Weitere neben dem Instrument vorgestellte Ergebnisse sind: die Definition des Begriffes „Teilhabe“ als dynamisches Modell, die Darstellung der Kausalkette der Bedarfserfassung sowie die Formulierung von Merkmalen arbeitsähnlicher Tätigkeiten. Mit dem Modell der Beeinträchtigung und Förderung der Teilhabe für CMA (MBFT) wird u.a. verdeutlicht, wie tagesstrukturierende Maßnahmen und die Rahmenbedingungen besonderer Wohnformen die personenzentrierte Teilhabe unterstützen können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Weitere neben dem Instrument vorgestellte Ergebnisse sind: die Definition des Begriffes „Teilhabe“ als dynamisches Modell, die Darstellung der Kausalkette der Bedarfserfassung sowie die Formulierung von Merkmalen arbeitsähnlicher Tätigkeiten. Mit dem Modell der Beeinträchtigung und Förderung der Teilhabe für CMA (MBFT) wird u.a. verdeutlicht, wie tagesstrukturierende Maßnahmen und die Rahmenbedingungen besonderer Wohnformen die personenzentrierte Teilhabe unterstützen können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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»Verlange nicht, dass die Dinge gehen, wie du es wünschst, sondern wünsche sie so, wie sie gehen, und dein Leben wird ruhig dahinfließen.« So einsichtsvoll und so bescheiden klingen die Lehren, die Epiktets Schüler Arrian während der Vorlesungen aufgezeichnet und überliefert hat. In ihrer Gesamtheit bilden sie ein Meisterwerk der stoischen Philosophie, das zu den beliebtesten »Handbüchern« antiker Weisheit gezählt wird. Zugänglich, klar und direkt weisen die ethischen Grundsätze Epiktets den Weg zu wahrer innerer Freiheit. Die klassische Übertragung aus dem Lateinischen von Karl Conz wurde von ihm selbst ausführlich erläutert und ermöglicht so tiefe Einblicke in die stoische Philosophie insgesamt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Verlange nicht, dass die Dinge gehen, wie du es wünschst, sondern wünsche sie so, wie sie gehen, und dein Leben wird ruhig dahinfließen.« So einsichtsvoll und so bescheiden klingen die Lehren, die Epiktets Schüler Arrian während der Vorlesungen aufgezeichnet und überliefert hat. In ihrer Gesamtheit bilden sie ein Meisterwerk der stoischen Philosophie, das zu den beliebtesten »Handbüchern« antiker Weisheit gezählt wird. Zugänglich, klar und direkt weisen die ethischen Grundsätze Epiktets den Weg zu wahrer innerer Freiheit. Die klassische Übertragung aus dem Lateinischen von Karl Conz wurde von ihm selbst ausführlich erläutert und ermöglicht so tiefe Einblicke in die stoische Philosophie insgesamt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Verlange nicht, dass die Dinge gehen, wie du es wünschst, sondern wünsche sie so, wie sie gehen, und dein Leben wird ruhig dahinfließen.« So einsichtsvoll und so bescheiden klingen die Lehren, die Epiktets Schüler Arrian während der Vorlesungen aufgezeichnet und überliefert hat. In ihrer Gesamtheit bilden sie ein Meisterwerk der stoischen Philosophie, das zu den beliebtesten »Handbüchern« antiker Weisheit gezählt wird. Zugänglich, klar und direkt weisen die ethischen Grundsätze Epiktets den Weg zu wahrer innerer Freiheit. Die klassische Übertragung aus dem Lateinischen von Karl Conz wurde von ihm selbst ausführlich erläutert und ermöglicht so tiefe Einblicke in die stoische Philosophie insgesamt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vielfach gilt der freie Wille als Eigenschaft, die den Menschen aus
der Welt der Lebewesen heraushebt. Was, wenn diese Vorstellung eine
Illusion ist?
Hirnforscher und Philosophen haben bereits viel darüber
diskutiert, und Franz M. Wuketits betrachtet die Frage nun von einer
neuen Seite: aus der Sicht der Evolutionsbiologie. Dabei stellt er
fest, dass das Zusammenleben von Menschen auch dann funktioniert,
wenn sich die Idee der Willensfreiheit als Illusion herausstellt;
schließlich haben sogar Illusionen ihren Sinn im Dienste des
Überlebens.
Sein neues Buch soll informieren, unterhalten – und zum
Nachdenken anregen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Vielfach gilt der freie Wille als Eigenschaft, die den Menschen aus
der Welt der Lebewesen heraushebt. Was, wenn diese Vorstellung eine
Illusion ist?
