Beatrix Dietz untersucht empirisch das Phänomen des mündigen Patienten und erklärt fundiert, weshalb der mündige Patient im ausgehenden Jahrtausend zum Diskussionsgegenstand wurde. Sie präsentiert eine Niveaubetrachtung, bestimmt die Einflussgrößen und Auswirkungen der Patientenmündigkeit und erarbeitet eine Typologie mündiger Patienten. Abschließend zeigt sie Handlungsempfehlungen für die Praxis auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Beatrix Dietz untersucht empirisch das Phänomen des mündigen Patienten und erklärt fundiert, weshalb der mündige Patient im ausgehenden Jahrtausend zum Diskussionsgegenstand wurde. Sie präsentiert eine Niveaubetrachtung, bestimmt die Einflussgrößen und Auswirkungen der Patientenmündigkeit und erarbeitet eine Typologie mündiger Patienten. Abschließend zeigt sie Handlungsempfehlungen für die Praxis auf.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Beatrix Dietz untersucht empirisch das Phänomen des mündigen Patienten und erklärt fundiert, weshalb der mündige Patient im ausgehenden Jahrtausend zum Diskussionsgegenstand wurde. Sie präsentiert eine Niveaubetrachtung, bestimmt die Einflussgrößen und Auswirkungen der Patientenmündigkeit und erarbeitet eine Typologie mündiger Patienten. Abschließend zeigt sie Handlungsempfehlungen für die Praxis auf.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Begegnung zwischen Arzt und Patient ist komplex. Dies betrifft die grundlegende Asymmetrie in der Arzt-Patient-Beziehung, die, je nach Zeitgeist, von paternalistischen oder partizipativen Vorstellungen geprägt ist. Aber sie steht auch in institutionellen, bürokratischen und wirtschaftlichen Kontexten. Dieses praxisorientierte Buch ermöglicht die Reflexion der eigenen Position und die Annäherung an ein gemeinsames Behandlungsziel von Arzt und Patient. Durch Beispiele u. a. aus Gynäkologie, Psychiatrie und Onkologie werden konkrete Behandlungssituationen aus soziologischer Sicht aufgearbeitet, wodurch Spannungsfelder und Auswirkungen von Asymmetrien auf die Arzt-Patient-Beziehung erkennbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Begegnung zwischen Arzt und Patient ist komplex. Dies betrifft die grundlegende Asymmetrie in der Arzt-Patient-Beziehung, die, je nach Zeitgeist, von paternalistischen oder partizipativen Vorstellungen geprägt ist. Aber sie steht auch in institutionellen, bürokratischen und wirtschaftlichen Kontexten. Dieses praxisorientierte Buch ermöglicht die Reflexion der eigenen Position und die Annäherung an ein gemeinsames Behandlungsziel von Arzt und Patient. Durch Beispiele u. a. aus Gynäkologie, Psychiatrie und Onkologie werden konkrete Behandlungssituationen aus soziologischer Sicht aufgearbeitet, wodurch Spannungsfelder und Auswirkungen von Asymmetrien auf die Arzt-Patient-Beziehung erkennbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Begegnung zwischen Arzt und Patient ist komplex. Dies betrifft die grundlegende Asymmetrie in der Arzt-Patient-Beziehung, die, je nach Zeitgeist, von paternalistischen oder partizipativen Vorstellungen geprägt ist. Aber sie steht auch in institutionellen, bürokratischen und wirtschaftlichen Kontexten. Dieses praxisorientierte Buch ermöglicht die Reflexion der eigenen Position und die Annäherung an ein gemeinsames Behandlungsziel von Arzt und Patient. Durch Beispiele u. a. aus Gynäkologie, Psychiatrie und Onkologie werden konkrete Behandlungssituationen