Nach dem Abitur beschließt Jasmin im Rahmen eines Freiwilligendiensts für ein Jahr nach Togo zu gehen. Ihre Besonderheit: sie ist sehbeeinträchtigt und sieht zum Zeitpunkt ihrer Reise auf dem besseren Auge nur noch zehn Prozent. Wohlgemerkt mit Brille.
Nach der Suche nach ihrem verschollenen Koffer und der ersten Malariaerkrankung, geht es für Jasmin in das togolesische Dorf Balanka, rund eine Tagesreise von dem Rest der Freiwilligen entfernt. Dort arbeitet sie in einer Bibliothek und muss zunächst einmal lernen ihre ganzen Gastgeschwister zu unterscheiden. Später reist sie mit ihrer Gastschwester in die Hauptstadt, gerät auf dem Rückweg in gewaltsame Ausschreitungen und organisiert, nachdem sie währenddessen einen blinden Abiturienten traf, ein Spendenprojekt für ihn und seine blinden, sehbeeinträchtigten Mitschüler, um diese mit neuen Blindenstöcken auszustatten.
Im Anschluss an den Ramadan und das Opferfest, welche Jasmin mit ihrer muslimischen Gastfamilie begeht, fährt sie mit einer anderen Freiwilligen weiter in den Norden Togos, steht Kopf an Kopf mit einem Elefanten und schläft auf einem UNESCO-Weltkulturerbe unter den Sternen, ohne Handyempfang, Strom oder fließend Wasser.
Ehrlich und einfühlsam erzählt Jasmin von den Hürden, Vorurteilen und Tiefpunkten während des Freiwilligendienstes und untermalt ihre Erzählung mit Zitaten aus ihrem Tagebuch. Gegen Ende des Jahres wird ihr Glück in Balanka getrübt, denn ihre Mutter erkrankt schwer an Krebs. Lange ist es ungewiss, ob Jasmin sie noch einmal lebendig wiedersehen wird.
Zurück in Deutschland muss sich Jasmin erst wieder eingewöhnen und kämpft zudem das gesamte erste Studiensemester um ihre Hilfsmittelausstattung. Mit der Zeit lernt sie ihre Sehbeeinträchtigung, die sie vor Togo immer versuchte zu verbergen, anzunehmen und immer offener damit umzugehen.
Gemeinsam mit ihrem Mann („Mr.Blindlife“), dem größten blinden Content Creator im deutschsprachigen Raum, zeigt Jasmin zudem, dass man mit Beeinträchtigung genauso viel erreichen kann, wie ohne. Vielleicht muss man manchmal mehr improvisieren oder investieren, aber letztendlich ist so viel mehr möglich, als man anfangs denkt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Nach dem Abitur beschließt Jasmin im Rahmen eines Freiwilligendiensts für ein Jahr nach Togo zu gehen. Ihre Besonderheit: sie ist sehbeeinträchtigt und sieht zum Zeitpunkt ihrer Reise auf dem besseren Auge nur noch zehn Prozent. Wohlgemerkt mit Brille.
Nach der Suche nach ihrem verschollenen Koffer und der ersten Malariaerkrankung, geht es für Jasmin in das togolesische Dorf Balanka, rund eine Tagesreise von dem Rest der Freiwilligen entfernt. Dort arbeitet sie in einer Bibliothek und muss zunächst einmal lernen ihre ganzen Gastgeschwister zu unterscheiden. Später reist sie mit ihrer Gastschwester in die Hauptstadt, gerät auf dem Rückweg in gewaltsame Ausschreitungen und organisiert, nachdem sie währenddessen einen blinden Abiturienten traf, ein Spendenprojekt für ihn und seine blinden, sehbeeinträchtigten Mitschüler, um diese mit neuen Blindenstöcken auszustatten.
Im Anschluss an den Ramadan und das Opferfest, welche Jasmin mit ihrer muslimischen Gastfamilie begeht, fährt sie mit einer anderen Freiwilligen weiter in den Norden Togos, steht Kopf an Kopf mit einem Elefanten und schläft auf einem UNESCO-Weltkulturerbe unter den Sternen, ohne Handyempfang, Strom oder fließend Wasser.
Ehrlich und einfühlsam erzählt Jasmin von den Hürden, Vorurteilen und Tiefpunkten während des Freiwilligendienstes und untermalt ihre Erzählung mit Zitaten aus ihrem Tagebuch. Gegen Ende des Jahres wird ihr Glück in Balanka getrübt, denn ihre Mutter erkrankt schwer an Krebs. Lange ist es ungewiss, ob Jasmin sie noch einmal lebendig wiedersehen wird.
