Exterritoriale Selbstverteidigung im unwilligen oder unfähigen Staat.

Exterritoriale Selbstverteidigung im unwilligen oder unfähigen Staat. von Lorenz,  Paul D.
Nach einer verbreiteten Ansicht soll das militärische Vorgehen eines Staats gegen ihn gefährdende Privatakteure im Gebiet eines anderen Staats gerechtfertigt sein, wenn sich die dortige Staatsgewalt unwillens oder unfähig zeigt, entsprechende Gefahrenlagen selbst zu unterbinden. Die Arbeit untersucht, ob dieser begrifflich wie dogmatisch voraussetzungsreiche Satz zum Bestand des geltenden Völkerrechts zu zählen ist, stellt er doch das völkerrechtliche Gewaltverbot auf eine besondere Probe.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Internationaler Terrorismus und Selbstverteidigungsrecht.

Internationaler Terrorismus und Selbstverteidigungsrecht. von Wandscher,  Christiane
Die terroristischen Anschläge der letzten Jahre erfordern eine umfassende Auseinandersetzung mit der Frage, inwieweit sich daraus neue Entwicklungen im Völkerrecht ergeben haben. Dieser Aufgabe nachgehend konzentriert sich die Autorin im ersten Teil auf eine definitorische Annährung an den Begriff "Terrorismus". Anhand eines Vergleichs internationaler und aktueller regionaler Abkommen sowie nationaler Normen werden Tendenzen einzelner Merkmale der Terrorismusdefinition herausgearbeitet. Auf der Grundlage dieser Definition wird im zweiten Teil das Selbstverteidigungsrecht nach Art. 51 UNC als im Ergebnis einzige zulässige Rechtfertigungsmöglichkeit militärischen Vorgehens gegen terroristische Akte analysiert. Anhand einer Untersuchung der aktuellen Staatenpraxis, der relevanten Resolutionen der Vereinten Nationen und der neueren Rechtsprechung des IGH werden die einzelnen Voraussetzungen des Selbstverteidigungsrechtes "neu" bewertet. Diese Analyse umfasst vor allem das Erfordernis eines staatlichen bewaffneten Angriffs als Voraussetzung des Selbstverteidigungsrechtes aufgrund seines Charakters als Notwehrrecht und die Frage, wann terroristische Angriffe einem Staat zurechenbar sind. Zuletzt wird unter Berücksichtigung des militärischen Einsatzes im Irak 2003 eine Entwicklung eines gewohnheitsrechtlichen Rechtes auf präemptive Selbstverteidigung diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Exterritoriale Selbstverteidigung im unwilligen oder unfähigen Staat.

Exterritoriale Selbstverteidigung im unwilligen oder unfähigen Staat. von Lorenz,  Paul D.
Nach einer verbreiteten Ansicht soll das militärische Vorgehen eines Staats gegen ihn gefährdende Privatakteure im Gebiet eines anderen Staats gerechtfertigt sein, wenn sich die dortige Staatsgewalt unwillens oder unfähig zeigt, entsprechende Gefahrenlagen selbst zu unterbinden. Die Arbeit untersucht, ob dieser begrifflich wie dogmatisch voraussetzungsreiche Satz zum Bestand des geltenden Völkerrechts zu zählen ist, stellt er doch das völkerrechtliche Gewaltverbot auf eine besondere Probe.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *

Internationaler Terrorismus und Selbstverteidigungsrecht.

Internationaler Terrorismus und Selbstverteidigungsrecht. von Wandscher,  Christiane
Die terroristischen Anschläge der letzten Jahre erfordern eine umfassende Auseinandersetzung mit der Frage, inwieweit sich daraus neue Entwicklungen im Völkerrecht ergeben haben. Dieser Aufgabe nachgehend konzentriert sich die Autorin im ersten Teil auf eine definitorische Annährung an den Begriff "Terrorismus". Anhand eines Vergleichs internationaler und aktueller regionaler Abkommen sowie nationaler Normen werden Tendenzen einzelner Merkmale der Terrorismusdefinition herausgearbeitet. Auf der Grundlage dieser Definition wird im zweiten Teil das Selbstverteidigungsrecht nach Art. 51 UNC als im Ergebnis einzige zulässige Rechtfertigungsmöglichkeit militärischen Vorgehens gegen terroristische Akte analysiert. Anhand einer Untersuchung der aktuellen Staatenpraxis, der relevanten Resolutionen der Vereinten Nationen und der neueren Rechtsprechung des IGH werden die einzelnen Voraussetzungen des Selbstverteidigungsrechtes "neu" bewertet. Diese Analyse umfasst vor allem das Erfordernis eines staatlichen bewaffneten Angriffs als Voraussetzung des Selbstverteidigungsrechtes aufgrund seines Charakters als Notwehrrecht und die Frage, wann terroristische Angriffe einem Staat zurechenbar sind. Zuletzt wird unter Berücksichtigung des militärischen Einsatzes im Irak 2003 eine Entwicklung eines gewohnheitsrechtlichen Rechtes auf präemptive Selbstverteidigung diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *

Internationaler Terrorismus und Selbstverteidigungsrecht.