aus soziologischer Sicht aufgearbeitet, wodurch Spannungsfelder und Auswirkungen von Asymmetrien auf die Arzt-Patient-Beziehung erkennbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Welche Ärzt:in wünscht sich nicht, Patient:innen so zu beraten und aufzuklären, dass sie ihre (Be-)Handlungsmöglichkeiten gut verstehen und sich in Gespräche und Entscheidungen aktiv ein - bringen können? Leider ist dieses Ziel im hektischen Versorgungsalltag oft schwer umzusetzen. Evidenzbasierte Entscheidungshilfen als Teil des „Shared Decision Making“, kurz SDM, können hier helfen. In einigen Ländern sind evidenzbasierte Entscheidungshilfen mittlerweile der Standard guter Informationen für Patient:innen. Sie bilden die Basis und Struktur für eine gemeinsame Entscheidungsfindung im Sinne des SDM, bei der sich Patient:innen und ihre Ärzt:innen auf Basis solcher „guten“ Informationen im gemeinsamen Gespräch über medizinische Möglichkeiten, Behandlungsziele und die Präferenzen der Patient:innen austauschen und schließlich gemeinsam über die weitere Behandlung entscheiden. Dieses Buch beschreibt die Erfahrungen der Arbeitsgruppe SHARE TO CARE, die im Rahmen eines Innovationsfondsprojekts über 80 solcher Entscheidungshilfen entwickelt hat: Wie man mit begrenzten Ressourcen standardisiert qualitativ hochwertige Entscheidungshilfen erstellen kann, die gleichermaßen ansprechend und niedrigschwellig, medizinisch korrekt und aktuell sind, schildert dieses Buch sehr konkret und praxisnah: verständlich aufbereitet, mit anschaulichen Grafiken und zahlreichen Beispielen für die Herausforderungen und Erkenntnisse in diesem Projekt. Damit lädt es zum Mitdiskutieren und Weiterentwickeln ein – und wirbt für mehr Shared Decision Making in Deutschland und in der Welt!
Aktualisiert: 2023-05-16
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Welche Ärzt:in wünscht sich nicht, Patient:innen so zu beraten und aufzuklären, dass sie ihre (Be-)Handlungsmöglichkeiten gut verstehen und sich in Gespräche und Entscheidungen aktiv ein - bringen können? Leider ist dieses Ziel im hektischen Versorgungsalltag oft schwer umzusetzen. Evidenzbasierte Entscheidungshilfen als Teil des „Shared Decision Making“, kurz SDM, können hier helfen. In einigen Ländern sind evidenzbasierte Entscheidungshilfen mittlerweile der Standard guter Informationen für Patient:innen. Sie bilden die Basis und Struktur für eine gemeinsame Entscheidungsfindung im Sinne des SDM, bei der sich Patient:innen und ihre Ärzt:innen auf Basis solcher „guten“ Informationen im gemeinsamen Gespräch über medizinische Möglichkeiten, Behandlungsziele und die Präferenzen der Patient:innen austauschen und schließlich gemeinsam über die weitere Behandlung entscheiden. Dieses Buch beschreibt die Erfahrungen der Arbeitsgruppe SHARE TO CARE, die im Rahmen eines Innovationsfondsprojekts über 80 solcher Entscheidungshilfen entwickelt hat: Wie man mit begrenzten Ressourcen standardisiert qualitativ hochwertige Entscheidungshilfen erstellen kann, die gleichermaßen ansprechend und niedrigschwellig, medizinisch korrekt und aktuell sind, schildert dieses Buch sehr konkret und praxisnah: verständlich aufbereitet, mit anschaulichen Grafiken und zahlreichen Beispielen für die Herausforderungen und Erkenntnisse in diesem Projekt. Damit lädt es zum Mitdiskutieren und Weiterentwickeln ein – und wirbt für mehr Shared Decision Making in Deutschland und in der Welt!
