Aus dem Leben eines Musikers

Aus dem Leben eines Musikers von Busch,  Fritz, Freund,  Joachim Hellmut
Eine der schönsten Musiker-Autobiographien, geschrieben von einem der großen Dirigenten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Fritz Busch, geboren am 13. März 1890 in Siegen, erzählt in diesem in den vierziger Jahren entstandenen Buch, dessen scheinbar simpler Titel wohl nicht zufällig an Eichendorffs »Aus dem Leben eines Taugenichts« anklingt, schlicht und anschaulich, humorvoll und poetisch von seinem Lebensweg bis zu einer Wende: 1933 verläßt er freiwillig das nationalsozialistische Deutschland. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aus dem Leben eines Musikers

Aus dem Leben eines Musikers von Busch,  Fritz, Freund,  Joachim Hellmut
Eine der schönsten Musiker-Autobiographien, geschrieben von einem der großen Dirigenten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Fritz Busch, geboren am 13. März 1890 in Siegen, erzählt in diesem in den vierziger Jahren entstandenen Buch, dessen scheinbar simpler Titel wohl nicht zufällig an Eichendorffs »Aus dem Leben eines Taugenichts« anklingt, schlicht und anschaulich, humorvoll und poetisch von seinem Lebensweg bis zu einer Wende: 1933 verläßt er freiwillig das nationalsozialistische Deutschland. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Geschichte der Bayreuther Festspiele

Die Geschichte der Bayreuther Festspiele von Bauer,  Oswald Georg
Die Bayreuther Festspiele sind die ältesten Opernfestspiele. Dennoch gibt es bis heute kein Standardwerk zu ihrer Geschichte. Diese Lücke füllen nun die beiden Bände des renommierten Wagner- und Bayreuth-Fachmanns Oswald Georg Bauer. Auf 1292 Seiten und reich illustriert spannen sie den weiten Bogen von der ersten Idee Richard Wagners im Jahr 1850 über den Bau des Festspielhauses, die ersten Festspiele 1876, Alt- und Neubayreuth bis hin ins Jahr 2000. Sie schließen mit der Ära von Wolfgang Wagner, an der der Autor als sein langjähriger Mitarbeiter beteiligt war. Das Werk schildert nicht nur kenntnisreich die wechselvolle Geschichte der Bayreuther Festspiele. Es wird zudem jede einzelne Inszenierung und ihre Resonanz in der Presse ausführlich beschrieben und durch zahlreiche Abbildungen anschaulich gemacht. Eine klare Gliederung ermöglicht dem Leser, überall leicht in das Buch einzusteigen und es auch als Nachschlagewerk zu benutzen. Diese Publikation ist das Ergebnis langjähriger Forschungen des Autors. Er hat dafür alle verfügbaren Quellen in Archiven, Sammlungen und Bibliotheken ausgewertet, darunter sämtliche Bestände im Festspielhaus und im Nationalarchiv im Haus Wahnfried, und dabei viele neue Erkenntnisse gewonnen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aus dem Leben eines Musikers

Aus dem Leben eines Musikers von Busch,  Fritz, Freund,  Joachim Hellmut
Eine der schönsten Musiker-Autobiographien, geschrieben von einem der großen Dirigenten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Fritz Busch, geboren am 13. März 1890 in Siegen, erzählt in diesem in den vierziger Jahren entstandenen Buch, dessen scheinbar simpler Titel wohl nicht zufällig an Eichendorffs »Aus dem Leben eines Taugenichts« anklingt, schlicht und anschaulich, humorvoll und poetisch von seinem Lebensweg bis zu einer Wende: 1933 verläßt er freiwillig das nationalsozialistische Deutschland. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aus dem Leben eines Musikers

Aus dem Leben eines Musikers von Busch,  Fritz, Freund,  Joachim Hellmut
Eine der schönsten Musiker-Autobiographien, geschrieben von einem der großen Dirigenten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Fritz Busch, geboren am 13. März 1890 in Siegen, erzählt in diesem in den vierziger Jahren entstandenen Buch, dessen scheinbar simpler Titel wohl nicht zufällig an Eichendorffs »Aus dem Leben eines Taugenichts« anklingt, schlicht und anschaulich, humorvoll und poetisch von seinem Lebensweg bis zu einer Wende: 1933 verläßt er freiwillig das nationalsozialistische Deutschland. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Oper Schwarzschwanenreich von Siegfried Wagner

