Warum lächelt Mona Lisa so geheimnisvoll? Wer ist Vermeers Mädchen mit dem Perlenohrring? Und was wollte Tintoretto in seinem Spiegel offenbaren? Die Welt der Kunst steckt voller Rätsel. Motiv und Herkunft eines Bildes, sein Auftraggeber oder der Künstler selbst – viele Werke bergen ein Geheimnis. In vier Kapiteln begeben sich die Autorinnen auf eine detektivische Spurensuche und erforschen die unter der Oberfläche verborgenen Mysterien von 36 Kunstwerken aus allen Epochen und Gattungen.
Ausstattung: 100 farbige Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Warum lächelt Mona Lisa so geheimnisvoll? Wer ist Vermeers Mädchen mit dem Perlenohrring? Und was wollte Tintoretto in seinem Spiegel offenbaren? Die Welt der Kunst steckt voller Rätsel. Motiv und Herkunft eines Bildes, sein Auftraggeber oder der Künstler selbst – viele Werke bergen ein Geheimnis. In vier Kapiteln begeben sich die Autorinnen auf eine detektivische Spurensuche und erforschen die unter der Oberfläche verborgenen Mysterien von 36 Kunstwerken aus allen Epochen und Gattungen.
Ausstattung: 100 farbige Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Warum lächelt Mona Lisa so geheimnisvoll? Wer ist Vermeers Mädchen mit dem Perlenohrring? Und was wollte Tintoretto in seinem Spiegel offenbaren? Die Welt der Kunst steckt voller Rätsel. Motiv und Herkunft eines Bildes, sein Auftraggeber oder der Künstler selbst – viele Werke bergen ein Geheimnis. In vier Kapiteln begeben sich die Autorinnen auf eine detektivische Spurensuche und erforschen die unter der Oberfläche verborgenen Mysterien von 36 Kunstwerken aus allen Epochen und Gattungen.
Ausstattung: 100 farbige Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Publikation stellt den Diessenhofer Zeichner und Aquarellisten Adolf Ott (1909–1998) in den Mittelpunkt. Ott war ursprünglich Zimmermann, bildete sich zum Architekten weiter und besuchte Aktkurse an der Kunstgewerbeschule Zürich Mitte der 1930er-Jahre. Als Nebst seiner Tätigkeit als Aussendienstmitarbeiter für die Holzbaufirma Ott AG war Ott Erfinder verschiedener, patentierter Holzprodukte. Er baute verschiedene Landhäuser, vor allem im Holzelementbau. Er schrieb Artikel zum Holzbau in der Fachzeitschrift «Der Zimmermann» und illustrierte diese mit Plänen und Fotos.
Die verschiedenen Facetten seines über 70-jährigen kreativen Schaffens sind Gegenstand der Publikation, so auch seine Tätigkeit als Galerist in den frühen 1970er-Jahren, wo er nebst Künstlern auch thematische Ausstellungen kuratierte. Hauptsache der in sieben Bände inklusive eines ewigen Kalenders aufgeteilten, 1330 Seiten umfassenden Publikation sind jedoch die Zeichnungen und Aquarelle. Ott hat vor allem lokale Winkel und die regionale Landschaft am Rhein und im Toggenburg, seinem Wohnort nach der Pensionierung, dokumentiert. Darüber hinaus existieren bislang völlig unbekannte Konvolute an Zeichnungen während der Kriegszeit 1942–45, umfangreiche Studien zu schlafenden Personen und interessante Bilder von der innerstädtischen Mobilität in Schaffhausen. Auch sind ganz frühe Lehrstudien aufgetaucht, die das Talent des kunstaffinen Ott-Sprösslings offenbaren. Weitere Bildbestände sind die frühen Zeichnungen, Blumen und Blüten, Bäume und Holzschlag, Strassenfluchten, Selbstporträts, Stillleben und Spielwaren.