Aktualisiert: 2023-05-09
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Welche Ärzt:in wünscht sich nicht, Patient:innen so zu beraten und aufzuklären, dass sie ihre (Be-)Handlungsmöglichkeiten gut verstehen und sich in Gespräche und Entscheidungen aktiv ein - bringen können? Leider ist dieses Ziel im hektischen Versorgungsalltag oft schwer umzusetzen. Evidenzbasierte Entscheidungshilfen als Teil des „Shared Decision Making“, kurz SDM, können hier helfen. In einigen Ländern sind evidenzbasierte Entscheidungshilfen mittlerweile der Standard guter Informationen für Patient:innen. Sie bilden die Basis und Struktur für eine gemeinsame Entscheidungsfindung im Sinne des SDM, bei der sich Patient:innen und ihre Ärzt:innen auf Basis solcher „guten“ Informationen im gemeinsamen Gespräch über medizinische Möglichkeiten, Behandlungsziele und die Präferenzen der Patient:innen austauschen und schließlich gemeinsam über die weitere Behandlung entscheiden. Dieses Buch beschreibt die Erfahrungen der Arbeitsgruppe SHARE TO CARE, die im Rahmen eines Innovationsfondsprojekts über 80 solcher Entscheidungshilfen entwickelt hat: Wie man mit begrenzten Ressourcen standardisiert qualitativ hochwertige Entscheidungshilfen erstellen kann, die gleichermaßen ansprechend und niedrigschwellig, medizinisch korrekt und aktuell sind, schildert dieses Buch sehr konkret und praxisnah: verständlich aufbereitet, mit anschaulichen Grafiken und zahlreichen Beispielen für die Herausforderungen und Erkenntnisse in diesem Projekt. Damit lädt es zum Mitdiskutieren und Weiterentwickeln ein – und wirbt für mehr Shared Decision Making in Deutschland und in der Welt!
Aktualisiert: 2023-05-09
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Welche Ärzt:in wünscht sich nicht, Patient:innen so zu beraten und aufzuklären, dass sie ihre (Be-)Handlungsmöglichkeiten gut verstehen und sich in Gespräche und Entscheidungen aktiv ein - bringen können? Leider ist dieses Ziel im hektischen Versorgungsalltag oft schwer umzusetzen. Evidenzbasierte Entscheidungshilfen als Teil des „Shared Decision Making“, kurz SDM, können hier helfen. In einigen Ländern sind evidenzbasierte Entscheidungshilfen mittlerweile der Standard guter Informationen für Patient:innen. Sie bilden die Basis und Struktur für eine gemeinsame Entscheidungsfindung im Sinne des SDM, bei der sich Patient:innen und ihre Ärzt:innen auf Basis solcher „guten“ Informationen im gemeinsamen Gespräch über medizinische Möglichkeiten, Behandlungsziele und die Präferenzen der Patient:innen austauschen und schließlich gemeinsam über die weitere Behandlung entscheiden. Dieses Buch beschreibt die Erfahrungen der Arbeitsgruppe SHARE TO CARE, die im Rahmen eines Innovationsfondsprojekts über 80 solcher Entscheidungshilfen entwickelt hat: Wie man mit begrenzten Ressourcen standardisiert qualitativ hochwertige Entscheidungshilfen erstellen kann, die gleichermaßen ansprechend und niedrigschwellig, medizinisch korrekt und aktuell sind, schildert dieses Buch sehr konkret und praxisnah: verständlich aufbereitet, mit anschaulichen Grafiken und zahlreichen Beispielen für die Herausforderungen und Erkenntnisse in diesem Projekt. Damit lädt es zum Mitdiskutieren und Weiterentwickeln ein – und wirbt für mehr Shared Decision Making in Deutschland und in der Welt!