Internationaler Terrorismus und Selbstverteidigungsrecht. von Wandscher,  Christiane
Die terroristischen Anschläge der letzten Jahre erfordern eine umfassende Auseinandersetzung mit der Frage, inwieweit sich daraus neue Entwicklungen im Völkerrecht ergeben haben. Dieser Aufgabe nachgehend konzentriert sich die Autorin im ersten Teil auf eine definitorische Annährung an den Begriff "Terrorismus". Anhand eines Vergleichs internationaler und aktueller regionaler Abkommen sowie nationaler Normen werden Tendenzen einzelner Merkmale der Terrorismusdefinition herausgearbeitet. Auf der Grundlage dieser Definition wird im zweiten Teil das Selbstverteidigungsrecht nach Art. 51 UNC als im Ergebnis einzige zulässige Rechtfertigungsmöglichkeit militärischen Vorgehens gegen terroristische Akte analysiert. Anhand einer Untersuchung der aktuellen Staatenpraxis, der relevanten Resolutionen der Vereinten Nationen und der neueren Rechtsprechung des IGH werden die einzelnen Voraussetzungen des Selbstverteidigungsrechtes "neu" bewertet. Diese Analyse umfasst vor allem das Erfordernis eines staatlichen bewaffneten Angriffs als Voraussetzung des Selbstverteidigungsrechtes aufgrund seines Charakters als Notwehrrecht und die Frage, wann terroristische Angriffe einem Staat zurechenbar sind. Zuletzt wird unter Berücksichtigung des militärischen Einsatzes im Irak 2003 eine Entwicklung eines gewohnheitsrechtlichen Rechtes auf präemptive Selbstverteidigung diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Internationaler Terrorismus und Selbstverteidigungsrecht.

Internationaler Terrorismus und Selbstverteidigungsrecht. von Wandscher,  Christiane
Die terroristischen Anschläge der letzten Jahre erfordern eine umfassende Auseinandersetzung mit der Frage, inwieweit sich daraus neue Entwicklungen im Völkerrecht ergeben haben. Dieser Aufgabe nachgehend konzentriert sich die Autorin im ersten Teil auf eine definitorische Annährung an den Begriff "Terrorismus". Anhand eines Vergleichs internationaler und aktueller regionaler Abkommen sowie nationaler Normen werden Tendenzen einzelner Merkmale der Terrorismusdefinition herausgearbeitet. Auf der Grundlage dieser Definition wird im zweiten Teil das Selbstverteidigungsrecht nach Art. 51 UNC als im Ergebnis einzige zulässige Rechtfertigungsmöglichkeit militärischen Vorgehens gegen terroristische Akte analysiert. Anhand einer Untersuchung der aktuellen Staatenpraxis, der relevanten Resolutionen der Vereinten Nationen und der neueren Rechtsprechung des IGH werden die einzelnen Voraussetzungen des Selbstverteidigungsrechtes "neu" bewertet. Diese Analyse umfasst vor allem das Erfordernis eines staatlichen bewaffneten Angriffs als Voraussetzung des Selbstverteidigungsrechtes aufgrund seines Charakters als Notwehrrecht und die Frage, wann terroristische Angriffe einem Staat zurechenbar sind. Zuletzt wird unter Berücksichtigung des militärischen Einsatzes im Irak 2003 eine Entwicklung eines gewohnheitsrechtlichen Rechtes auf präemptive Selbstverteidigung diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Exterritoriale Selbstverteidigung im unwilligen oder unfähigen Staat.