Dies ist die erste Monografie zu diesem überaus produktiven und vielseitigen Künstler und Kreativen am Hochrhein, dessen Doppelbegabung angewandter und freier künstlerische Kreativität sichtbar wird. Sie umfasst nebst einem kunsthistorischen Essay eine biografische Zeittafel, illustriert mit verschiedenen Archivalien aus dem Nachlass der Tochter.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Mit dem Katalog "Superbia - Im Labyrinth des Hochmutes und der Eitelkeit" beschreibt das Kulturzentrum Sinsteden des Rhein-Kreises Neuss mit Hilfe zahlreicher Kunstwerke den Begriff Superbia. Dieser steht nicht nur für Hochmut und Eitelkeit, sondern impliziert auch seine Unvollkommenheit, Vergänglichkeit und Nichtigkeit. Schon in der römischen Antike war es Usus, auch im größten Erfolg, wie bei Triumphzügen für siegreiche Feldherren, auf ihre Sterblichkeit hinzuweisen. Es war als Mahnung gedacht, seine eigenen Fähigkeiten richtig einzuschätzen und nicht in Versuchung zu kommen, sich mit den Göttern zu vergleichen.
Über Jahrhunderte haben sich Künstlerinnen und Künstler mit dem Thema der Superbia beschäftigt. Totentänze, Vanitas-Stillleben, oder Selbst-Porträts zeigen die unterschiedlichsten Formen der menschlichen Selbstdarstellung. Motive wie Totenschädel, Sanduhren, Seifenblasen oder Spiegel sollen den Betrachter an die eigene Sterblichkeit und Vergänglichkeit erinnern und damit Superbia in ihre Schranken weisen.
Autoren: Dr. Kathrin Wappenschmidt; Julia Catherine Berger, Dr. Antje Schmidt und Christian Wobbeler für das Projekt »Vanitas in den Künsten der Gegenwart« von Prof. Dr. Claudia Benthien, Universität Hamburg und Prof. Dr. Victoria von Flemming HBK Braunschweig; Manuela Broisch-Höhner; Dr. Joachim Gutzke; Sigrid Blomen-Radermacher.
Aktualisiert: 2022-08-12
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Warum lächelt Mona Lisa so geheimnisvoll? Wer ist Vermeers Mädchen mit dem Perlenohrring? Und was wollte Tintoretto in seinem Spiegel offenbaren? Die Welt der Kunst steckt voller Rätsel. Motiv und Herkunft eines Bildes, sein Auftraggeber oder der Künstler selbst – viele Werke bergen ein Geheimnis. In vier Kapiteln begeben sich die Autorinnen auf eine detektivische Spurensuche und erforschen die unter der Oberfläche verborgenen Mysterien von 36 Kunstwerken aus allen Epochen und Gattungen.
Ausstattung: 100 farbige Abbildungen
Aktualisiert: 2023-04-01
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J.B., nur ein Selfie-Fan?
Jürgen Bodelle, Autor und Fotograf, inszeniert sich als Stefan Koenig selbst – und kritisiert
auf diese Weise mit seiner Facebook-Kunst fotografisch die allgegenwärtige gesellschaftliche
Verflachung. Die hier aufgelegten Bilder sind Bestandteile von mehrgliedrigen Erzählungen,
die vielfältige Themenbereiche durchqueren und somit zu den stilprägenden Fotografien
einer New Fotographie zählen.
Seine fotografische – wie auch die hier ausgeblendete erzählerische – Reise geht quer durch
Absurdistan und tangiert die 99 Leben des Stefan K. als Agent und Afrikaner, als Anwalt
und Arzt, als Aufständischer und blendender Schampus-Bankier, brillanter Boxer, innovativer
Scheibenwischer-Brillenträger, als Dollar-Bischof, Bügelmeister, Buntrock, als Chinese,
Clown, Fliegender Holländer und als ewiger Freigeist, Gitarrist und Herzbube, als Indianer
und jonglierender Journalist, Kaugummi-Konsument, Koch, als König von Lowbrook,
künstlich Kranker, kranker Künstler, leerer Lehrer, liebender Liebhaber, als Mafiosi und immer
als Undercover-Spion des Kanzleramts, als übermütiger Militär, müder Mondmann, als
Nelly Grün, als Nikolaus und Henry Clopapier, als Osterhase und Papst, als Physiotherapeut,
Pirat, Postausträger, Psychologe, als Müll-Entsorgungs-Raketenmann, Regenschirmpoet,
als Vorleser, Scheinheiliger und als Zauberer. Es ist und war für ihn eine lange Reise
rund um den Globus – aber immer nur, wenn man links rum fährt, bei Absurdistan startend,
bei Absurdistan endend.