Hirnforscher und Philosophen haben bereits viel darüber
diskutiert, und Franz M. Wuketits betrachtet die Frage nun von einer
neuen Seite: aus der Sicht der Evolutionsbiologie. Dabei stellt er
fest, dass das Zusammenleben von Menschen auch dann funktioniert,
wenn sich die Idee der Willensfreiheit als Illusion herausstellt;
schließlich haben sogar Illusionen ihren Sinn im Dienste des
Überlebens.
Sein neues Buch soll informieren, unterhalten – und zum
Nachdenken anregen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Neue Wege aus der Prokrastination
Es gibt kaum jemanden, der noch nie eine Aufgabe vor sich hergeschoben hat. Angebliche Lösungen, wie das allseits bekannte Zeitmanagement frustrieren und erweisen sich als nicht hinreichend hilfreich.
Die Psychologin Christina Beran zeigt, wie man den Weg aus der Prokrastination schaffen kann. Sie erklärt, was es wirklich braucht – abseits von To-Do-Listen – um zielgerichtet arbeiten zu können. Dabei berichtet sie zwischendurch auch aus ihrem persönlichen Aufschiebealltag und räumt humorvoll mit Mythen auf.
Eine freundliche Begleiterin in Buchform, um Aufgaben machbar werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Neue Wege aus der Prokrastination
Es gibt kaum jemanden, der noch nie eine Aufgabe vor sich hergeschoben hat. Angebliche Lösungen, wie das allseits bekannte Zeitmanagement frustrieren und erweisen sich als nicht hinreichend hilfreich.
Die Psychologin Christina Beran zeigt, wie man den Weg aus der Prokrastination schaffen kann. Sie erklärt, was es wirklich braucht – abseits von To-Do-Listen – um zielgerichtet arbeiten zu können. Dabei berichtet sie zwischendurch auch aus ihrem persönlichen Aufschiebealltag und räumt humorvoll mit Mythen auf.
Eine freundliche Begleiterin in Buchform, um Aufgaben machbar werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Eine Stadt in gespenstischer Ekstase.
Etwas Leuchtendes liegt in der Luft. Befällt Pflanzen. Und Menschen. Ist überall.
Angenommen, der Rausch deines Lebens, die pure Euphorie wächst frei zugänglich im Park um die Ecke. Der einzige Haken dieser Substanz: Du kannst sie nur ein einziges Mal genießen. Denn sie ist hochgiftig und ohne Ausnahme tödlich. Auch wenn der Tod, den sie verspricht, süßer denn je ist. Was würdest du tun? Zugreifen? Oder widerstehen?
Als ein bis dahin unbekannter Pilz den Bärlauch rund um Wien befällt, steigt die Zahl der Todesfälle rasant an. Denn wie in jedem Frühling dominiert das Kraut nicht nur die Speisekarten vieler Lokale, sondern auch die Wälder der Stadt, die – aller Verbote zum Trotz – gestürmt werden. Versehentliche Vergiftungen werden bald zu praktischen Beseitigungen von lästigen Langzeitfeind*innen, auch die Partyszene der Stadt entdeckt Viennese Weed für sich. Und die befallene Pflanze bietet eine weitere für viele verlockende Möglichkeit: die Trostlosigkeit des Lebens zu beenden. Selbstbestimmt, friedlich und ohne einer anderen Person Schaden zuzufügen.
Ein Waldspaziergang der Verzweifelten
Nach einem Gefängnisaufenthalt versucht Kiki, zurück in ein geregeltes Leben zu finden. Als ihre unheilbar kranke Freundin Olga rund um die Uhr Pflege benötigt, zieht sie zu ihr und kümmert sich aufopfernd. Das neuartige Viennese Weed ist für Olga eine Möglichkeit zur Flucht, die sie ergreifen möchte. Für Kiki ein Albtraum, dem sie nicht entkommen kann. Dennoch ist sie bereit, für ihre Freundin die tödlichen Blätter zu beschaffen, auch wenn sie weiß, dass das für sie den ultimativen Abschied von Olga bedeuten kann.
Auch die dreizehnjährige Jasse treibt es in den Wald. Aus Wut, Trauer und Verzweiflung möchte sie ihrem Leben ein Ende setzen. Als plötzlich Aufseher auftauchen, fliehen Kiki und Jasse zusammen – und knüpfen eine vorsichtige Verbindung, eine Freundschaft, die sich aus Unglück speist. Das hält Jasse allerdings nicht davon ab, den Bärlauch, den sie gesammelt hat, zum Einsatz zu bringen – allerdings nicht an sich selbst …
Während Jasse mit ihrem Gewissen kämpft, breitet sich der Bärlauch-Befall immer weiter aus, dominiert die internationalen Medien, befeuert neue Verschwörungstheorien.
