tice“ zeigen Praxisbeispiele, wie Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung ihre IT-Lösungen nutzen, um den vielfältigen alltäglichen Herausforderungen in Supply Chain Management undLogistik zu begegnen. Das 122 Seiten starke LOGISTIK HEUTE-Sonderheft „Software in der Logistik 2021“, das in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML erstellt wurde, ist nach einem Ratgeberkonzept gestaltet: So verfügt das Sonderheft nebenTexten und Fotos auch über nutzwertige Checklisten, Grafiken und Übersichten.
Aktualisiert: 2021-03-02
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Situationsadäquate Gestaltung des Supply-Chain-Risikomanagements unter Berücksichtigung des Informationstechnologieeinsatzes

Situationsadäquate Gestaltung des Supply-Chain-Risikomanagements unter Berücksichtigung des Informationstechnologieeinsatzes von Berbner,  Ulrich
Markante Ereignisse aus der jüngeren Vergangenheit, wie beispielsweise die schwerwiegenden Explosionen im chinesischen Hafen Tianjin im Jahr 2015 oder das Tohoku-Erdbeben im Jahr 2011, haben die Anfälligkeit von Supply Chains verdeutlicht. Neben Naturkatastrophen sorgen Globalisierung und stetig steigende Arbeitsteilung zudem dafür, dass auch andere Risiken, wie beispielsweise Lieferanteninsolvenzen, zu langfristigen Supply-Chain-Unterbrechungen mit hohen Kosten für produzierende Unternehmen führen. Unternehmen können Risikokosten reduzieren, indem sie ein situationsadäquates Supply-Chain-Risikomanagement implementieren. Dank neuester technischer Entwicklungen lassen sich Effektivität und Effizienz des Supply-Chain-Risikomanagements zudem durch einen geeigneten IT-Einsatz steigern. Produzierenden Unternehmen fehlt es allerdings oft am notwendigen Wissen, wie ein Supply-Chain-Risikomanagement in geeigneter Weise zu gestalten ist. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, Unternehmen bei der Ausgestaltung eines situationsadäquaten Supply-Chain-Risikomanagements zu unterstützen. Im ersten Teil bietet die vorliegende Arbeit einen umfassenden Einblick in die relevanten Grundlagen des Supply-Chain-Risikomanagements. Anschließend entwickelt der Autor auf Basis einer Fallstudienuntersuchung situationsadäquate Gestaltungsformen des Supply-Chain-Risikomanagements. Hierbei werden neben organisatorischen und personellen Komponenten auch neuartige Informationssysteme für das Supply-Chain-Risikomanagement detailliert beschrieben und in die vorgestellten Konzepte eingeordnet. Bezogen auf unterschiedliche Unternehmens- und Supply-Chain-Kontexte, werden Entscheider im Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Ansätze für das Supply-Chain-Risikomanagement unterstützt.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Supply Chain Risikomanagement: Umsetzung, Ausrichtung und Produktpriorisierung

Supply Chain Risikomanagement: Umsetzung, Ausrichtung und Produktpriorisierung von Wente,  Insa Mareen
Unternehmen werden immer häufiger und oftmals mit einer größeren Wirkung von Supply Chain Risiken getroffen. Insbesondere die Automobilindustrie ist auf Grund ihrer langen, globalen und komplexen Supply Chains bei einer gleichzeitig sehr hohen Teilevielfalt und -komplexität besonders stark Supply Chain Risiken ausgesetzt. Dennoch ist die Umsetzung des Supply Chain Risikomanagements (SCRM) in der Unternehmenspraxis noch gering. Dies kann auf mehrere Gründe zurückgeführt werden. Dabei stellen knappe Ressourcen eine der größten Herausforderungen bei der Umsetzung des SCRM dar. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Autorin mit Ansätzen, wie das SCRM in der Unternehmenspraxis verbessert werden kann. Basierend auf einem methodenintegrierenden Vorgehen, analysiert die Autorin insbesondere, wie durch die Einführung einer Produktpriorisierung die knappen Ressourcen für das SCRM optimal eingesetzt werden können. Zunächst führt sie 18 Experteninterviews durch und wertet diese gemäß des Grounded Theory Ansatzes aus. Es folgt eine schriftliche Befragung mit 104 Experten, auf deren Basis u. a. eine explorative Faktorenanalyse durchgeführt wird. Aus den verschiedenen Erkenntnissen leitet die Autorin ein Gesamtmodell zum SCRM ab. Dieses besteht aus den Elementen Produktpriorisierung, proaktives SCRM, reaktives SCRM und Transparenz in der Supply Chain. Durch die Produktpriorisierung wird aufgezeigt, wie Teile, Komponenten und Produkte hinsichtlich ihrer Supply Chain Risikokritikalität bewertet werden können. Dies ermöglicht es Unternehmen, eine fundierte Entscheidung zu treffen, für welche Teile, Komponenten und Produkte der proaktive SCRM-Prozess zu durchlaufen ist und für welche die Reaktion auf mögliche Risiken ausreicht.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Entwicklung eines Modells zur situationsadäquaten Implementierung von Supply Chain Risikomanagement

Entwicklung eines Modells zur situationsadäquaten Implementierung von Supply Chain Risikomanagement von Feser,  Max
Zur Generierung von Wettbewerbsvorteilen kooperieren Unternehmen vermehrt in komplexen Wertschöpfungsketten. In solchen Kooperationen sind Unternehmen allerdings auch einer Vielzahl von Supply Chain-Risiken ausgesetzt. In jüngster Zeit sind eine Reihe von ganzheitlichen Supply Chain Risikomanagementansätzen diskutiert worden, die Unternehmen befähigen, mit Supply Chain-Risiken umzugehen. In der Praxis lässt sich allerdings ein niedriger Umsetzungsstand der Ansätze beobachten. Ziel dieser Arbeit ist es daher, Unternehmen bei der Implementierung eines Supply Chain Risikomanagements zu unterstützen. Auf Basis einer umfassenden empirischen Untersuchung entwickelt der Autor ein Modell zur Implementierung eines Supply Chain Risikomanagements. Es werden sowohl organisatorische, personelle und informationstechnologische Aspekte als auch geeignete Methoden für die Phasen der Identifikation, Analyse, Steuerung und Kontrolle im Supply Chain Risikomanagementprozess behandelt. Bei der Entwicklung des Modells sind situative Faktoren berücksichtigt worden, so dass eine situationsadäquate Implementierung von Supply Chain Risikomanagement unterstützt wird. Beispielhaft wird auf die Größe von Unternehmen oder die Komplexität der Supply Chain bei der Unterstützung von Entscheidungen im Rahmen der einzelnen Implementierungsschritte eingegangen. Zur Gewährleistung der Praxistauglichkeit des entwickelten Modells ist intensiv mit produzierenden Unternehmen zusammengearbeitet worden. Das Modell ermöglicht Unternehmen, ein ganzheitliches Supply Chain Risikomanagement zu implementieren und auf diese Weise Supply Chain-Risiken zu beherrschen.
Aktualisiert: 2019-10-03
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