Exterritoriale Selbstverteidigung im unwilligen oder unfähigen Staat. von Lorenz,  Paul D.
Nach einer verbreiteten Ansicht soll das militärische Vorgehen eines Staats gegen ihn gefährdende Privatakteure im Gebiet eines anderen Staats gerechtfertigt sein, wenn sich die dortige Staatsgewalt unwillens oder unfähig zeigt, entsprechende Gefahrenlagen selbst zu unterbinden. Die Arbeit untersucht, ob dieser begrifflich wie dogmatisch voraussetzungsreiche Satz zum Bestand des geltenden Völkerrechts zu zählen ist, stellt er doch das völkerrechtliche Gewaltverbot auf eine besondere Probe.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *

Die Wiederkehr der Landes- und Bündnisverteidigung

Die Wiederkehr der Landes- und Bündnisverteidigung von Kielmansegg,  Sebastian Graf von, Krieger,  Heike, Sohm,  Stefan
Von der Landesverteidigung zur Krisenintervention – das war der Weg der Bundeswehr und der NATO seit 1990. Seit der Krimkrise von 2014 ändert sich dieses Bild wieder. Die Landesverteidigung rückt wieder in den Mittelpunkt ihrer Aufgaben. Das sicherheitspolitische Umfeld, die Bedrohungsszenarien, die Struktur der Armee haben aber kaum noch etwas mit den Erfahrungen aus dem Kalten Krieg zu tun. Ganz neue Herausforderungen sind zu bewältigen – von neuen Formen der Konfliktaustragung (asymmetrische und hybride Konflikte, Cyber- und Informationskriegsführung) bis zur Bündnisgeographie mit dem Baltikum als verwundbarer Peripherie. Diese Herausforderungen ziehen auch neue Rechtsfragen nach sich. Ihnen geht der vorliegende Band nach. Mit Beiträgen von Rainer Meyer zum Felde; Wolff Heintschel von Heinegg; Stephan Hobe, Rada Popova; Tassilo Singer; Björnstjern Baade; Jan Arno Hessbruegge; Stefan Oeter; Michael Teichmann
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *

Grundlagen des Selbstverteidigungsrechts

Grundlagen des Selbstverteidigungsrechts von Ebert
Dass das Recht dem Unrecht nicht zu weichen braucht, ist ein althergebrachter Grundsatz, der auch heute noch gilt. Zwar obliegt das Monopol für die Ausübung von Gewalt und Zwang dem Staat. Dieses Gewaltmonopol gestattet aber dem Einzelnen ausnahmsweise, sich unter gesetzlich genau geregelten Voraussetzungen gegen Angriffe anderer zur Wehr zur setzen und sich zu verteidigen. Das Buch zeigt die in Betracht kommenden Rechtsgrundlagen auf und erläutert sie verständlich. Es geht außerdem auf einzelne Umstände der persönlichen Selbstverteidigung ein und behandelt eine Vielzahl verschiedenartiger Angriffs- und Verteidigungssituationen, anschaulich verdeutlicht durch zahlreiche Bilder. In einem weiteren Teil werden alltägliche Fallbeispiele vorgestellt, die das Zusammenspiel von Rechtsvorschriften und Verteidigungsmöglichkeiten vertiefen. Die für das Verständnis bedeutsamen Rechtsgrundlagen sind enthalten. Das Buch erläutert umfassend und rechtsgebieteübergreifend alle rechtlichen Aspekte der erlaubten Selbstverteidigung im öffentlichen und privaten Bereich. Zielgruppe: Alle Behörden und Privatpersonen bundesweit.
Aktualisiert: 2022-03-15
Autor:
> findR *

Staatliche Beteiligung an terroristischen Gewaltaktionen

Staatliche Beteiligung an terroristischen Gewaltaktionen von Hartmann,  Corinna Margit
Vor dem Hintergrund der Terroranschläge vom 11. September 2001 und den darauf folgenden Militäraktionen der USA gegen die Unterstützer von al-Q’aida (Taliban, Afghanistan, Irak) untersucht die Arbeit Rechtsfragen der Beteiligung von Staaten an terroristischen Gewaltaktionen. Dargelegt wird, ob und inwieweit in den verschiedenen Unterstützungshandlungen – von der aktiven finanziellen und organisatorischen Förderung bis hin zum bloßen Dulden – ein Verstoß gegen das in Artikel 2 Ziffer 4 der UN-Charta verankerte universelle Gewaltverbot gesehen werden kann. Gleichermaßen wird untersucht, wie man den Staaten, die Opfer eines terroristischen Anschlags geworden sind, ein Selbstverteidigungsrecht gegen die Unterstützerstaaten zustehen kann. Maßgeblich kommt es dabei darauf an, inwieweit die Handlungen der terroristischen Gruppierungen den Unterstützerstaaten nach völkerrechtlichen Maßstäben als eigene zugerechnet werden können. Dabei wird unter anderem auch auf die von der International Law Commission ausgearbeiteten Grundsätze zur Staatenverantwortlichkeit eingegangen.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *

