Mit dem Fall der Mauer am 9. November 1989 wurde ein neues Kapitel deutscher Geschichte aufgeschlagen: Nach Jahrzehnten der Teilung wurde der Weg frei zur Vollendung der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 und zu einer neuen Weltordnung! Heute, 30 Jahre danach, bedarf es Zeitzeugen, um die dramatischen Ereignisse von damals lebendig werden zu lassen. Ihre Geschichten erinnern außerdem daran, dass alles auch ganz anders hätte kommen können. In diesem Buch kommen prominente Zeitzeugen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu Wort, die über ihre persönlichen Erfahrungen und ihre Rolle als Mitgestalter der Deutschen Einheit erzählen. Sie ziehen Bilanz und wagen einen Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen. Das historische Lehrstück der Deutschen Einheit bezeugt: Das Ringen um nationale Einheit, demokratische Freiheit, gelebte Rechtsstaatlichkeit und friedliches Zusammenleben brauchte einen langen Atem, ein mutiges Herz und einen kühlen Kopf. Dieses Buch zeigt vor allem eines: Eine lebendige Demokratie lebt von und mit engagierten Demokraten – damals wie heute!
Mit Beiträgen von:
Ferdinand Bitz, Claus J. Duisberg, Harald Elster, Rainer Eppelmann, Catherine von Fürstenberg-Dussmann, Gregor Gysi, Peter Hartmann, Alfons Hörmann, Dieter Kastrup, Johannes Ludewig, Lothar de Maizière, Bertram Meier, Angela Merkel, Klaus Naumann, Arend Oetker, Friedhelm Ost, Wolfgang Schäuble, Klaus-Dieter Schnapauff, Richard Schröder, Brigitte Seebacher, Rudolf Seiters, Manfred Speck, Horst Teltschik, Theo Waigel
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ferdinand Bitz,
Claus J. Duisberg,
Harald Elster,
Rainer Eppelmann,
Catherine von Fürstenberg-Dussmann,
Gregor Gysi,
Peter Hartmann,
Alfons Hörmann,
Dieter Kastrup,
Johannes Ludewig,
Lothar de Maizière,
Bertram Meier,
Angela Merkel,
Klaus Naumann,
Arend Oetker,
Friedhelm Ost,
Wolfgang Schäuble,
Klaus-Dieter Schnapauff,
Richard Schroeder,
Brigitte Seebacher,
Rudolf Seiters,
Manfred Speck,
Horst M. Teltschik,
Theo Waigel
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Mit dem Fall der Mauer am 9. November 1989 wurde ein neues Kapitel deutscher Geschichte aufgeschlagen: Nach Jahrzehnten der Teilung wurde der Weg frei zur Vollendung der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 und zu einer neuen Weltordnung! Heute, 30 Jahre danach, bedarf es Zeitzeugen, um die dramatischen Ereignisse von damals lebendig werden zu lassen. Ihre Geschichten erinnern außerdem daran, dass alles auch ganz anders hätte kommen können. In diesem Buch kommen prominente Zeitzeugen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu Wort, die über ihre persönlichen Erfahrungen und ihre Rolle als Mitgestalter der Deutschen Einheit erzählen. Sie ziehen Bilanz und wagen einen Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen. Das historische Lehrstück der Deutschen Einheit bezeugt: Das Ringen um nationale Einheit, demokratische Freiheit, gelebte Rechtsstaatlichkeit und friedliches Zusammenleben brauchte einen langen Atem, ein mutiges Herz und einen kühlen Kopf. Dieses Buch zeigt vor allem eines: Eine lebendige Demokratie lebt von und mit engagierten Demokraten – damals wie heute!