Die Oper Schwarzschwanenreich von Siegfried Wagner von Braune,  Isolde
Das Buch geht davon aus, daß sämtliche Opern Siegfried Wagners (1868-1930) vom Gedanken der Läuterung getragen sind. Dieser ist in seinem siebenten Werk – sagenhaft eingekleidet – ausgeführt als Befreiung vom Bann des Schwarzschwanenreichs.Kompositorisch bewegt sich Siegfried Wagner auf der Grenze zwischen Spätromantik und Moderne.Die vorliegende Werkanalyse ist literatur- und musikwissenschaftlich angelegt und umfaßt eine Beschreibung der von ihm spezifisch ausgeprägten Form der Oper und weiter eine Analyse von Entstehungsverlauf und Werkstruktur. Insbesondere werden Wort-Ton-Beziehungen (Intratextualität) behandelt und so die semantische Tiefenstruktur der Oper erschlossen.Stofflich und ideell leitet sich das Werk Siegfried Wagners aus persönlichen Erlebnissen und aus der Lektüre auf dem Gebiet von Dichtung, Philosophie und Geschichtlichem sowie von Sagensammlungen her. So läßt sich hier eine Linie griechisch-antiker und christlicher Mystik nachzeichnen.Es geht darum, Vorgänge in der Seele des Komponisten zu beleuchten, welche von ihm in verfremdeter Form ins Licht der Bühne gestellt werden.Gerade in der Analyse aber gelangt man an Grenzen des Wissenschaftlichen und Analysierbaren. Es stellt sich ein Kontakt mit einem Bereich – Mystik, Psyche – her, der sich lediglich erlebnishaft erschließen läßt. Auf diesen weisen die Mittel der Form hin.Dies betrifft v.a. die Metaphorik des Textes, die harmonische Struktur der Musik und die Form des Gesanges in literarischer und musikalischer Hinsicht.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Siegfried Wagner 150

Siegfried Wagner 150 von Bahr,  Achim, Pachl,  Peter P
„Es bedarf schon der Geduld, bis man wenigstens eine kleine Anzahl der Vorurteile beseitigt hat, die gegen den Sohn eines großen Mannes feststehen. Ich weiß nicht, wie sich das in andern Ländern verhält; in Deutschland besteht jedenfalls ein Dogma, dass solch ein Sohn mindestens ein halber Esel, wenn nicht gar ein kompletter Idiot sein muss.“ Siegfried Wagner, 1923 Mit Beiträgen von Achim Bahr, Paul Hess, Ingrid Kapsamer, Walter Keller, Daniela Klotz, Peter P. Pachl, Gunnar Strunz und Siegfried Wagner.
Aktualisiert: 2019-12-01
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wagnerspectrum

wagnerspectrum von Borchmeyer,  Dieter, Friedrich,  Sven, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Stollberg,  Arne, Vazsonyi,  Nicholas, Wißmann,  Friederike
Aufsätze zum Schwerpunkt: A. Bahr: Re-/Projektion. Siegfried Wagner zwischen Antizipation und Realisation – S. Friedrich: Beruf: Sohn. Die Festspielleitung Siegfried Wagners zwischen Berufung und Bestimmung – T.R. Klein: Moderne, Mob und Massenwahn. Zum gattungs- und kulturgeschichtlichen Kontext von Siegfried Wagners Märchenopern – P.P. Pachl: Steinzauber. Hermeneutisches in Dichtung und Musik – vom "Kobold" bis zu "Rainulf und Adelasia" – K. Hottmann: Wie klingt das Glück? Beobachtungen zu einer zeitgemäß-unzeitgemäßen Weltanschauungsmusik von Siegfried Wagner – A. Stollberg: Wider den Geist der Geschichte? Siegfried Wagners "Symphonie in C" – C. Behn: „Sieg! und mit ihm Frieden“. Siegfried Wagners "Friedens-Hymne" (1918) unter musikalischen, textlichen, entstehungs- und rezeptionsgeschichtlichen Aspekten – J. Caskel: Siegfried Wagner als Dirigent. Ästhetische und analytische Beobachtungen anhand der erhaltenen Tonaufnahmen – Aufsätze: G. Braam: Wagner par Nadar? – Das Rätsel ist gelöst. Nachträge zu "Richard Wagner in der zeitgenössischen Fotografie" oder: Wie entstehen fake news? – V. Sliepen / F. Weiher: Der musikalische Eros. Liebe als Kunst in Gottfrieds "Tristan" und Wagners "Tristan und Isolde" – Forum: D. Heißerer / E. Voss: Thomas Manns Vortrag „Richard Wagner“ in New York (1937). Eine Richtigstellung – H.R. Vaget: Replik – Besprechungen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Aus dem Leben eines Musikers

