Was war der Holocaust damals und wie wirkt der Holocaust heute noch? Harry Friebel betrachtet den Themenkomplex „Erinnerungskultur“ aus einer interdisziplinären Perspektive und untersucht Motivationen, Bedeutungen und Interessenlagen auf verschiedenen Ebenen. Besondere Aufmerksamkeit wird der Wechselseitigkeit von Täter- und Opferperspektive innerhalb der NS-Diktatur und im Leben der Nachkommen in einer multikulturellen Moderne gewidmet. Abschließend diskutiert der Autor die Frage, wie eine Erinnerungskultur für die Zukunft aussehen kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was war der Holocaust damals und wie wirkt der Holocaust heute noch? Harry Friebel betrachtet den Themenkomplex „Erinnerungskultur“ aus einer interdisziplinären Perspektive und untersucht Motivationen, Bedeutungen und Interessenlagen auf verschiedenen Ebenen. Besondere Aufmerksamkeit wird der Wechselseitigkeit von Täter- und Opferperspektive innerhalb der NS-Diktatur und im Leben der Nachkommen in einer multikulturellen Moderne gewidmet. Abschließend diskutiert der Autor die Frage, wie eine Erinnerungskultur für die Zukunft aussehen kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was war der Holocaust damals und wie wirkt der Holocaust heute noch? Harry Friebel betrachtet den Themenkomplex „Erinnerungskultur“ aus einer interdisziplinären Perspektive und untersucht Motivationen, Bedeutungen und Interessenlagen auf verschiedenen Ebenen. Besondere Aufmerksamkeit wird der Wechselseitigkeit von Täter- und Opferperspektive innerhalb der NS-Diktatur und im Leben der Nachkommen in einer multikulturellen Moderne gewidmet. Abschließend diskutiert der Autor die Frage, wie eine Erinnerungskultur für die Zukunft aussehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Was war der Holocaust damals und wie wirkt der Holocaust heute noch? Harry Friebel betrachtet den Themenkomplex „Erinnerungskultur“ aus einer interdisziplinären Perspektive und untersucht Motivationen, Bedeutungen und Interessenlagen auf verschiedenen Ebenen. Besondere Aufmerksamkeit wird der Wechselseitigkeit von Täter- und Opferperspektive innerhalb der NS-Diktatur und im Leben der Nachkommen in einer multikulturellen Moderne gewidmet. Abschließend diskutiert der Autor die Frage, wie eine Erinnerungskultur für die Zukunft aussehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Lazarus-Motiv in der italienischen Literatur setzte sich im 20. Jahrhundert vermehrt mit gesellschaftlichen Fragen auseinander. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien es z.B. häufig in Verbindung mit Gewalt, Tod und Schuld. Wie ist das vermehrte Aufkommen in dieser Zeit zu erklären? Julia Moldovan legt mittels einer philologischen Analyse dar, inwieweit Literatur dazu beitragen kann, traumatische Ereignisse, die von der Gesellschaft verdrängt werden, aber latent fortbestehen, zu reflektieren. Somit liefert sie zum einen eine »Refunktionalisierung« des Lazarus-Motivs, leistet aber auch einen Beitrag zur Schärfung des Latenzbegriffs zwischen Kulturwissenschaft, Philosophie und Psychologie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Warum gehen manche Geschehnisse in die Geschichte einer Nation ein? Warum werden andere vergessen oder gar unterdrückt? Und wie und warum kommen diese wieder zum Vorschein?
Susanne C. Knittel analysiert verdrängte Aspekte des Zweiten Weltkrieges und des Holocausts in den Erinnerungskulturen Deutschlands und Italiens nach 1945. Diese tauchen beharrlich auf und stören den dominanten Erinnerungsdiskurs, dessen Gedenkrituale und etablierte Vorstellungen: die NS-»Euthanasie« einerseits und die Verbrechen des italienischen Faschismus sowie die Kollaboration mit den deutschen Besatzern andererseits. Durch eine vergleichende Betrachtung von Gedenkstätten sowie künstlerischen und literarischen Darstellungen, die diesen Verbrechen und ihren Opfern gewidmet sind, entsteht ein zwiespältiges Porträt der Holocausterinnerung in Europa.