Viennese Weed ist Ausweg, Waffe und Droge zugleich. Bedeutet aber auch: eine Wahl haben, selbstbestimmt leben und sterben dürfen.
Gudrun Lerchbaum blickt mit viel Einfühlungsvermögen in die Gedankenwelt von Menschen, die unheilbar krank, von denen, die voller Verzweiflung sind, einen Ausweg suchen. Sie kratzt an einem Tabu, bringt den sonst oft verdrängten Tod in die Mitte der Gesellschaft und stellt unangenehme Fragen: Gehört zu einem selbstbestimmten Leben nicht auch ein selbstbestimmtes Sterben? Was passiert mit uns, wenn es plötzlich eine friedliche, einfache Möglichkeit dazu gibt? Und was tun wir, wenn die Menschen, die wir am meisten lieben, sich dazu entschlossen haben?
Sie zeigt, wie die Nähe des Todes das Menschlichste in uns hervorbringt – und dass stark sein nicht immer bedeuten muss, das Unerträgliche zu ertragen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Stadt in gespenstischer Ekstase.
Etwas Leuchtendes liegt in der Luft. Befällt Pflanzen. Und Menschen. Ist überall.
Angenommen, der Rausch deines Lebens, die pure Euphorie wächst frei zugänglich im Park um die Ecke. Der einzige Haken dieser Substanz: Du kannst sie nur ein einziges Mal genießen. Denn sie ist hochgiftig und ohne Ausnahme tödlich. Auch wenn der Tod, den sie verspricht, süßer denn je ist. Was würdest du tun? Zugreifen? Oder widerstehen?
Als ein bis dahin unbekannter Pilz den Bärlauch rund um Wien befällt, steigt die Zahl der Todesfälle rasant an. Denn wie in jedem Frühling dominiert das Kraut nicht nur die Speisekarten vieler Lokale, sondern auch die Wälder der Stadt, die – aller Verbote zum Trotz – gestürmt werden. Versehentliche Vergiftungen werden bald zu praktischen Beseitigungen von lästigen Langzeitfeind*innen, auch die Partyszene der Stadt entdeckt Viennese Weed für sich. Und die befallene Pflanze bietet eine weitere für viele verlockende Möglichkeit: die Trostlosigkeit des Lebens zu beenden. Selbstbestimmt, friedlich und ohne einer anderen Person Schaden zuzufügen.
Ein Waldspaziergang der Verzweifelten
Nach einem Gefängnisaufenthalt versucht Kiki, zurück in ein geregeltes Leben zu finden. Als ihre unheilbar kranke Freundin Olga rund um die Uhr Pflege benötigt, zieht sie zu ihr und kümmert sich aufopfernd. Das neuartige Viennese Weed ist für Olga eine Möglichkeit zur Flucht, die sie ergreifen möchte. Für Kiki ein Albtraum, dem sie nicht entkommen kann. Dennoch ist sie bereit, für ihre Freundin die tödlichen Blätter zu beschaffen, auch wenn sie weiß, dass das für sie den ultimativen Abschied von Olga bedeuten kann.
Auch die dreizehnjährige Jasse treibt es in den Wald. Aus Wut, Trauer und Verzweiflung möchte sie ihrem Leben ein Ende setzen. Als plötzlich Aufseher auftauchen, fliehen Kiki und Jasse zusammen – und knüpfen eine vorsichtige Verbindung, eine Freundschaft, die sich aus Unglück speist. Das hält Jasse allerdings nicht davon ab, den Bärlauch, den sie gesammelt hat, zum Einsatz zu bringen – allerdings nicht an sich selbst …
Während Jasse mit ihrem Gewissen kämpft, breitet sich der Bärlauch-Befall immer weiter aus, dominiert die internationalen Medien, befeuert neue Verschwörungstheorien.
Viennese Weed ist Ausweg, Waffe und Droge zugleich. Bedeutet aber auch: eine Wahl haben, selbstbestimmt leben und sterben dürfen.
Gudrun Lerchbaum blickt mit viel Einfühlungsvermögen in die Gedankenwelt von Menschen, die unheilbar krank, von denen, die voller Verzweiflung sind, einen Ausweg suchen. Sie kratzt an einem Tabu, bringt den sonst oft verdrängten Tod in die Mitte der Gesellschaft und stellt unangenehme Fragen: Gehört zu einem selbstbestimmten Leben nicht auch ein selbstbestimmtes Sterben? Was passiert mit uns, wenn es plötzlich eine friedliche, einfache Möglichkeit dazu gibt? Und was tun wir, wenn die Menschen, die wir am meisten lieben, sich dazu entschlossen haben?