Aus dem Leben eines Musikers von Busch,  Fritz, Freund,  Joachim Hellmut
Eine der schönsten Musiker-Autobiographien, geschrieben von einem der großen Dirigenten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Fritz Busch, geboren am 13. März 1890 in Siegen, erzählt in diesem in den vierziger Jahren entstandenen Buch, dessen scheinbar simpler Titel wohl nicht zufällig an Eichendorffs »Aus dem Leben eines Taugenichts« anklingt, schlicht und anschaulich, humorvoll und poetisch von seinem Lebensweg bis zu einer Wende: 1933 verläßt er freiwillig das nationalsozialistische Deutschland. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Die Familie Wagner

Die Familie Wagner von Hamann,  Brigitte
Die Wagners sind - ähnlich wie die Familie Mann - ein kleiner Kosmos für sich. Bei Richard Wagner und den Seinen mischen sich Genie und Größenwahn, Kunst und Politik, Weltanschauung und Geschäftssinn auf unverwechselbare Weise. Brigitte Hamann gibt einen Überblick über die Geschichte der Familie - vom Gründervater bis in die jüngste Zeit. Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Drama um eine Komödie

Drama um eine Komödie von Braun,  Matthias
Am 30. September 1961 wurde Heiner Müllers Komödie "Die Umsiedlerin oder Das Leben auf dem Lande" uraufgeführt und bereits in der Premierennacht verboten. Der Vorfall gehört zu den "finsteren Kapiteln" in der DDR-Kulturgeschichte. Mit Öffnung der DDR-Archive, nicht zuletzt der Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes, ist es möglich, das Zusammenspiel zwischen der SED und dem MfS, der FDJ und dem Kulturministerium nachzuzeichnen. Gleichzeitig lassen sich die Vorgänge um die Uraufführung und ihre Bewertung als "konterrevolutionäres, antikommunistisches und antihumanistisches Machwerk" im einzelnen rekonstruieren und zugleich das heimliche Wirken des MfS dabei bestimmen.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Siegfried Wagner

Siegfried Wagner von Bahr,  Achim, Pachl,  Peter P, Strobel,  Frank
Die Publikation beleuchtet einen bisher weitgehend ausgeblendeten Aspekt in Leben und Werk Siegfried Wagners, des Sohnes von Richard Wagner und Enkels von Franz Liszt: seine Homosexualität. Mit Beiträgen von Achim Bahr, Julia Bertschik, Kevin Clarke, Roland Dippel, Nikolai Endres, Sven Friedrich, Eckart Kröplin, Peter P. Pachl und Dorothea Renckhoff.
Aktualisiert: 2022-06-26
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Die Geschichte der Bayreuther Festspiele