Aus dem Amerikanischen von Eva Engels, Elisabeth Heeke und Susanne C. Knittel.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Kolonialismus prägte die deutsche Gesellschaft nachhaltig und schlug sich auch in der Erfahrungsbildung der Menschen zur NS-Zeit nieder. Im Fokus der Studie steht die Kriegserfahrung deutscher Soldaten in Nordafrika, wo die Wehrmacht über zwei Jahre Krieg in einem kolonialen Raum führte. Sabine Küntzel zeichnet anhand von Briefen, Tagebüchern, Bildern und anderen Zeugnissen ein vielfältiges Bild von exotistischen und kolonial geprägten Wahrnehmungen des nordafrikanischen Raums und seiner Menschen, die lange Zeit keinen Platz in der Erinnerung hatten. Zugleich wird deutlich, wie rassistische Fremd- und Weltbilder das gewaltvolle Handeln der Soldaten anleiteten. Die Studie liefert damit einen wichtigen Beitrag zu einer Kulturgeschichte des deutschen Militärs an der Schnittstelle von europäischem Kolonialismus und Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Internierung deutscher Handelsschiffsbesatzungen ist ein kaum bekanntes Kapitel des Zweiten Weltkriegs. Judith Kestler zeichnet erstmals nach, was deutsche Seeleute in kanadischen Lagern erlebten.
Die kulturanthropologische Arbeit leistet eine differenzierte Rekonstruktion von Internierungsbedingungen und fragt nach der Entstehung retrospektiver Deutungen. Dabei verschränkt sie systematisch die Perspektiven von Internierten, Wachen und humanitären Helfern. Auf Basis archivalischer Quellen und Interviews wird Internierung als komplexe kulturelle Praxis greifbar. Die Studie bietet nicht nur Einblicke in ein faszinierendes deutsch-kanadisches Thema, sondern auch neue Perspektiven auf Gefangenschaft als transnationalen Möglichkeitsraum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitgeschichtliche Museen boomen. Die Brisanz der Auseinandersetzung mit Geschichte im Museum zeigt sich in den vielfältigen, zum Teil widersprüchlichen Anforderungen, mit denen sich die Institutionen konfrontiert sehen. Zeitgeschichtemuseen verstehen sich als Ort der Kritik am Festschreiben nationaler Identitäten und Geschichtserzählungen. Zugleich sollen sie das gesellschaftliche Wertesystem vermitteln - gerade in Zeiten der Demokratiegefährdung vor dem Hintergrund der vielerorts beobachteten Renaissance der Nationalismen.
In diesem Band diskutieren Historiker/innen, Kulturwissenschaftler/innen und Museumsverantwortliche über die Herausforderungen, mit denen zeitgeschichtliche Museen und Gedenkstätten in Europa gegenwärtig konfrontiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitgeschichtliche Museen boomen. Die Brisanz der Auseinandersetzung mit Geschichte im Museum zeigt sich in den vielfältigen, zum Teil widersprüchlichen Anforderungen, mit denen sich die Institutionen konfrontiert sehen. Zeitgeschichtemuseen verstehen sich als Ort der Kritik am Festschreiben nationaler Identitäten und Geschichtserzählungen. Zugleich sollen sie das gesellschaftliche Wertesystem vermitteln - gerade in Zeiten der Demokratiegefährdung vor dem Hintergrund der vielerorts beobachteten Renaissance der Nationalismen.
In diesem Band diskutieren Historiker/innen, Kulturwissenschaftler/innen und Museumsverantwortliche über die Herausforderungen, mit denen zeitgeschichtliche Museen und Gedenkstätten in Europa gegenwärtig konfrontiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitgeschichtliche Museen boomen. Die Brisanz der Auseinandersetzung mit Geschichte im Museum zeigt sich in den vielfältigen, zum Teil widersprüchlichen Anforderungen, mit denen sich die Institutionen konfrontiert sehen. Zeitgeschichtemuseen verstehen sich als Ort der Kritik am Festschreiben nationaler Identitäten und Geschichtserzählungen. Zugleich sollen sie das gesellschaftliche Wertesystem vermitteln - gerade in Zeiten der Demokratiegefährdung vor dem Hintergrund der vielerorts beobachteten Renaissance der Nationalismen.
