Das Schwedengrab

Das Schwedengrab von Braun,  Meinrad
Im winterlichen Faschingstreiben des schwäbischen Städtchens Erbach entführen zwei Dämonen eine Frau, scheinbar im Scherz - tatsächlich aber verschwindet die junge Kurdin für immer. Sebastian Sailer, Psychiater mit einer Nase für Unheil, trifft am gleichen Tag in Erbach ein, um seine Kur in der Schlossbergklinik anzutreten. Die Begegnung mit einer alten Frau, die ihm wie eine Fastnachtshexe vorkommt und ihm heimlich einen menschlichen Zahn in die Hand gibt, lässt ihn nicht mehr los. Er begibt sich mit diesem Zahn auf eine Spurensuche, die ihn in die geheimnisvolle Schwedenhöhle führt - zurück in die Vergangenheit und schließlich buchstäblich an die Pforte der Hölle. Unaufdringlich schimmert feiner Humor durch die Zeilen, nur in leisen, sich steigernden Untertönen kündigt sich das Unheil in der scheinbar idyllischen Schwäbischen Alb an. Die Spannung wächst, spitzt sich zu - bis zu einem furiosen Höhepunkt, der durch ein schaurig-schönes Ereignis konterkariert wird. Der Autor legt einen rundum gekonnten Kriminalroman vor.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Fürchten Lernen

Fürchten Lernen von Braun,  Meinrad
Während des Bad Dürkheimer Wurstmarkts, des größten Weinfests der Welt, wird eine junge Frau im Wald gefunden, ermordet; neben ihr liegt eine Flasche Wein. Wenige Tage später verlassen die Besucher des Jahrmarkts unter Panik die Geisterbahn. Eine Leiche hängt zwischen den Pappmachéfiguren. 'Das Fürchten lernen' steht auf einem Zettel, den der Märchenmörder daran befestigt hat. Der Wurstmarkt verwandelt sich mit einem Besucheransturm wie nie zuvor in einen Hexenkessel aus Angst und Faszination. Und mitten darin befindet sich der Mörder. Der Londoner 'Ripper' scheint in der Pfalz wieder auferstanden zu sein. Sebastian Sailer folgt seiner geträumten Spur in den Wald hinein – und lernt tatsächlich das Fürchten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Fürchten Lernen

Fürchten Lernen von Braun,  Meinrad
Während des Bad Dürkheimer Wurstmarkts, des größten Weinfests der Welt, wird eine junge Frau im Wald gefunden, ermordet; neben ihr liegt eine Flasche Wein. Wenige Tage später verlassen die Besucher des Jahrmarkts unter Panik die Geisterbahn. Eine Leiche hängt zwischen den Pappmachéfiguren. 'Das Fürchten lernen' steht auf einem Zettel, den der Märchenmörder daran befestigt hat. Der Wurstmarkt verwandelt sich mit einem Besucheransturm wie nie zuvor in einen Hexenkessel aus Angst und Faszination. Und mitten darin befindet sich der Mörder. Der Londoner 'Ripper' scheint in der Pfalz wieder auferstanden zu sein. Sebastian Sailer folgt seiner geträumten Spur in den Wald hinein – und lernt tatsächlich das Fürchten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Schwedengrab

Das Schwedengrab von Braun,  Meinrad
Im winterlichen Faschingstreiben des schwäbischen Städtchens Erbach entführen zwei Dämonen eine Frau, scheinbar im Scherz - tatsächlich aber verschwindet die junge Kurdin für immer. Sebastian Sailer, Psychiater mit einer Nase für Unheil, trifft am gleichen Tag in Erbach ein, um seine Kur in der Schlossbergklinik anzutreten. Die Begegnung mit einer alten Frau, die ihm wie eine Fastnachtshexe vorkommt und ihm heimlich einen menschlichen Zahn in die Hand gibt, lässt ihn nicht mehr los. Er begibt sich mit diesem Zahn auf eine Spurensuche, die ihn in die geheimnisvolle Schwedenhöhle führt - zurück in die Vergangenheit und schließlich buchstäblich an die Pforte der Hölle. Unaufdringlich schimmert feiner Humor durch die Zeilen, nur in leisen, sich steigernden Untertönen kündigt sich das Unheil in der scheinbar idyllischen Schwäbischen Alb an. Die Spannung wächst, spitzt sich zu - bis zu einem furiosen Höhepunkt, der durch ein schaurig-schönes Ereignis konterkariert wird. Der Autor legt einen rundum gekonnten Kriminalroman vor.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Schwäbische Schöpfonga