Die Geschichte der Bayreuther Festspiele von Bauer,  Oswald Georg
Die Bayreuther Festspiele sind die ältesten Opernfestspiele. Dennoch gibt es bis heute kein Standardwerk zu ihrer Geschichte. Diese Lücke füllen nun die beiden Bände des renommierten Wagner- und Bayreuth-Fachmanns Oswald Georg Bauer. Auf 1292 Seiten und reich illustriert spannen sie den weiten Bogen von der ersten Idee Richard Wagners im Jahr 1850 über den Bau des Festspielhauses, die ersten Festspiele 1876, Alt- und Neubayreuth bis hin ins Jahr 2000. Sie schließen mit der Ära von Wolfgang Wagner, an der der Autor als sein langjähriger Mitarbeiter beteiligt war. Das Werk schildert nicht nur kenntnisreich die wechselvolle Geschichte der Bayreuther Festspiele. Es wird zudem jede einzelne Inszenierung und ihre Resonanz in der Presse ausführlich beschrieben und durch zahlreiche Abbildungen anschaulich gemacht. Eine klare Gliederung ermöglicht dem Leser, überall leicht in das Buch einzusteigen und es auch als Nachschlagewerk zu benutzen. Diese Publikation ist das Ergebnis langjähriger Forschungen des Autors. Er hat dafür alle verfügbaren Quellen in Archiven, Sammlungen und Bibliotheken ausgewertet, darunter sämtliche Bestände im Festspielhaus und im Nationalarchiv im Haus Wahnfried, und dabei viele neue Erkenntnisse gewonnen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Cosima Wagner: Ein Lebens- und Charakterbild

Cosima Wagner: Ein Lebens- und Charakterbild von DuMoulin Eckart,  Richard
Cosima Wagner war Tochter von Franz Liszt und zweite Ehefrau Richard Wagners. Dieses Werk beschreibt ihre späten Jahre nach Richard Wagners Tod. Cosima Wagner tat sich als Witwe durch den Erhalt seines Werkes hervor und übernahm unter anderem die Leitung der Bayreuther Festspiele. Der Historiker Graf du Moulin Eckart erzählt in dieser frühen Biographie von 1931 leidenschaftlich und einfühlsam über Freud und Leid, Schicksal und Schmerz der starken Frau von Deutschlands großem Komponisten. Vorliegende Ausgabe ist ein hochwertiger Nachdruck der Originalschrift in Fraktur.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Aus dem Leben eines Musikers

Aus dem Leben eines Musikers von Busch,  Fritz, Freund,  Joachim Hellmut
Eine der schönsten Musiker-Autobiographien, geschrieben von einem der großen Dirigenten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Fritz Busch, geboren am 13. März 1890 in Siegen, erzählt in diesem in den vierziger Jahren entstandenen Buch, dessen scheinbar simpler Titel wohl nicht zufällig an Eichendorffs »Aus dem Leben eines Taugenichts« anklingt, schlicht und anschaulich, humorvoll und poetisch von seinem Lebensweg bis zu einer Wende: 1933 verläßt er freiwillig das nationalsozialistische Deutschland. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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„Mein Orchester habe ich schon nervös gemacht.“ Die Briefe des Dirigenten Felix Mottl an die Gräfin Christiane Thun-Salm