In diesem Band diskutieren Historiker/innen, Kulturwissenschaftler/innen und Museumsverantwortliche über die Herausforderungen, mit denen zeitgeschichtliche Museen und Gedenkstätten in Europa gegenwärtig konfrontiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Kolonialismus prägte die deutsche Gesellschaft nachhaltig und schlug sich auch in der Erfahrungsbildung der Menschen zur NS-Zeit nieder. Im Fokus der Studie steht die Kriegserfahrung deutscher Soldaten in Nordafrika, wo die Wehrmacht über zwei Jahre Krieg in einem kolonialen Raum führte. Sabine Küntzel zeichnet anhand von Briefen, Tagebüchern, Bildern und anderen Zeugnissen ein vielfältiges Bild von exotistischen und kolonial geprägten Wahrnehmungen des nordafrikanischen Raums und seiner Menschen, die lange Zeit keinen Platz in der Erinnerung hatten. Zugleich wird deutlich, wie rassistische Fremd- und Weltbilder das gewaltvolle Handeln der Soldaten anleiteten. Die Studie liefert damit einen wichtigen Beitrag zu einer Kulturgeschichte des deutschen Militärs an der Schnittstelle von europäischem Kolonialismus und Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Kolonialismus prägte die deutsche Gesellschaft nachhaltig und schlug sich auch in der Erfahrungsbildung der Menschen zur NS-Zeit nieder. Im Fokus der Studie steht die Kriegserfahrung deutscher Soldaten in Nordafrika, wo die Wehrmacht über zwei Jahre Krieg in einem kolonialen Raum führte. Sabine Küntzel zeichnet anhand von Briefen, Tagebüchern, Bildern und anderen Zeugnissen ein vielfältiges Bild von exotistischen und kolonial geprägten Wahrnehmungen des nordafrikanischen Raums und seiner Menschen, die lange Zeit keinen Platz in der Erinnerung hatten. Zugleich wird deutlich, wie rassistische Fremd- und Weltbilder das gewaltvolle Handeln der Soldaten anleiteten. Die Studie liefert damit einen wichtigen Beitrag zu einer Kulturgeschichte des deutschen Militärs an der Schnittstelle von europäischem Kolonialismus und Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Kolonialismus prägte die deutsche Gesellschaft nachhaltig und schlug sich auch in der Erfahrungsbildung der Menschen zur NS-Zeit nieder. Im Fokus der Studie steht die Kriegserfahrung deutscher Soldaten in Nordafrika, wo die Wehrmacht über zwei Jahre Krieg in einem kolonialen Raum führte. Sabine Küntzel zeichnet anhand von Briefen, Tagebüchern, Bildern und anderen Zeugnissen ein vielfältiges Bild von exotistischen und kolonial geprägten Wahrnehmungen des nordafrikanischen Raums und seiner Menschen, die lange Zeit keinen Platz in der Erinnerung hatten. Zugleich wird deutlich, wie rassistische Fremd- und Weltbilder das gewaltvolle Handeln der Soldaten anleiteten. Die Studie liefert damit einen wichtigen Beitrag zu einer Kulturgeschichte des deutschen Militärs an der Schnittstelle von europäischem Kolonialismus und Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den westalliierten Offiziers- und Soldatenclubs nach 1945 in Deutschland trafen sich Frauen und Männer der Siegernationen. Aber auch Deutsche arbeiteten in den Clubs oder besuchten sie als Gäste. Zwischen Arbeitsalltag und Freizeitvergnügen wirft Lena Rudeck einen Blick auf die sozialen Interaktionen des Clubgeschehens. Dabei fügt sie der vorliegenden Forschung zur alliierten Besatzung nach 1945 sowohl eine akteurszentrierte als auch eine geschlechterspezifische Facette hinzu. Ihre Analyse der Begegnungen unterstreicht das Verständnis von Besatzung als einen Prozess, auf den sowohl die Sieger*innen als auch die Besiegten Einfluss nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den westalliierten Offiziers- und Soldatenclubs nach 1945 in Deutschland trafen sich