Mit Beiträgen von:
Ferdinand Bitz, Claus J. Duisberg, Harald Elster, Rainer Eppelmann, Catherine von Fürstenberg-Dussmann, Gregor Gysi, Peter Hartmann, Alfons Hörmann, Dieter Kastrup, Johannes Ludewig, Lothar de Maizière, Bertram Meier, Angela Merkel, Klaus Naumann, Arend Oetker, Friedhelm Ost, Wolfgang Schäuble, Klaus-Dieter Schnapauff, Richard Schröder, Brigitte Seebacher, Rudolf Seiters, Manfred Speck, Horst Teltschik, Theo Waigel
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ferdinand Bitz,
Claus J. Duisberg,
Harald Elster,
Rainer Eppelmann,
Catherine von Fürstenberg-Dussmann,
Gregor Gysi,
Peter Hartmann,
Alfons Hörmann,
Dieter Kastrup,
Johannes Ludewig,
Lothar de Maizière,
Bertram Meier,
Angela Merkel,
Klaus Naumann,
Arend Oetker,
Friedhelm Ost,
Wolfgang Schäuble,
Klaus-Dieter Schnapauff,
Richard Schroeder,
Brigitte Seebacher,
Rudolf Seiters,
Manfred Speck,
Horst M. Teltschik,
Theo Waigel
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Mit dem Fall der Mauer am 9. November 1989 wurde ein neues Kapitel deutscher Geschichte aufgeschlagen: Nach Jahrzehnten der Teilung wurde der Weg frei zur Vollendung der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 und zu einer neuen Weltordnung! Heute, 30 Jahre danach, bedarf es Zeitzeugen, um die dramatischen Ereignisse von damals lebendig werden zu lassen. Ihre Geschichten erinnern außerdem daran, dass alles auch ganz anders hätte kommen können. In diesem Buch kommen prominente Zeitzeugen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu Wort, die über ihre persönlichen Erfahrungen und ihre Rolle als Mitgestalter der Deutschen Einheit erzählen. Sie ziehen Bilanz und wagen einen Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen. Das historische Lehrstück der Deutschen Einheit bezeugt: Das Ringen um nationale Einheit, demokratische Freiheit, gelebte Rechtsstaatlichkeit und friedliches Zusammenleben brauchte einen langen Atem, ein mutiges Herz und einen kühlen Kopf. Dieses Buch zeigt vor allem eines: Eine lebendige Demokratie lebt von und mit engagierten Demokraten – damals wie heute!
Mit Beiträgen von:
Ferdinand Bitz, Claus J. Duisberg, Harald Elster, Rainer Eppelmann, Catherine von Fürstenberg-Dussmann, Gregor Gysi, Peter Hartmann, Alfons Hörmann, Dieter Kastrup, Johannes Ludewig, Lothar de Maizière, Bertram Meier, Angela Merkel, Klaus Naumann, Arend Oetker, Friedhelm Ost, Wolfgang Schäuble, Klaus-Dieter Schnapauff, Richard Schröder, Brigitte Seebacher, Rudolf Seiters, Manfred Speck, Horst Teltschik, Theo Waigel
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ferdinand Bitz,
Claus J. Duisberg,
Harald Elster,
Rainer Eppelmann,
Catherine von Fürstenberg-Dussmann,
Gregor Gysi,
Peter Hartmann,
Alfons Hörmann,
Dieter Kastrup,
Johannes Ludewig,
Lothar de Maizière,
Bertram Meier,
Angela Merkel,
Klaus Naumann,
Arend Oetker,
Friedhelm Ost,
Wolfgang Schäuble,
Klaus-Dieter Schnapauff,
Richard Schroeder,
Brigitte Seebacher,
Rudolf Seiters,
Manfred Speck,
Horst M. Teltschik,
Theo Waigel
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Die SED steht in den entscheidenden Tagen des Jahres 1989 nicht vor dem Aus - die Genossen erhalten stattdessen Rückendeckung von Gorbatschow. Katja Kessler, eine begeisterte Anhängerin der Proteste, wird Opfer der wiedererstarkten Sozialisten und verliert ihre Existenz. Ein treuer Freund hält zu ihr, fängt sie auf und lässt sie in einem mysteriösen Todesfall recherchieren. Die junge Frau stellt sich der Aufgabe und bringt sich dabei selbst in tödliche Gefahr. Wird Katja es schaffen, die Wahrheit ans Licht zu bringen?