„Mein Orchester habe ich schon nervös gemacht.“ Die Briefe des Dirigenten Felix Mottl an die Gräfin Christiane Thun-Salm von Toman,  Philipp
Die Sammlung von Handschriften und alten Drucken der Österreichischen Nationalbibliothek beherbergt ein musikgeschichtlich und kulturhistorisch wertvolles, aus über 200 Schriftstücken bestehendes, Konvolut von Briefen des Dirigenten Felix Mottl an die Gräfin Christiane Thun-Salm. Felix Mottl (1856–1911) gilt als einer der wichtigsten Dirigenten seiner Zeit und zeichnete sich als leidenschaftlicher Verfechter der Werke Richard Wagners aus. Im Laufe seiner Karriere war er u. a. Assistent und später Dirigent bei den Bayreuther Festspielen, Kapellmeister und Generalmusikdirektor in Karlsruhe, Dirigent an der Metropolitan Opera in New York und zuletzt Generalmusikdirektor in München und Direktor der dortigen Hofoper. Felix Mottl lernte Gräfin Christiane Thun-Salm, welche in Böhmen und Wien lebte, während der Festspielsaison 1901 in Bayreuth kennen. Eine gemeinsame Sympathie und der Wunsch der Gräfin in Kontakt zu kulturell angesehenen Persönlichkeiten zu stehen – sie pflegte u. a. auch brieflichen Kontakt mit Hugo von Hofmannsthal – waren Basis der langjährigen Korrespondenz. Die Gräfin betätigte sich als Schriftstellerin und konnte mit ihren Märchen und Novellen bei Mottl großes Interesse wecken. Felix Mottl seinerseits machte sich Hoffnungen, über die Kontakte der Gräfin in Wien, den seit jeher angestrebten Posten des Hofoperndirektors, den zu dieser Zeit Gustav Mahler innehatte, zu erlangen. Trotz intensiver Bemühungen der Gräfin blieb diese Position für Mottl zeitlebens unerreichbar. Weitere Inhalte der Briefe sind Details über die Familie Wagner, im Besonderen Cosima und Siegfried, das Musikleben der Wirkungsorte Karlsruhe, New York und München, wobei u. a. das Konkurrenzverhältnis zwischen den Bayreuther Festspielen und den Münchner Wagneraufführungen thematisiert wird. Ferner schreibt Mottl über seine Engagements als Gastdirigent der Wiener Philharmoniker, Tristan-Aufführungen in St. Petersburg, aber auch über seine schwierige Ehe mit der Sängerin Henriette Standthartner. Da Mottl großes Vertrauen zur Gräfin aufbaute, gab er viele Ansichten über seine Zeitgenossen preis, die sich einerseits durch einen gewissen „Wiener Schmäh“ auszeichnen, andererseits jedoch nicht frei von antisemitischen Äußerungen sind (u. a. Aussagen über Gustav Mahler, später über New York und die Amerikaner im Allgemeinen). Die vorliegende Publikation beinhaltet neben der Aufschlüsselung der wichtigsten Themen und die Übertragung sämtlicher Schriftstücke samt ausführlicher Kommentare auch zahlreiche Konzertkritiken und diverse Register, welche Auskunft über die erwähnten literarischen Werke, Konzerte, Personen und das musikalische Repertoire der Jahre 1901 bis 1911 geben.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Oper Schwarzschwanenreich von Siegfried Wagner

Die Oper Schwarzschwanenreich von Siegfried Wagner von Braune,  Isolde
Das Buch geht davon aus, daß sämtliche Opern Siegfried Wagners (1868-1930) vom Gedanken der Läuterung getragen sind. Dieser ist in seinem siebenten Werk – sagenhaft eingekleidet – ausgeführt als Befreiung vom Bann des Schwarzschwanenreichs.Kompositorisch bewegt sich Siegfried Wagner auf der Grenze zwischen Spätromantik und Moderne.Die vorliegende Werkanalyse ist literatur- und musikwissenschaftlich angelegt und umfaßt eine Beschreibung der von ihm spezifisch ausgeprägten Form der Oper und weiter eine Analyse von Entstehungsverlauf und Werkstruktur. Insbesondere werden Wort-Ton-Beziehungen (Intratextualität) behandelt und so die semantische Tiefenstruktur der Oper erschlossen.Stofflich und ideell leitet sich das Werk Siegfried Wagners aus persönlichen Erlebnissen und aus der Lektüre auf dem Gebiet von Dichtung, Philosophie und Geschichtlichem sowie von Sagensammlungen her. So läßt sich hier eine Linie griechisch-antiker und christlicher Mystik nachzeichnen.Es geht darum, Vorgänge in der Seele des Komponisten zu beleuchten, welche von ihm in verfremdeter Form ins Licht der Bühne gestellt werden.Gerade in der Analyse aber gelangt man an Grenzen des Wissenschaftlichen und Analysierbaren. Es stellt sich ein Kontakt mit einem Bereich – Mystik, Psyche – her, der sich lediglich erlebnishaft erschließen läßt. Auf diesen weisen die Mittel der Form hin.Dies betrifft v.a. die Metaphorik des Textes, die harmonische Struktur der Musik und die Form des Gesanges in literarischer und musikalischer Hinsicht.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Die Familie Wagner

Die Familie Wagner von Hamann,  Brigitte
Eine pointierte Einführung in die Geschichte der Familie Wagner Die Wagners sind - ähnlich wie die Familie Mann - ein kleiner Kosmos für sich. Bei Richard Wagner und den Seinen mischen sich Genie und Größenwahn, Kunst und Politik, Weltanschauung und Geschäftssinn auf unverwechselbare Weise. Brigitte Hamann gibt einen Überblick über die Geschichte der Familie - vom Gründervater bis in die jüngste Zeit.
Aktualisiert: 2023-03-30
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