Bodelle lotet weiterhin sozialkritische Typologien aus und verwendet häufig aufwendige
Verkleidungen in seinen großformatigen Farbfotografien. Er wird häufig zur Pictures Generation
gezählt, einer Gruppe von Künstlern, zu denen auch Cindy Sherman, Sherrie Levine
und Robert Longo gehören. Seine markante Mischung aus Selbstinszenierung und Fotografie ist aber fraglos einzigartig.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Abenteuerlust, Freiheit und eine neue Form von Weiblichkeit … Wild Naked ist das Lebensgefühl einer weiblichen Generation.
Wild Naked ist ein Roadtrip durch die Natur und die Jugend, mit all ihren Abenteuern, Parties, ersten Lieben, Freundschaften und einsamen Momenten – erzählt aus der Sicht von Magdalena Wosinska, einer in Kalifornien lebenden Fotografin, die für ihre Arbeit die ganze Welt bereist. Mit bemerkenswertem Gespür für ihre Umgebung erkundet Wosinska das Lebensgefühl einer ganzen Generation – und nicht zuletzt sich selbst. Dokumentarische Aufnahmen und Selbstporträts erzählen von ihrem aufregenden Alltag und Abenteuern in den atemberaubendsten Landschaften der Welt. Der eigenen Lebenskraft zu folgen ist die ultimative Form von Freiheit. Nackt sein, die Körper anderer und das Leben umarmen. So ergründet Wosinska die eigene Identität und repräsentiert dabei eine Bewegung moderner und selbstbestimmter Frauen.
Aktualisiert: 2019-02-18
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Für die Vorzugsausgabe seiner „Schriften und Interviews“, die 1993 im Insel Verlag in einer Auflage von 100 Exemplaren erschien, zeichnete Richter mit Bleistift „Selbstporträts“ im Format 23,5 x 17,7 cm auf der Rückseite einer eingebundenen Porträtfotografie. Begeistert von seiner Arbeit entstanden zwischen dem 3. September und 12. Dezember 1993 weitere 94 datierte und signierte bzw. monogrammierte ‘Selbstbildnisse‘ auf losen Blättern, die hier erstmals publiziert werden. Erst als Serie beeindruckt diese brillante Fingerübung. Trotz der weitgehend gleichen oder ähnlichen Produktionsweise weist jedes einzelne Exemplar eine individuelle formalästhetische Erscheinung auf. Die Bleistiftzeichnungen bilden eine offene Reihe von Variationen, deren Anspruch nicht die allmähliche Annäherung an ein perfektioniertes Endergebnis, sondern die serielle Erprobung unterschiedlicher, aber gleichwertiger Möglichkeiten der Darstellung innerhalb begrenzter Vorgaben ist. Nachwort: Hubertus Butin
Aktualisiert: 2023-02-24
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Rudolf Wacker (1893–1939) gilt als einer der wichtigsten österreichischen Vertreter der „Neuen Sachlichkeit“. Im August 1914 wurde er eingezogen, vor dem Krieg war er Kunststudent in Wien und Weimar. Im Gefangenenlager im sibirischen Tomsk, wo er fünf Jahre zubrachte, entwickelte er erstmals eine eigenständige Bildsprache. Nach Bregenz kehrte er erst im September 1920 zurück. Künstlerisch verdichtete er seine Erlebnisse und Erfahrungen in Stillleben, Selbstporträts und Landschaften. Gleichzeitig zog ihn die Kunst der jungen Sowjetunion magisch an. Der Band zeigt eine umfassende Auswahl seiner Werke sowie erstmals alle bekannten Zeichnungen, die im Lager entstanden sind. Daneben machen Fotografien, Tagebücher und Briefe deutlich, wie prägend die Kriegs- und Lagererfahrungen für Rudolf Wacker waren.
Aktualisiert: 2019-01-22
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Das goldene Jahrhundert der Niederlande: Rubens - Rembrandt - Vermeer Aus der Serie PALETTES von Alain JaubertDie holländischen Meister: Peter Paul Rubens und seine Porträts von Hélène Fourment, Allegorien der Fruchtbarkeit, Sanftmut und des Friedens. Die Selbstporträts des Rembrandt van Rijn (1606–1669), Meister des Lichts in Stichen, Zeichnungen und Gemälden. Jan Vermeers Ölgemälde »Der Astronom« (1668) kritisiert die Tatsache, dass die Wissenschaft von den Sternen bis weit ins 17. Jahrhundert hinein verpönt war.DVD, PAL, Farbe, 90 Min., Best.Nr. 1007
Aktualisiert: 2020-12-23
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