Zurück in Deutschland muss sich Jasmin erst wieder eingewöhnen und kämpft zudem das gesamte erste Studiensemester um ihre Hilfsmittelausstattung. Mit der Zeit lernt sie ihre Sehbeeinträchtigung, die sie vor Togo immer versuchte zu verbergen, anzunehmen und immer offener damit umzugehen.
Gemeinsam mit ihrem Mann („Mr.Blindlife“), dem größten blinden Content Creator im deutschsprachigen Raum, zeigt Jasmin zudem, dass man mit Beeinträchtigung genauso viel erreichen kann, wie ohne. Vielleicht muss man manchmal mehr improvisieren oder investieren, aber letztendlich ist so viel mehr möglich, als man anfangs denkt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Nach dem Abitur beschließt Jasmin im Rahmen eines Freiwilligendiensts für ein Jahr nach Togo zu gehen. Ihre Besonderheit: sie ist sehbeeinträchtigt und sieht zum Zeitpunkt ihrer Reise auf dem besseren Auge nur noch zehn Prozent. Wohlgemerkt mit Brille.
Nach der Suche nach ihrem verschollenen Koffer und der ersten Malariaerkrankung, geht es für Jasmin in das togolesische Dorf Balanka, rund eine Tagesreise von dem Rest der Freiwilligen entfernt. Dort arbeitet sie in einer Bibliothek und muss zunächst einmal lernen ihre ganzen Gastgeschwister zu unterscheiden. Später reist sie mit ihrer Gastschwester in die Hauptstadt, gerät auf dem Rückweg in gewaltsame Ausschreitungen und organisiert, nachdem sie währenddessen einen blinden Abiturienten traf, ein Spendenprojekt für ihn und seine blinden, sehbeeinträchtigten Mitschüler, um diese mit neuen Blindenstöcken auszustatten.
Im Anschluss an den Ramadan und das Opferfest, welche Jasmin mit ihrer muslimischen Gastfamilie begeht, fährt sie mit einer anderen Freiwilligen weiter in den Norden Togos, steht Kopf an Kopf mit einem Elefanten und schläft auf einem UNESCO-Weltkulturerbe unter den Sternen, ohne Handyempfang, Strom oder fließend Wasser.
Ehrlich und einfühlsam erzählt Jasmin von den Hürden, Vorurteilen und Tiefpunkten während des Freiwilligendienstes und untermalt ihre Erzählung mit Zitaten aus ihrem Tagebuch. Gegen Ende des Jahres wird ihr Glück in Balanka getrübt, denn ihre Mutter erkrankt schwer an Krebs. Lange ist es ungewiss, ob Jasmin sie noch einmal lebendig wiedersehen wird.
Zurück in Deutschland muss sich Jasmin erst wieder eingewöhnen und kämpft zudem das gesamte erste Studiensemester um ihre Hilfsmittelausstattung. Mit der Zeit lernt sie ihre Sehbeeinträchtigung, die sie vor Togo immer versuchte zu verbergen, anzunehmen und immer offener damit umzugehen.
Gemeinsam mit ihrem Mann („Mr.Blindlife“), dem größten blinden Content Creator im deutschsprachigen Raum, zeigt Jasmin zudem, dass man mit Beeinträchtigung genauso viel erreichen kann, wie ohne. Vielleicht muss man manchmal mehr improvisieren oder investieren, aber letztendlich ist so viel mehr möglich, als man anfangs denkt.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Nach dem Abitur beschließt Jasmin im Rahmen eines Freiwilligendiensts für ein Jahr nach Togo zu gehen. Ihre Besonderheit: sie ist sehbeeinträchtigt und sieht zum Zeitpunkt ihrer Reise auf dem besseren Auge nur noch zehn Prozent. Wohlgemerkt mit Brille.
Nach der Suche nach ihrem verschollenen Koffer und der ersten Malariaerkrankung, geht es für Jasmin in das togolesische Dorf Balanka, rund eine Tagesreise von dem Rest der Freiwilligen entfernt. Dort arbeitet sie in einer Bibliothek und muss zunächst einmal lernen ihre ganzen Gastgeschwister zu unterscheiden. Später reist sie mit ihrer Gastschwester in die Hauptstadt, gerät auf dem Rückweg in gewaltsame Ausschreitungen und organisiert, nachdem sie währenddessen einen blinden Abiturienten traf, ein Spendenprojekt für ihn und seine blinden, sehbeeinträchtigten Mitschüler, um diese mit neuen Blindenstöcken auszustatten.