Sie zeigt, wie die Nähe des Todes das Menschlichste in uns hervorbringt – und dass stark sein nicht immer bedeuten muss, das Unerträgliche zu ertragen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Stadt in gespenstischer Ekstase.
Etwas Leuchtendes liegt in der Luft. Befällt Pflanzen. Und Menschen. Ist überall.
Angenommen, der Rausch deines Lebens, die pure Euphorie wächst frei zugänglich im Park um die Ecke. Der einzige Haken dieser Substanz: Du kannst sie nur ein einziges Mal genießen. Denn sie ist hochgiftig und ohne Ausnahme tödlich. Auch wenn der Tod, den sie verspricht, süßer denn je ist. Was würdest du tun? Zugreifen? Oder widerstehen?
Als ein bis dahin unbekannter Pilz den Bärlauch rund um Wien befällt, steigt die Zahl der Todesfälle rasant an. Denn wie in jedem Frühling dominiert das Kraut nicht nur die Speisekarten vieler Lokale, sondern auch die Wälder der Stadt, die – aller Verbote zum Trotz – gestürmt werden. Versehentliche Vergiftungen werden bald zu praktischen Beseitigungen von lästigen Langzeitfeind*innen, auch die Partyszene der Stadt entdeckt Viennese Weed für sich. Und die befallene Pflanze bietet eine weitere für viele verlockende Möglichkeit: die Trostlosigkeit des Lebens zu beenden. Selbstbestimmt, friedlich und ohne einer anderen Person Schaden zuzufügen.
Ein Waldspaziergang der Verzweifelten
Nach einem Gefängnisaufenthalt versucht Kiki, zurück in ein geregeltes Leben zu finden. Als ihre unheilbar kranke Freundin Olga rund um die Uhr Pflege benötigt, zieht sie zu ihr und kümmert sich aufopfernd. Das neuartige Viennese Weed ist für Olga eine Möglichkeit zur Flucht, die sie ergreifen möchte. Für Kiki ein Albtraum, dem sie nicht entkommen kann. Dennoch ist sie bereit, für ihre Freundin die tödlichen Blätter zu beschaffen, auch wenn sie weiß, dass das für sie den ultimativen Abschied von Olga bedeuten kann.
Auch die dreizehnjährige Jasse treibt es in den Wald. Aus Wut, Trauer und Verzweiflung möchte sie ihrem Leben ein Ende setzen. Als plötzlich Aufseher auftauchen, fliehen Kiki und Jasse zusammen – und knüpfen eine vorsichtige Verbindung, eine Freundschaft, die sich aus Unglück speist. Das hält Jasse allerdings nicht davon ab, den Bärlauch, den sie gesammelt hat, zum Einsatz zu bringen – allerdings nicht an sich selbst …
Während Jasse mit ihrem Gewissen kämpft, breitet sich der Bärlauch-Befall immer weiter aus, dominiert die internationalen Medien, befeuert neue Verschwörungstheorien.
Viennese Weed ist Ausweg, Waffe und Droge zugleich. Bedeutet aber auch: eine Wahl haben, selbstbestimmt leben und sterben dürfen.
Gudrun Lerchbaum blickt mit viel Einfühlungsvermögen in die Gedankenwelt von Menschen, die unheilbar krank, von denen, die voller Verzweiflung sind, einen Ausweg suchen. Sie kratzt an einem Tabu, bringt den sonst oft verdrängten Tod in die Mitte der Gesellschaft und stellt unangenehme Fragen: Gehört zu einem selbstbestimmten Leben nicht auch ein selbstbestimmtes Sterben? Was passiert mit uns, wenn es plötzlich eine friedliche, einfache Möglichkeit dazu gibt? Und was tun wir, wenn die Menschen, die wir am meisten lieben, sich dazu entschlossen haben?
Sie zeigt, wie die Nähe des Todes das Menschlichste in uns hervorbringt – und dass stark sein nicht immer bedeuten muss, das Unerträgliche zu ertragen.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Neue Wege aus der Prokrastination
Es gibt kaum jemanden, der noch nie eine Aufgabe vor sich hergeschoben hat. Angebliche Lösungen, wie das allseits bekannte Zeitmanagement frustrieren und erweisen sich als nicht hinreichend hilfreich.
Die Psychologin Christina Beran zeigt, wie man den Weg aus der Prokrastination schaffen kann. Sie erklärt, was es wirklich braucht – abseits von To-Do-Listen – um zielgerichtet arbeiten zu können. Dabei berichtet sie zwischendurch auch aus ihrem persönlichen Aufschiebealltag und räumt humorvoll mit Mythen auf.
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Aktualisiert: 2023-06-26
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