Schwäbische Schöpfonga von Biberacher Verlagsdruckerei GmbH & Co. KG, Brotzer,  Hugo
„Wa witt denn, Gott Vaddr, mit ra Welt no do donda? Mir hand eisr Seligkoit em Hemml doch gfonda. Ond Arbet, dia hammr do hob no grad gnua, mir brauchet it nomml a Sternle drzua!“ Hugo Brotzer hat Sebastian Sailers geniale „Schwäbische Schöpfung“ ins Oberschwäbische übertragen, um sie einem größeren Leserkreis näherzubringen; dazu einige klassische Balladen wie Schillers „Die Kraniche des Ibykus“, die bei Brotzer zu „Em Made seine Vegl“ mutieren. Eigene Schöpfungen des Autors beschreiben in Reimform das Leben der Schwaben – hintergründig, witzig, nachdenklich. Ein urwüchsiges Plädoyer für die schwäbische Mundart.
Aktualisiert: 2020-06-03
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Sebastian Sailer

Sebastian Sailer von Bidmon,  Lothar
300 Jahre sind vergangen seit der wohl berühmteste Weißenhorner zur Welt kam. Johann Valentin Sailer, bekannt unter seinem Klosternamen Pater Sebastian Sailer, wurde am 12. Februar 1714 als Sohn des fuggerischen Amtsschreibers Johann Sailer und seiner Ehefrau Anna Maria hier in Weißenhorn geboren. Johann Valentin Sailer trat in die Schule des Prämonstratenserklosters Obermarchtal an der oberen Donau ein, wurde dort nach erfolgreicher Absolvierung der klösterlichen Bildungslaufbahn 1730 eingekleidet und nahm dabei den Klosternamen Sebastian an. 1732 legte er die Ordensgelübde ab und war seit 1738 als Chorherr in verschiedenen Aufgaben im Kloster beschäftigt, vor allem auch im Lehrbetrieb. Ab 1745 betreute er mehrere Klosterpfarreien, so Seekirch und Reutlingendorf (1753-1756), bis er 1757 die Pfarrei Dieterskirch als sogenannter Pfarrverweser fest übernehmen konnte. Er war dort in einer Doppelrolle geistlicher Seelsorger, zugleich aber auch als Vertreter des Abtes, Herr und Verwalter der Klosterrechte. Als Haushaltsvorstand eines großen Pfarrhofanwesens war sein Tag ausgefüllt, und doch blieb ihm genügend Zeit, sich schriftstellerisch und als Prediger zu betätigen. Beides machte ihn in der Folge weit umher bekannt, damit wuchs die Bedeutung der Anlässe und Orte seiner Predigten, zugleich fanden seine Bücher weite Verbreitung und erlebten mehrere Auflagen. Die zu Lebzeiten Sebastian Sailers erfolgreichen Werke erfuhren später oft keine Neuauflagen mehr. Seine erst durch Sixt Bachmann bekannt gewordenen biblischen Komödien in "Bauernsprache" wurden zu Sailers Zeiten nicht für druckwürdig erachtet. Sie erschienen im Druck erst 1819 und bewirkten schon bald biographische und bibliographische Aufmerksamkeit. So sind in den letzten 250 Jahren zahlreiche Bücher, Aufsätze und Zeitschriftenartikel über ihn und sein Werk erschienen, darunter mehrere bibliographische Zusammenstellungen seiner Schriften. Die folgende Bibliographie, in welcher alle derzeit zugänglichen Werke berücksichtigt sind, soll die Veröffentlichungen Sebastian Sailers möglichst vollständig aufzeigen. Sie unterscheidet dabei nicht zwischen selbständigen Veröffentlichungen und solchen, die in anderem Zusammenhang veröffentlicht wurden, wie Vorworte zu Büchern anderer Verfasser oder Beiträge in Festschriften. Da solche selbständigen Veröffentlichungen im Werk Sailers kaum eine Rolle spielen, wurde auf die sonst übliche Trennung zugunsten besserer Übersichtlichkeit verzichtet.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Perspektiven bayerisch-schwäbischer Literaturgeschichtsschreibung