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die SED steht in den entscheidenden Tagen des Jahres 1989 nicht vor dem Aus - die Genossen erhalten stattdessen Rückendeckung von Gorbatschow. Katja Kessler, eine begeisterte Anhängerin der Proteste, wird Opfer der wiedererstarkten Sozialisten und verliert ihre Existenz. Ein treuer Freund hält zu ihr, fängt sie auf und lässt sie in einem mysteriösen Todesfall recherchieren. Die junge Frau stellt sich der Aufgabe und bringt sich dabei selbst in tödliche Gefahr. Wird Katja es schaffen, die Wahrheit ans Licht zu bringen?
Aktualisiert: 2023-05-31
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«Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen – Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse – beantragt werden.» Als Günter Schabowski, Mitglied des Politbüros der SED, diesen Satz am 9. November 1989 verlas, konnte er sich nicht vorstellen, daß noch am gleichen Abend der Sturm auf die Mauer losgehen würde: «Dazu reichte meine Phantasie nicht aus.» Der Mann, der im SED-Staat eine glatte Karriere gemacht hatte, war der erste, der im erstarrten Politbüro Reformen forderte, und, unter dem wachsenden Druck der Bevölkerung, zusammen mit Egon Krenz, den Generalsekretär Erich Honecker stürzte. Jenen, die sich in der Nomenklatura der DDR genauer auskannten, war er schon früher aufgefallen: Er galt eher als pragmatisch denn dogmatisch, als reformgeneigt, aber auch zynisch, als ein Mann mit einer gewissen intelligenten Ausstrahlung, die sich von der grauen Garde der Politbüromitglieder abzuheben schien. In diesem Band schildert Schabowski, wie die Entscheidung zur Maueröffnung zustande kam, wie im Politbüro Politik gemacht wurde und wie sich der «Putsch» vollzog; welche Rolle Gorbatschow bei dem Absturz spielte, wie das Triumvirat Honecker, Mittag und Mielke herrschte, wie die Wahlfälschung zustande kam und warum der wenig konsequente Erneuerungsversuch unter Krenz scheiterte. Günter Schabowski ist nicht nur ein wichtiger Zeitzeuge. Als einer der Hauptakteure muß er sich auch der moralischen Verantwortung stellen. In seinen Antworten versucht er zu ergründen, was einen wie ihn dazu bewogen hat, sich an zentraler Stelle an einem Staat zu beteiligen, der versuchte, eine «humanistische Utopie» mit diktatorischen Mitteln durchzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Wie kam es am 9. November 1989 zur überraschenden Öffnung der Mauer? Wieso verlas das SED-Politbüromitglied Günter Schabowski auf einer live im Fernsehen übertragenen internationalen Pressekonferenz eine neue Reiseregelung für DDR-Bürger, die eigentlich erst für den nächsten Tag bestimmt war? Weshalb löste sie dann noch in der Nacht einen Ansturm Zehntausender Menschen auf die Grenzübergänge und die Mauer am Brandenburger Tor aus?
Was sich in der Nacht des Mauerfalls tatsächlich ereignete, warum es genau so geschah und wie die Beteiligten der Grenztruppen, des DDR-Sicherheitsapparates und die Führung im SED-Politbüro die Ereignisse erlebten und darauf reagierten, wird in diesem Buch detailliert geschildert. Die Basis sind jahrelange Recherchen zum Thema und Interviews mit Hunderten Zeitzeugen. Entstanden ist eine anschauliche Chronik, spannend wie ein Krimi.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Mit dem Fall der Mauer am 9. November 1989 wurde ein neues Kapitel deutscher Geschichte aufgeschlagen: Nach Jahrzehnten der Teilung wurde der Weg frei zur Vollendung der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 und zu einer neuen Weltordnung! Heute, 30 Jahre danach, bedarf es Zeitzeugen, um die dramatischen Ereignisse von damals lebendig werden zu lassen. Ihre Geschichten erinnern außerdem daran, dass alles auch ganz anders hätte kommen können. In diesem Buch kommen prominente Zeitzeugen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu Wort, die über ihre persönlichen Erfahrungen und ihre Rolle als Mitgestalter der Deutschen Einheit erzählen. Sie ziehen Bilanz und wagen einen Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen. Das historische Lehrstück der Deutschen Einheit bezeugt: Das Ringen um nationale Einheit, demokratische Freiheit, gelebte Rechtsstaatlichkeit und friedliches Zusammenleben brauchte einen langen Atem, ein mutiges Herz und einen kühlen Kopf. Dieses Buch zeigt vor allem eines: Eine lebendige Demokratie lebt von und mit engagierten Demokraten – damals wie heute!