Im Anschluss an den Ramadan und das Opferfest, welche Jasmin mit ihrer muslimischen Gastfamilie begeht, fährt sie mit einer anderen Freiwilligen weiter in den Norden Togos, steht Kopf an Kopf mit einem Elefanten und schläft auf einem UNESCO-Weltkulturerbe unter den Sternen, ohne Handyempfang, Strom oder fließend Wasser.
Ehrlich und einfühlsam erzählt Jasmin von den Hürden, Vorurteilen und Tiefpunkten während des Freiwilligendienstes und untermalt ihre Erzählung mit Zitaten aus ihrem Tagebuch. Gegen Ende des Jahres wird ihr Glück in Balanka getrübt, denn ihre Mutter erkrankt schwer an Krebs. Lange ist es ungewiss, ob Jasmin sie noch einmal lebendig wiedersehen wird.
Zurück in Deutschland muss sich Jasmin erst wieder eingewöhnen und kämpft zudem das gesamte erste Studiensemester um ihre Hilfsmittelausstattung. Mit der Zeit lernt sie ihre Sehbeeinträchtigung, die sie vor Togo immer versuchte zu verbergen, anzunehmen und immer offener damit umzugehen.
Gemeinsam mit ihrem Mann („Mr.Blindlife“), dem größten blinden Content Creator im deutschsprachigen Raum, zeigt Jasmin zudem, dass man mit Beeinträchtigung genauso viel erreichen kann, wie ohne. Vielleicht muss man manchmal mehr improvisieren oder investieren, aber letztendlich ist so viel mehr möglich, als man anfangs denkt.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Nach dem Abitur beschließt Jasmin im Rahmen eines Freiwilligendiensts für ein Jahr nach Togo zu gehen. Ihre Besonderheit: sie ist sehbeeinträchtigt und sieht zum Zeitpunkt ihrer Reise auf dem besseren Auge nur noch zehn Prozent. Wohlgemerkt mit Brille.
Nach der Suche nach ihrem verschollenen Koffer und der ersten Malariaerkrankung, geht es für Jasmin in das togolesische Dorf Balanka, rund eine Tagesreise von dem Rest der Freiwilligen entfernt. Dort arbeitet sie in einer Bibliothek und muss zunächst einmal lernen ihre ganzen Gastgeschwister zu unterscheiden. Später reist sie mit ihrer Gastschwester in die Hauptstadt, gerät auf dem Rückweg in gewaltsame Ausschreitungen und organisiert, nachdem sie währenddessen einen blinden Abiturienten traf, ein Spendenprojekt für ihn und seine blinden, sehbeeinträchtigten Mitschüler, um diese mit neuen Blindenstöcken auszustatten.
Im Anschluss an den Ramadan und das Opferfest, welche Jasmin mit ihrer muslimischen Gastfamilie begeht, fährt sie mit einer anderen Freiwilligen weiter in den Norden Togos, steht Kopf an Kopf mit einem Elefanten und schläft auf einem UNESCO-Weltkulturerbe unter den Sternen, ohne Handyempfang, Strom oder fließend Wasser.
Ehrlich und einfühlsam erzählt Jasmin von den Hürden, Vorurteilen und Tiefpunkten während des Freiwilligendienstes und untermalt ihre Erzählung mit Zitaten aus ihrem Tagebuch. Gegen Ende des Jahres wird ihr Glück in Balanka getrübt, denn ihre Mutter erkrankt schwer an Krebs. Lange ist es ungewiss, ob Jasmin sie noch einmal lebendig wiedersehen wird.
Zurück in Deutschland muss sich Jasmin erst wieder eingewöhnen und kämpft zudem das gesamte erste Studiensemester um ihre Hilfsmittelausstattung. Mit der Zeit lernt sie ihre Sehbeeinträchtigung, die sie vor Togo immer versuchte zu verbergen, anzunehmen und immer offener damit umzugehen.