Perspektiven bayerisch-schwäbischer Literaturgeschichtsschreibung von Groll,  Thomas, Wolf,  Klaus
Der vorliegende Sammelband soll eine Forschungslücke im Rahmen der Literaturgeschichtsschreibung von Bayerisch-Schwaben schließen. Konkret geht es darum, die Literatur besonders im schwäbischen 20. Jahrhundert, aber auch in den Jahrhunderten zuvor, schärfer als bisher in den Blick zu nehmen. Dabei schälen sich zwei Momente „literarischer Interessenbildung“ als besonders charakteristisch für Bayerisch-Schwaben heraus. Zum einen ist hier die schwäbische Mundart zu nennen, die seit dem Barockdichter Sebastian Sailer (1714–1777) zunehmend für literaturwürdig befunden wurde. Zum anderen ist auf einen nachhaltigen Zug zum Religiösen zu verweisen, der – ohne dass man eine direkte Linie zur mittelalterlichen Mystik in Schwaben ziehen müsste – gerade in der Moderne augenfällig ist; denn Bayerisch-Schwaben erwies sich als äußerst empfänglich für die Rezeption der internationalen Bewegung des sogenannten Renouveau Catholique (Katholische Erneuerung), wie es etwa bei dem Theologen und Publizisten Joseph Bernhart (1881–1969) sichtbar wird. Beide Momente literarischer Interessenbildung waren zunächst Gegenstand von zwei diesen Band fundierenden Tagungen in Bayerisch-Schwaben. Die erste fand als „Erster Literarischer Salon“ auf Schloss Edelstetten am 29. Mai 2014 statt. Die zweite, für diesen Band konstitutive Tagung am 15. November 2014 an der Universität Augsburg trug den Titel: „Renouveau Catholique als Perspektive bayerisch-schwäbischer Literaturgeschichtsschreibung“. Mit Beiträgen von Aleksandra Chylewska-Tölle, Franz Fromholzer, Thomas Groll, Friedmann Harzer, Michael Hopf, Rosmarie Mair, Ulrike Schwarz, Robert Steinke, Judith Summer, Manfred Weitlauff und Klaus Wolf.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Fürchten Lernen

Fürchten Lernen von Braun,  Meinrad
Während des Bad Dürkheimer Wurstmarkts, des größten Weinfests der Welt, wird eine junge Frau im Wald gefunden, ermordet; neben ihr liegt eine Flasche Wein. Wenige Tage später verlassen die Besucher des Jahrmarkts unter Panik die Geisterbahn. Eine Leiche hängt zwischen den Pappmachéfiguren. 'Das Fürchten lernen' steht auf einem Zettel, den der Märchenmörder daran befestigt hat. Der Wurstmarkt verwandelt sich mit einem Besucheransturm wie nie zuvor in einen Hexenkessel aus Angst und Faszination. Und mitten darin befindet sich der Mörder. Der Londoner 'Ripper' scheint in der Pfalz wieder auferstanden zu sein. Sebastian Sailer folgt seiner geträumten Spur in den Wald hinein – und lernt tatsächlich das Fürchten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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