Mit Beiträgen von:
Ferdinand Bitz, Claus J. Duisberg, Harald Elster, Rainer Eppelmann, Catherine von Fürstenberg-Dussmann, Gregor Gysi, Peter Hartmann, Alfons Hörmann, Dieter Kastrup, Johannes Ludewig, Lothar de Maizière, Bertram Meier, Angela Merkel, Klaus Naumann, Arend Oetker, Friedhelm Ost, Wolfgang Schäuble, Klaus-Dieter Schnapauff, Richard Schröder, Brigitte Seebacher, Rudolf Seiters, Manfred Speck, Horst Teltschik, Theo Waigel
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Ferdinand Bitz,
Claus J. Duisberg,
Harald Elster,
Rainer Eppelmann,
Catherine von Fürstenberg-Dussmann,
Gregor Gysi,
Peter Hartmann,
Alfons Hörmann,
Dieter Kastrup,
Johannes Ludewig,
Lothar de Maizière,
Bertram Meier,
Angela Merkel,
Klaus Naumann,
Arend Oetker,
Friedhelm Ost,
Wolfgang Schäuble,
Klaus-Dieter Schnapauff,
Richard Schroeder,
Brigitte Seebacher,
Rudolf Seiters,
Manfred Speck,
Horst M. Teltschik,
Theo Waigel
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Schabowskis Zettel und der Fall der Mauer
Aktualisiert: 2023-03-14
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Was wusste, was dachte die Staatssicherheit wirklich über das Leben in der DDR - und welches Bild suggerierte sie Minister Erich Mielke und der obersten Staats- und SED-Führung? Die Antwort ist von zentraler Bedeutung für die historische Bewertung des SED-Regimes und findet sich in 6905 Berichten der Wochenübersichten, die eine Spezialabteilung im Ministerium für Staatssicherheit allein im letzten Jahrzehnt vor dem Mauerfall für einen engen Führungskreis oberster Genossen zusammentrug. Peter Höpfner hat diese Wochenübersichten der Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) des MfS für das letzte Jahrzehnt der DDR systematisch katalogisiert und ausgewertet. Zunächst werden quantitativ Ereignisse etwa zur "staatlichen Sicherheit und Ordnung", zu den "Verhaltensweisen und Stimmungen der Bevölkerung", zu "Grenze" und zur "Republikflucht", aber auch über "Vorkommnisse und Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft" erfasst. Besonders interessant ist dabei, was die Stasi über die Entwicklung der Volkswirtschaft und ihre Versorgungsengpässe und Verkehrsprobleme wusste. Ihre Aussagen hierzu werden auch qualitativ überprüft und gewichtet. Dabei zeigt sich: Partei- und Staatsführung wurden aus systemimmanenten Gründen oft nur äußerst mangelhaft informiert, so dass auf dieser Grundlage sinnvolle Entscheidungen erschwert wurden. Dies hat den erklärten Unwillen der DDR-Führung zu Reformen vermutlich noch verfestigt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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«Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen – Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse – beantragt werden.» Als Günter Schabowski, Mitglied des Politbüros der SED, diesen Satz am 9. November 1989 verlas, konnte er sich nicht vorstellen, daß noch am gleichen Abend der Sturm auf die Mauer losgehen würde: «Dazu reichte meine Phantasie nicht aus.»
Der Mann, der im SED-Staat eine glatte Karriere gemacht hatte, war der erste, der im erstarrten Politbüro Reformen forderte, und, unter dem wachsenden Druck der Bevölkerung, zusammen mit Egon Krenz, den Generalsekretär Erich Honecker stürzte. Jenen, die sich in der Nomenklatura der DDR genauer auskannten, war er schon früher aufgefallen: Er galt eher als pragmatisch denn dogmatisch, als reformgeneigt, aber auch zynisch, als ein Mann mit einer gewissen intelligenten Ausstrahlung, die sich von der grauen Garde der Politbüromitglieder abzuheben schien.