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die Begegnung zwischen Arzt und Patient ist komplex. Dies betrifft die grundlegende Asymmetrie in der Arzt-Patient-Beziehung, die, je nach Zeitgeist, von paternalistischen oder partizipativen Vorstellungen geprägt ist. Aber sie steht auch in institutionellen, bürokratischen und wirtschaftlichen Kontexten. Dieses praxisorientierte Buch ermöglicht die Reflexion der eigenen Position und die Annäherung an ein gemeinsames Behandlungsziel von Arzt und Patient. Durch Beispiele u. a. aus Gynäkologie, Psychiatrie und Onkologie werden konkrete Behandlungssituationen aus soziologischer Sicht aufgearbeitet, wodurch Spannungsfelder und Auswirkungen von Asymmetrien auf die Arzt-Patient-Beziehung erkennbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Begegnung zwischen Arzt und Patient ist komplex. Dies betrifft die grundlegende Asymmetrie in der Arzt-Patient-Beziehung, die, je nach Zeitgeist, von paternalistischen oder partizipativen Vorstellungen geprägt ist. Aber sie steht auch in institutionellen, bürokratischen und wirtschaftlichen Kontexten. Dieses praxisorientierte Buch ermöglicht die Reflexion der eigenen Position und die Annäherung an ein gemeinsames Behandlungsziel von Arzt und Patient. Durch Beispiele u. a. aus Gynäkologie, Psychiatrie und Onkologie werden konkrete Behandlungssituationen aus soziologischer Sicht aufgearbeitet, wodurch Spannungsfelder und Auswirkungen von Asymmetrien auf die Arzt-Patient-Beziehung erkennbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Begegnung zwischen Arzt und Patient ist komplex. Dies betrifft die grundlegende Asymmetrie in der Arzt-Patient-Beziehung, die, je nach Zeitgeist, von paternalistischen oder partizipativen Vorstellungen geprägt ist. Aber sie steht auch in institutionellen, bürokratischen und wirtschaftlichen Kontexten. Dieses praxisorientierte Buch ermöglicht die Reflexion der eigenen Position und die Annäherung an ein gemeinsames Behandlungsziel von Arzt und Patient. Durch Beispiele u. a. aus Gynäkologie, Psychiatrie und Onkologie werden konkrete Behandlungssituationen aus soziologischer Sicht aufgearbeitet, wodurch Spannungsfelder und Auswirkungen von Asymmetrien auf die Arzt-Patient-Beziehung erkennbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Zugang zu medizinischen Versorgungsleistungen im Gesundheitswesen ist mit Chancen, Herausforderungen, Reformen, Barrieren und Lösungsansätzen verbunden, die sich zunehmend durch neue Produkte und Dienstleistungen und durch die digitale Transformation der Branche ergeben. Auch ressourcenbezogene Handlungsfelder bilden für den Market Access eine zunehmend stärker zu beachtende Steuerungsgröße, um die Grundlagen für eine bedarfsgerechte Versorgung zu schaffen. Besondere Herausforderungen ergeben sich im Kontext von Arzneimitteln und Medizinprodukten: Aspekte der Zulassungsharmonisierung im europäischen Kontext gewinnen künftig an Bedeutung. Eine zentrale Frage besteht in diesem Zusammenhang in der Nutzenbewertung von Produkten, die sowohl medizinische als auch ökonomische und sonstige Nutzenkategorien umfassen. Da die Industrie zunehmend Lösungspakete anbietet, die aus Produkten und Dienstleistungen bestehen, müssen Verfahren der Nutzenbewertung entsprechend weiterentwickelt werden. Digitale Begleitangebote für Produkte erweitern abermals die Nutzenpositionen und müssen ebenfalls berücksichtigt werden, wie auch die zunehmende Individualisierung von Therapien weitere Fragen aufwirft. Das vorliegende Fachbuch setzt sich mit den genannten Rahmenbedingungen medizinischer Versorgung und mit der Nutzen- und Methodenbewertung neuer Arzneimittel und Medizinprodukte auseinander. Entscheidungsträger aus der Gesundheitspolitik, Wissenschaftler sowie Verantwortliche aus den Versorgungsbereichen und dem öffentlichen Sektor erhalten wertvolle Hinweise und Anregungen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Der Zugang zu medizinischen Versorgungsleistungen im Gesundheitswesen ist mit Chancen, Herausforderungen, Reformen, Barrieren und Lösungsansätzen verbunden, die sich zunehmend durch neue Produkte und Dienstleistungen und durch die