Gemeinsam mit ihrem Mann („Mr.Blindlife“), dem größten blinden Content Creator im deutschsprachigen Raum, zeigt Jasmin zudem, dass man mit Beeinträchtigung genauso viel erreichen kann, wie ohne. Vielleicht muss man manchmal mehr improvisieren oder investieren, aber letztendlich ist so viel mehr möglich, als man anfangs denkt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Nach dem Abitur beschließt Jasmin im Rahmen eines Freiwilligendiensts für ein Jahr nach Togo zu gehen. Ihre Besonderheit: sie ist sehbeeinträchtigt und sieht zum Zeitpunkt ihrer Reise auf dem besseren Auge nur noch zehn Prozent. Wohlgemerkt mit Brille.
Nach der Suche nach ihrem verschollenen Koffer und der ersten Malariaerkrankung, geht es für Jasmin in das togolesische Dorf Balanka, rund eine Tagesreise von dem Rest der Freiwilligen entfernt. Dort arbeitet sie in einer Bibliothek und muss zunächst einmal lernen ihre ganzen Gastgeschwister zu unterscheiden. Später reist sie mit ihrer Gastschwester in die Hauptstadt, gerät auf dem Rückweg in gewaltsame Ausschreitungen und organisiert, nachdem sie währenddessen einen blinden Abiturienten traf, ein Spendenprojekt für ihn und seine blinden, sehbeeinträchtigten Mitschüler, um diese mit neuen Blindenstöcken auszustatten.
Im Anschluss an den Ramadan und das Opferfest, welche Jasmin mit ihrer muslimischen Gastfamilie begeht, fährt sie mit einer anderen Freiwilligen weiter in den Norden Togos, steht Kopf an Kopf mit einem Elefanten und schläft auf einem UNESCO-Weltkulturerbe unter den Sternen, ohne Handyempfang, Strom oder fließend Wasser.
Ehrlich und einfühlsam erzählt Jasmin von den Hürden, Vorurteilen und Tiefpunkten während des Freiwilligendienstes und untermalt ihre Erzählung mit Zitaten aus ihrem Tagebuch. Gegen Ende des Jahres wird ihr Glück in Balanka getrübt, denn ihre Mutter erkrankt schwer an Krebs. Lange ist es ungewiss, ob Jasmin sie noch einmal lebendig wiedersehen wird.
Zurück in Deutschland muss sich Jasmin erst wieder eingewöhnen und kämpft zudem das gesamte erste Studiensemester um ihre Hilfsmittelausstattung. Mit der Zeit lernt sie ihre Sehbeeinträchtigung, die sie vor Togo immer versuchte zu verbergen, anzunehmen und immer offener damit umzugehen.
Gemeinsam mit ihrem Mann („Mr.Blindlife“), dem größten blinden Content Creator im deutschsprachigen Raum, zeigt Jasmin zudem, dass man mit Beeinträchtigung genauso viel erreichen kann, wie ohne. Vielleicht muss man manchmal mehr improvisieren oder investieren, aber letztendlich ist so viel mehr möglich, als man anfangs denkt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Nach dem Abitur beschließt Jasmin im Rahmen eines Freiwilligendiensts für ein Jahr nach Togo zu gehen. Ihre Besonderheit: sie ist sehbeeinträchtigt und sieht zum Zeitpunkt ihrer Reise auf dem besseren Auge nur noch zehn Prozent. Wohlgemerkt mit Brille.
Nach der Suche nach ihrem verschollenen Koffer und der ersten Malariaerkrankung, geht es für Jasmin in das togolesische Dorf Balanka, rund eine Tagesreise von dem Rest der Freiwilligen entfernt. Dort arbeitet sie in einer Bibliothek und muss zunächst einmal lernen ihre ganzen Gastgeschwister zu unterscheiden. Später reist sie mit ihrer Gastschwester in die Hauptstadt, gerät auf dem Rückweg in gewaltsame Ausschreitungen und organisiert, nachdem sie währenddessen einen blinden Abiturienten traf, ein Spendenprojekt für ihn und seine blinden, sehbeeinträchtigten Mitschüler, um diese mit neuen Blindenstöcken auszustatten.
Im Anschluss an den Ramadan und das Opferfest, welche Jasmin mit ihrer muslimischen Gastfamilie begeht, fährt sie mit einer anderen Freiwilligen weiter in den Norden Togos, steht Kopf an Kopf mit einem Elefanten und schläft auf einem UNESCO-Weltkulturerbe unter den Sternen, ohne Handyempfang, Strom oder fließend Wasser.