In diesem Band schildert Schabowski, wie die Entscheidung zur Maueröffnung zustande kam, wie im Politbüro Politik gemacht wurde und wie sich der «Putsch» vollzog; welche Rolle Gorbatschow bei dem Absturz spielte, wie das Triumvirat Honecker, Mittag und Mielke herrschte, wie die Wahlfälschung zustande kam und warum der wenig konsequente Erneuerungsversuch unter Krenz scheiterte.
Günter Schabowski ist nicht nur ein wichtiger Zeitzeuge. Als einer der Hauptakteure muß er sich auch der moralischen Verantwortung stellen. In seinen Antworten versucht er zu ergründen, was einen wie ihn dazu bewogen hat, sich an zentraler Stelle an einem Staat zu beteiligen, der versuchte, eine «humanistische Utopie» mit diktatorischen Mitteln durchzusetzen.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Die SED steht in den entscheidenden Tagen des Jahres 1989 nicht vor dem Aus - die Genossen erhalten stattdessen Rückendeckung von Gorbatschow. Katja Kessler, eine begeisterte Anhängerin der Proteste, wird Opfer der wiedererstarkten Sozialisten und verliert ihre Existenz. Ein treuer Freund hält zu ihr, fängt sie auf und lässt sie in einem mysteriösen Todesfall recherchieren. Die junge Frau stellt sich der Aufgabe und bringt sich dabei selbst in tödliche Gefahr. Wird Katja es schaffen, die Wahrheit ans Licht zu bringen?
Aktualisiert: 2023-03-07
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Die SED steht in den entscheidenden Tagen des Jahres 1989 nicht vor dem Aus - die Genossen erhalten stattdessen Rückendeckung von Gorbatschow. Katja Kessler, eine begeisterte Anhängerin der Proteste, wird Opfer der wiedererstarkten Sozialisten und verliert ihre Existenz. Ein treuer Freund hält zu ihr, fängt sie auf und lässt sie in einem mysteriösen Todesfall recherchieren. Die junge Frau stellt sich der Aufgabe und bringt sich dabei selbst in tödliche Gefahr. Wird Katja es schaffen, die Wahrheit ans Licht zu bringen?
Aktualisiert: 2023-03-07
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«Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen – Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse – beantragt werden.» Als Günter Schabowski, Mitglied des Politbüros der SED, diesen Satz am 9. November 1989 verlas, konnte er sich nicht vorstellen, daß noch am gleichen Abend der Sturm auf die Mauer losgehen würde: «Dazu reichte meine Phantasie nicht aus.» Der Mann, der im SED-Staat eine glatte Karriere gemacht hatte, war der erste, der im erstarrten Politbüro Reformen forderte, und, unter dem wachsenden Druck der Bevölkerung, zusammen mit Egon Krenz, den Generalsekretär Erich Honecker stürzte. Jenen, die sich in der Nomenklatura der DDR genauer auskannten, war er schon früher aufgefallen: Er galt eher als pragmatisch denn dogmatisch, als reformgeneigt, aber auch zynisch, als ein Mann mit einer gewissen intelligenten Ausstrahlung, die sich von der grauen Garde der Politbüromitglieder abzuheben schien. In diesem Band schildert Schabowski, wie die Entscheidung zur Maueröffnung zustande kam, wie im Politbüro Politik gemacht wurde und wie sich der «Putsch» vollzog; welche Rolle Gorbatschow bei dem Absturz spielte, wie das Triumvirat Honecker, Mittag und Mielke herrschte, wie die Wahlfälschung zustande kam und warum der wenig konsequente Erneuerungsversuch unter Krenz scheiterte. Günter Schabowski ist nicht nur ein wichtiger Zeitzeuge. Als einer der Hauptakteure muß er sich auch der moralischen Verantwortung stellen. In seinen Antworten versucht er zu ergründen, was einen wie ihn dazu bewogen hat, sich an zentraler Stelle an einem Staat zu beteiligen, der versuchte, eine «humanistische Utopie» mit diktatorischen Mitteln durchzusetzen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die SED steht in den entscheidenden Tagen des Jahres 1989 nicht vor dem Aus - die Genossen erhalten stattdessen Rückendeckung von Gorbatschow. Katja Kessler, eine begeisterte Anhängerin der Proteste, wird Opfer der wiedererstarkten Sozialisten und verliert ihre Existenz. Ein treuer Freund hält zu ihr, fängt sie auf und lässt sie in einem mysteriösen Todesfall recherchieren. Die junge Frau stellt sich der Aufgabe und bringt sich dabei selbst in tödliche Gefahr. Wird Katja es schaffen, die Wahrheit ans Licht zu bringen?