digitale Transformation der Branche ergeben. Auch ressourcenbezogene Handlungsfelder bilden für den Market Access eine zunehmend stärker zu beachtende Steuerungsgröße, um die Grundlagen für eine bedarfsgerechte Versorgung zu schaffen. Besondere Herausforderungen ergeben sich im Kontext von Arzneimitteln und Medizinprodukten: Aspekte der Zulassungsharmonisierung im europäischen Kontext gewinnen künftig an Bedeutung. Eine zentrale Frage besteht in diesem Zusammenhang in der Nutzenbewertung von Produkten, die sowohl medizinische als auch ökonomische und sonstige Nutzenkategorien umfassen. Da die Industrie zunehmend Lösungspakete anbietet, die aus Produkten und Dienstleistungen bestehen, müssen Verfahren der Nutzenbewertung entsprechend weiterentwickelt werden. Digitale Begleitangebote für Produkte erweitern abermals die Nutzenpositionen und müssen ebenfalls berücksichtigt werden, wie auch die zunehmende Individualisierung von Therapien weitere Fragen aufwirft. Das vorliegende Fachbuch setzt sich mit den genannten Rahmenbedingungen medizinischer Versorgung und mit der Nutzen- und Methodenbewertung neuer Arzneimittel und Medizinprodukte auseinander. Entscheidungsträger aus der Gesundheitspolitik, Wissenschaftler sowie Verantwortliche aus den Versorgungsbereichen und dem öffentlichen Sektor erhalten wertvolle Hinweise und Anregungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Begegnung zwischen Arzt und Patient ist komplex. Dies betrifft die grundlegende Asymmetrie in der Arzt-Patient-Beziehung, die, je nach Zeitgeist, von paternalistischen oder partizipativen Vorstellungen geprägt ist. Aber sie steht auch in institutionellen, bürokratischen und wirtschaftlichen Kontexten. Dieses praxisorientierte Buch ermöglicht die Reflexion der eigenen Position und die Annäherung an ein gemeinsames Behandlungsziel von Arzt und Patient. Durch Beispiele u. a. aus Gynäkologie, Psychiatrie und Onkologie werden konkrete Behandlungssituationen aus soziologischer Sicht aufgearbeitet, wodurch Spannungsfelder und Auswirkungen von Asymmetrien auf die Arzt-Patient-Beziehung erkennbar werden.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Beatrix Dietz untersucht empirisch das Phänomen des mündigen Patienten und erklärt fundiert, weshalb der mündige Patient im ausgehenden Jahrtausend zum Diskussionsgegenstand wurde. Sie präsentiert eine Niveaubetrachtung, bestimmt die Einflussgrößen und Auswirkungen der Patientenmündigkeit und erarbeitet eine Typologie mündiger Patienten. Abschließend zeigt sie Handlungsempfehlungen für die Praxis auf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bluthochdruck gilt aufgrund seiner hohen Verbreitung in der Bevölkerung als Volkskrankheit. Aus der medizinischen Perspektive ist die Therapie einfach durchzuführen, so dass durch regelmäßige Tabletteneinnahme schwerwiegendere Folgeerkrankungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt verhindert werden können. Die patientenzentrierte Aushandlung einer angemessenen Therapie im Rahmen des Shared Decision-Making wird allgemein als geeignet angesehen, den therapeutischen Erfolg langfristig zu gewährleisten. Bisher ist jedoch nur wenig darüber bekannt, welche Relevanz die Arzt-Patient-Beziehung für die Patient/innen hat und ob diese tatsächlich in der Lage ist, die Umsetzung der therapeutischen Maßnahmen (Adhärenz) zu beeinflussen. In dieser Arbeit wird daher der Frage nachgegangen, welche Bedeutung die Konfrontation mit der Diagnose Bluthochdruck sowie die nachfolgende medikamentöse Therapie für das (Er)Leben der Patient/innen und die Anforderungen an die Arzt-Patient-Beziehung haben.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Beratung ist ein zentraler Bestandteil von Diensten am Menschen. In besonderer Weise gehört sie bei Sorgen und zur Versorgung von Personen zu einem Case Management, das steuernd zur Lösung oder Bewältigung von Problemen hinführt. Die Beiträge im Buch behandeln das Konzept einer sorgenden Beratung in Unterscheidung von anderer Fachberatung und die Beratungspraxis in Anwendungsbereichen des Case Managements.
Aktualisiert: 2023-04-15
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