Ehrlich und einfühlsam erzählt Jasmin von den Hürden, Vorurteilen und Tiefpunkten während des Freiwilligendienstes und untermalt ihre Erzählung mit Zitaten aus ihrem Tagebuch. Gegen Ende des Jahres wird ihr Glück in Balanka getrübt, denn ihre Mutter erkrankt schwer an Krebs. Lange ist es ungewiss, ob Jasmin sie noch einmal lebendig wiedersehen wird.
Zurück in Deutschland muss sich Jasmin erst wieder eingewöhnen und kämpft zudem das gesamte erste Studiensemester um ihre Hilfsmittelausstattung. Mit der Zeit lernt sie ihre Sehbeeinträchtigung, die sie vor Togo immer versuchte zu verbergen, anzunehmen und immer offener damit umzugehen.
Gemeinsam mit ihrem Mann („Mr.Blindlife“), dem größten blinden Content Creator im deutschsprachigen Raum, zeigt Jasmin zudem, dass man mit Beeinträchtigung genauso viel erreichen kann, wie ohne. Vielleicht muss man manchmal mehr improvisieren oder investieren, aber letztendlich ist so viel mehr möglich, als man anfangs denkt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vier aufgeweckte Kinder, Anna, Moni, Andi und Oliver, die in Fichtbach leben und zur Schule gehen, werden auf mysteriöse Vorkommnisse in der kleinen Gemeinde aufmerksam. Nachdem das erste Rätsel rasch gelöst war, wendet sich das Kleeblatt einem weitaus komplizierteren Fall zu. Werden die Kinder auch hier dem Täter auf die Spur kommen? Werden sie den Fall lösen können? Seid gespannt, was hier alles passiert.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Die Klapperschlangenbande nimmt Emmi in ihrer Runde auf. Natürlich muss auch sie das eklige Aufnahmeritual bestehen. In Emmis Keller taucht ein sonderbarer Gegenstand auf, der das Leben aller fünf Mitglieder und auch der Dorfgemeinschaft durcheinanderbringt. Ein alter Professor, der seiner alten Liebe Aurelia nachtrauert, spielt ebenso eine Rolle wie zwei herzige quiekende Meerschweinchen. Und wieder gibt es Spannung, Humor und Zusammenhalt der fünf Detektive.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Die Klapperschlangenbande nimmt Emmi in ihrer Runde auf. Natürlich muss auch sie das eklige Aufnahmeritual bestehen. In Emmis Keller taucht ein sonderbarer Gegenstand auf, der das Leben aller fünf Mitglieder und auch der Dorfgemeinschaft durcheinanderbringt. Ein alter Professor, der seiner alten Liebe Aurelia nachtrauert, spielt ebenso eine Rolle wie zwei herzige quiekende Meerschweinchen. Und wieder gibt es Spannung, Humor und Zusammenhalt der fünf Detektive.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Die Klapperschlangenbande nimmt Emmi in ihrer Runde auf. Natürlich muss auch sie das eklige Aufnahmeritual bestehen. In Emmis Keller taucht ein sonderbarer Gegenstand auf, der das Leben aller fünf Mitglieder und auch der Dorfgemeinschaft durcheinanderbringt. Ein alter Professor, der seiner alten Liebe Aurelia nachtrauert, spielt ebenso eine Rolle wie zwei herzige quiekende Meerschweinchen. Und wieder gibt es Spannung, Humor und Zusammenhalt der fünf Detektive.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Vier aufgeweckte Kinder, Anna, Moni, Andi und Oliver, die in Fichtbach leben und zur Schule gehen, werden auf mysteriöse Vorkommnisse in der kleinen Gemeinde aufmerksam. Nachdem das erste Rätsel rasch gelöst war, wendet sich das Kleeblatt einem weitaus komplizierteren Fall zu. Werden die Kinder auch hier dem Täter auf die Spur kommen? Werden sie den Fall lösen können? Seid gespannt, was hier alles passiert.
Aktualisiert: 2023-04-02
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In Fichtbach passiert etwas ganz Aufregendes: Der Zirkus Hudriwudri gastiert auf der Dorfwiese hinter der Kirche. Anna, Moni, Andi und Oliver, die Mitglieder der Klapperschlangenbande, lernen alle möglichen Artisten kennen und haben wieder eine knifflige Aufgabe zu bestehen. Ein Zirkustier ist ausgebüxt und muss eingefangen werden. Pedro, der ehemalige Seeräuber und Gebirgsjäger und nun Schulwart, Rexi, sein Hund, sowie Tini und Lucy, die beiden Kätzchen, sind natürlich wieder mit von der Partie.