Das präventive Selbstverteidigungsrecht im Lichte allgemeiner Rechtsgrundsätze

Das präventive Selbstverteidigungsrecht im Lichte allgemeiner Rechtsgrundsätze von Pintore,  Eduardo José
Die militärischen Operationen in Afghanistan im Jahr 2001 und im Irak zwei Jahre später, ferner die aktuelle Lage im Iran, haben die Debatte über die Existenz eines Rechts auf präventive Selbstverteidigung im Völkerrecht neu belebt. Das Selbstverteidigungsrecht ist der einzige Rechtsfertigungsgrund, der den einzelnen Staaten zusteht, um ohne Erlaubnis des UN-Sicherheitsrates militärische Gewalt gegen andere Staaten auszuüben. Darf dieses Recht ausgeübt werden, bevor ein Angriff stattfindet? Dieser Frage geht die Arbeit nach und versucht, in den allgemeinen Rechtsgrundsätzen eine Antwort zu finden. Aus diesem Grund werden rechtsvergleichend die Ausgestaltung und die Voraussetzungen des Rechtsinstituts der Notwehr in unterschiedlichen Rechtssystemen der Welt untersucht. Abschließend werden die daraus folgenden Konsequenzen für die völkerrechtliche Selbstverteidigung dargelegt.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *

Internationaler Terrorismus und Selbstverteidigungsrecht.

Internationaler Terrorismus und Selbstverteidigungsrecht. von Wandscher,  Christiane
Die terroristischen Anschläge der letzten Jahre erfordern eine umfassende Auseinandersetzung mit der Frage, inwieweit sich daraus neue Entwicklungen im Völkerrecht ergeben haben. Dieser Aufgabe nachgehend konzentriert sich die Autorin im ersten Teil auf eine definitorische Annährung an den Begriff "Terrorismus". Anhand eines Vergleichs internationaler und aktueller regionaler Abkommen sowie nationaler Normen werden Tendenzen einzelner Merkmale der Terrorismusdefinition herausgearbeitet. Auf der Grundlage dieser Definition wird im zweiten Teil das Selbstverteidigungsrecht nach Art. 51 UNC als im Ergebnis einzige zulässige Rechtfertigungsmöglichkeit militärischen Vorgehens gegen terroristische Akte analysiert. Anhand einer Untersuchung der aktuellen Staatenpraxis, der relevanten Resolutionen der Vereinten Nationen und der neueren Rechtsprechung des IGH werden die einzelnen Voraussetzungen des Selbstverteidigungsrechtes "neu" bewertet. Diese Analyse umfasst vor allem das Erfordernis eines staatlichen bewaffneten Angriffs als Voraussetzung des Selbstverteidigungsrechtes aufgrund seines Charakters als Notwehrrecht und die Frage, wann terroristische Angriffe einem Staat zurechenbar sind. Zuletzt wird unter Berücksichtigung des militärischen Einsatzes im Irak 2003 eine Entwicklung eines gewohnheitsrechtlichen Rechtes auf präemptive Selbstverteidigung diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *

Die Begrenzung kriegerischer Konflikte durch das moderne Völkerrecht

Die Begrenzung kriegerischer Konflikte durch das moderne Völkerrecht von Volk,  Daniel
Mit dem Krieg der Vereinigten Staaten und weiterer Alliierter gegen den Irak im Jahre 2003 ging eine heftige Diskussion um die Kriegsbegrenzung durch das moderne Völkerrecht einher. Neben der humanitären Intervention wird die präventive Selbstverteidigung als Rechtfertigung zwischenstaatlicher Gewaltanwendung ins Feld geführt. Diese Arbeit gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung der völkerrechtlichen Kriegsverhütung und -begrenzung. Sodann werden die Ausnahmen zum Verbot der zwischenstaatlichen Gewaltanwendung untersucht, namentlich die humanitäre Intervention und das Recht zur Selbstverteidigung.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Selbstverteidigungsrecht

Sie suchen ein Buch über Selbstverteidigungsrecht? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Selbstverteidigungsrecht. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Selbstverteidigungsrecht im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Selbstverteidigungsrecht einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Selbstverteidigungsrecht - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Selbstverteidigungsrecht, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Selbstverteidigungsrecht und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.