Aktualisiert: 2021-01-19
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Der frühe Widerstand gegen das Grenzregime wird hier am Beispiel der studentischen Fluchthilfegruppe um Detlef Girrmann nachvollzogen. Die authentischen Berichte von der abenteuerlichen Flucht in den Westen belegen Kreativität und und den unbedingten Willen, mit dem Regime zu brechen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Hatte SED-Chef Walter Ulbricht tatsächlich nicht »die Absicht, eine Mauer zu errichten«? Michael Kubina interpretiert deutsche und russische Quellen aus ihrem historischen Kontext heraus und kommt mit diesem neuen Ansatz zu dem Schluss, dass Ulbricht und die SED-Führung die »Republikflucht« zunächst nicht als sonderlich bedrohlich wahrnahmen, sondern in den Flüchtlingen vor allem »Klassenfeinde« sahen, auf die verzichtet werden konnte. Von der perspektivischen Überlegenheit des Sozialismus waren sie ohnehin fest überzeugt. Erst als die Abwanderung ein bedrohliches Ausmaß annahm, entschied Chruschtschow, das Fluchtproblem durch die Schließung der Sektorengrenze in Berlin zu lösen. In zweifacher Hinsicht war Ulbricht gescheitert: Das für 1961 angekündigte »Überholen« Westdeutschlands war nichts als Illusion, und West-Berlin wurde als »Pfahl im Fleisch der DDR« konserviert.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Einer der wichtigsten Tage der deutschen Geschichte in neuem Licht: Unbekannte Dokumente und Zeitzeugenaussagen demontieren die Legenden.
Aktualisiert: 2018-01-02
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Was wusste, was dachte die Staatssicherheit wirklich über das Leben in der DDR – und welches Bild suggerierte sie Minister Erich Mielke und der obersten Staats- und SED-Führung? Die Antwort ist von zentraler Bedeutung für die historische Bewertung des SED-Regimes und findet sich in 6905 Berichten der Wochenübersichten, die eine Spezialabteilung im Ministerium für Staatssicherheit allein im letzten Jahrzehnt vor dem Mauerfall für einen engen Führungskreis oberster Genossen zusammentrug. Peter Höpfner hat diese Wochenübersichten der Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) des MfS für das letzte Jahrzehnt der DDR systematisch katalogisiert und ausgewertet. Zunächst werden quantitativ Ereignisse etwa zur „staatlichen Sicherheit und Ordnung“, zu den „Verhaltensweisen und Stimmungen der Bevölkerung“, zu „Grenze“ und zur „Republikflucht“, aber auch über „Vorkommnisse und Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft“ erfasst. Besonders interessant ist dabei, was die Stasi über die Entwicklung der Volkswirtschaft und ihre Versorgungsengpässe und Verkehrsprobleme wusste. Ihre Aussagen hierzu werden auch qualitativ überprüft und gewichtet. Dabei zeigt sich: Partei- und Staatsführung wurden aus systemimmanenten Gründen oft nur äußerst mangelhaft informiert, so dass auf dieser Grundlage sinnvolle Entscheidungen erschwert wurden. Dies hat den erklärten Unwillen der DDR-Führung zu Reformen vermutlich noch verfestigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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