Aktualisiert: 2023-04-02
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In Fichtbach passiert etwas ganz Aufregendes: Der Zirkus Hudriwudri gastiert auf der Dorfwiese hinter der Kirche. Anna, Moni, Andi und Oliver, die Mitglieder der Klapperschlangenbande, lernen alle möglichen Artisten kennen und haben wieder eine knifflige Aufgabe zu bestehen. Ein Zirkustier ist ausgebüxt und muss eingefangen werden. Pedro, der ehemalige Seeräuber und Gebirgsjäger und nun Schulwart, Rexi, sein Hund, sowie Tini und Lucy, die beiden Kätzchen, sind natürlich wieder mit von der Partie.
Aktualisiert: 2023-04-02
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In Fichtbach passiert etwas ganz Aufregendes: Der Zirkus Hudriwudri gastiert auf der Dorfwiese hinter der Kirche. Anna, Moni, Andi und Oliver, die Mitglieder der Klapperschlangenbande, lernen alle möglichen Artisten kennen und haben wieder eine knifflige Aufgabe zu bestehen. Ein Zirkustier ist ausgebüxt und muss eingefangen werden. Pedro, der ehemalige Seeräuber und Gebirgsjäger und nun Schulwart, Rexi, sein Hund, sowie Tini und Lucy, die beiden Kätzchen, sind natürlich wieder mit von der Partie.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Susa wurde durch schlimme Begebenheiten in ihrer Vergangenheit zu einer verbitterten Weihnachtsverweigerin. Sie sieht sich aber nun durch ihr Patenkind, Tommy, mit gerade dieser Problematik konfrontiert. Und Kinder können hartnäckig sein. Ihm zuliebe macht sie gute Miene zum bösen Spiel. Wird es Tommy, der noch Hilfe von anderer Seite, einem äußerst charmanten jungen Mann, bekommt, gelingen, die Patentante auf den richtigen weihnachtlichen Weg zurückzubringen?
Aktualisiert: 2023-03-16
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Susa wurde durch schlimme Begebenheiten in ihrer Vergangenheit zu einer verbitterten Weihnachtsverweigerin. Sie sieht sich aber nun durch ihr Patenkind, Tommy, mit gerade dieser Problematik konfrontiert. Und Kinder können hartnäckig sein. Ihm zuliebe macht sie gute Miene zum bösen Spiel. Wird es Tommy, der noch Hilfe von anderer Seite, einem äußerst charmanten jungen Mann, bekommt, gelingen, die Patentante auf den richtigen weihnachtlichen Weg zurückzubringen?
Aktualisiert: 2023-03-16
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Susa wurde durch schlimme Begebenheiten in ihrer Vergangenheit zu einer verbitterten Weihnachtsverweigerin. Sie sieht sich aber nun durch ihr Patenkind, Tommy, mit gerade dieser Problematik konfrontiert. Und Kinder können hartnäckig sein. Ihm zuliebe macht sie gute Miene zum bösen Spiel. Wird es Tommy, der noch Hilfe von anderer Seite, einem äußerst charmanten jungen Mann, bekommt, gelingen, die Patentante auf den richtigen weihnachtlichen Weg zurückzubringen?
Aktualisiert: 2023-03-16
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Wieder ist in Fichtbach etwas Schreckliches passiert. Anna, Moni, Andi und Oliver, die Mitglieder der Klapperschlangenbande, haben einen neuen Fall. Der Juwelier Müller ist überfallen, niedergeschlagen und ausgeraubt worden. Wo ist die Beute? Wer ist der Übeltäter? Kann Pedro, der schrullige Schulwart, helfen? Wird es dem Kleeblatt gelingen, den Fall zu lösen? Und wie geht es mit den beiden Kätzchen von Anna und ihrem Bruder weiter? Seid gespannt auf die Auflösung.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Wieder ist in Fichtbach etwas Schreckliches passiert. Anna, Moni, Andi und Oliver, die Mitglieder der Klapperschlangenbande, haben einen neuen Fall. Der Juwelier Müller ist überfallen, niedergeschlagen und ausgeraubt worden. Wo ist die Beute? Wer ist der Übeltäter? Kann Pedro, der schrullige Schulwart, helfen? Wird es dem Kleeblatt gelingen, den Fall zu lösen? Und wie geht es mit den beiden Kätzchen von Anna und ihrem Bruder weiter? Seid gespannt auf die Auflösung.
Aktualisiert: 2023-04-02
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