Frauen und Männer der Siegernationen. Aber auch Deutsche arbeiteten in den Clubs oder besuchten sie als Gäste. Zwischen Arbeitsalltag und Freizeitvergnügen wirft Lena Rudeck einen Blick auf die sozialen Interaktionen des Clubgeschehens. Dabei fügt sie der vorliegenden Forschung zur alliierten Besatzung nach 1945 sowohl eine akteurszentrierte als auch eine geschlechterspezifische Facette hinzu. Ihre Analyse der Begegnungen unterstreicht das Verständnis von Besatzung als einen Prozess, auf den sowohl die Sieger*innen als auch die Besiegten Einfluss nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den westalliierten Offiziers- und Soldatenclubs nach 1945 in Deutschland trafen sich Frauen und Männer der Siegernationen. Aber auch Deutsche arbeiteten in den Clubs oder besuchten sie als Gäste. Zwischen Arbeitsalltag und Freizeitvergnügen wirft Lena Rudeck einen Blick auf die sozialen Interaktionen des Clubgeschehens. Dabei fügt sie der vorliegenden Forschung zur alliierten Besatzung nach 1945 sowohl eine akteurszentrierte als auch eine geschlechterspezifische Facette hinzu. Ihre Analyse der Begegnungen unterstreicht das Verständnis von Besatzung als einen Prozess, auf den sowohl die Sieger*innen als auch die Besiegten Einfluss nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den westalliierten Offiziers- und Soldatenclubs nach 1945 in Deutschland trafen sich Frauen und Männer der Siegernationen. Aber auch Deutsche arbeiteten in den Clubs oder besuchten sie als Gäste. Zwischen Arbeitsalltag und Freizeitvergnügen wirft Lena Rudeck einen Blick auf die sozialen Interaktionen des Clubgeschehens. Dabei fügt sie der vorliegenden Forschung zur alliierten Besatzung nach 1945 sowohl eine akteurszentrierte als auch eine geschlechterspezifische Facette hinzu. Ihre Analyse der Begegnungen unterstreicht das Verständnis von Besatzung als einen Prozess, auf den sowohl die Sieger*innen als auch die Besiegten Einfluss nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der »Große Vaterländische Krieg 1941-1945« machte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sowjetischen Museen, die ›muzejsciki‹, zu Akteuren der Erinnerung. An der Front, im Hinterland und in den besetzten Gebieten sammelten sie Relikte von Kämpfen und erlittenem Leid. Ihre zeitnahen und überraschend vielschichtigen Kriegsausstellungen fanden große Resonanz bei den Besucherinnen und Besuchern. Anne E. Hasselmann setzt den Fokus auf die Sammel-, Ausstellungs- und Vermittlungsarbeit der ›muzejsciki‹ am Übergang von Erlebnis zur Erinnerung. Damit eröffnet sie neue Einblicke in die Gesellschaft im Stalinismus und schließt eine Lücke in der Erinnerungsgeschichte des Krieges, der das Selbstverständnis der russischen Gesellschaft bis heute prägt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der »Große Vaterländische Krieg 1941-1945« machte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sowjetischen Museen, die ›muzejsciki‹, zu Akteuren der Erinnerung. An der Front, im Hinterland und in den besetzten Gebieten sammelten sie Relikte von Kämpfen und erlittenem Leid. Ihre zeitnahen und überraschend vielschichtigen Kriegsausstellungen fanden große Resonanz bei den Besucherinnen und Besuchern. Anne E. Hasselmann setzt den Fokus auf die Sammel-, Ausstellungs- und Vermittlungsarbeit der ›muzejsciki‹ am Übergang von Erlebnis zur Erinnerung. Damit eröffnet sie neue Einblicke in die Gesellschaft im Stalinismus und schließt eine Lücke in der Erinnerungsgeschichte des Krieges, der das Selbstverständnis der russischen Gesellschaft bis heute prägt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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