Proteste und Protestbewegungen haben etwas mit sozialen Problemen zu tun, von denen sich bestimmte Leute betroffen und frustriert fühlen. Nicht alle Umstände aber, die als soziale Probleme wahrgenommen werden, führen zu Protesten und Protestbewegungen. Die Geschichte ist voll von frustrierenden Übelständen, die nicht zu kollektiver Mobilisierung der Betroffenen geführt haben. Thomas Ohlemacher arbeitet in der folgenden Studie an solch einem Fall. Er betrifft den enervierenden Lärm, der in bestimmten Zonen der Bun desrepublik Deutschland durch militärische Tiefflugübungen entsteht. Obwohl die physikalisch meßbaren Belästigungen in vielen betroffenen Gemeinden gleich oder sehr ähnlich sind, mobilisiert sich nur in wenigen von ihnen die Bevölkerung zu Protestaktionen. Warum nur in ihnen? Warum in den anderen nicht? Aus den Erfahrungen der Protest- und Bewegungsforschung haben wir gelernt, daß eine Vielzahl von Bedingungen eine Rolle spielt, ehe sich aus subjektiven Deprivationen soziale Reaktionen entwickeln, die sich als kleine oder aber auch als große Protestbewegungen darstellen. Solche Deprivatio nen müssen als Ergebnis sozialer Probleme gedeutet und mit "injustice [rames" (William Gamson) skandalisiert werden. Dabei müssen einerseits, damit Solidarisierungen entstehen können, kollektiv Betroffene als Opfer festgestellt, andererseits über einleuchtende Kausalattribuierungen Schuldige markiert werden, die als Angriffspunkte kollektiver Aktionen erreichbar sind. Damit solche Aktionen tatsächlich entstehen, bedarf es zusätzlich der Über zeugung, daß das eigene Engagement nicht nur notwendig ist, sondern auch erfolgreich sein kann. Solche Wahrnehmungen, Vorstellungen und Überzeugungen lassen sich weder von den einzelnen selbst noch von sogenannten "Bewegungs unter- 14 Vorwort nehmern", die dann auch als Agitatoren wirksam werden, einfach erfinden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Anschläge vom 11. September 2001 und die Wellen der Finanzkrise haben die ethischen Grundlagen politischen Handelns verstärkt ins Bewusstsein gerückt. Dieses Buch ist ein praxisorientierter Leitfaden durch alle wesentlichen Grundfragen der politischen Ethik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Anschläge vom 11. September 2001 und die Wellen der Finanzkrise haben die ethischen Grundlagen politischen Handelns verstärkt ins Bewusstsein gerückt. Dieses Buch ist ein praxisorientierter Leitfaden durch alle wesentlichen Grundfragen der politischen Ethik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Reto, Schweizer Schriftsteller, pflegt in Venedig seine Schreibblockade. Eines Abends geschieht etwas, das sein Leben auf den Kopf stellt. Killer sind ihm auf den Fersen, und Reto nimmt den Kampf auf. Seine Recherchen führen ihn nach Afrika und in die Schweiz, wo er der großangelegten kriminellen Unternehmung eines Pharmakonzerns auf die Schliche kommt. Seine Gegenspieler tun alles, um ihn aufzuhalten. Reto steckt in der Klemme. Kann ein Einzelner der geballten Macht eines Konzerns etwas entgegenhalten?
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Buch untersucht und erklärt die Verstöße gegen Richtlinien und Gesetze im Feld der Transplantationsmedizin. Im Mittelpunkt stehen dabei die Falschangaben, durch welche die Patienten auf der Warteliste für ein Organ nach ganz vorne gerückt wurden. Markus Pohlmann sieht hinter die Kulissen der deutschen Transplantationsmedizin und kommt zu dem Ergebnis, dass wir es nicht nur mit einzelnen schwarzen Schafen, sondern mit systematischen Hintergründen in der Organisation der Transplantationsmedizin zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch untersucht und erklärt die Verstöße gegen Richtlinien und Gesetze im Feld der Transplantationsmedizin. Im Mittelpunkt stehen dabei die Falschangaben, durch welche die Patienten auf der Warteliste für ein Organ nach ganz vorne gerückt wurden. Markus Pohlmann sieht hinter die Kulissen der deutschen Transplantationsmedizin und kommt zu dem Ergebnis, dass wir es nicht nur mit einzelnen schwarzen Schafen, sondern mit systematischen Hintergründen in der Organisation der Transplantationsmedizin zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Gendreck weg", "Lidl ist nicht zu billigen", "Mit Tempo in die Armut": Politische Protestakteure appellieren in netzgestützten Kampagnen zunehmend an die Macht politisierter Konsumenten. Normverletzungen bekannter Markenfirmen werden skandalisiert und wirtschaftliches Handeln von Unternehmen wie Verbrauchern moralisch und politisch aufgeladen. Im netzbasierten unternehmenskritischen Protest zeigt sich eine Vielfalt innovativer, nicht institutionalisierter Formen politischer Partizipation, in denen die Grenzen zwischen öffentlicher und privater Sphäre ebenso verschwimmen wie zwischen kollektivem und individualisiertem Handeln. Neue Deutungsmuster einer wertorientierten 'Lifestyle-Politik' mit dem Einkaufswagen werden in aktuellen Formen netzvermittelter Mobilisierung und Vernetzung politischen Protests artikuliert. Der Band präsentiert eine umfassende Studie unternehmenskritischen Protests im deutschsprachigen Web und spürt dem Wandel von Protest in Online- und Offline-Räumen komplexer Kampagnenkommunikation nach: Inwiefern bietet das Internet neben politischen und ökonomischen Strukturen eine mediale Gelegenheitsstruktur für konsumeristische Protestpolitik, die auch über nationalstaatliche Grenzen hinausreicht?
Aktualisiert: 2023-07-03
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"Gendreck weg", "Lidl ist nicht zu billigen", "Mit Tempo in die Armut": Politische Protestakteure appellieren in netzgestützten Kampagnen zunehmend an die Macht politisierter Konsumenten. Normverletzungen bekannter Markenfirmen werden skandalisiert und wirtschaftliches Handeln von Unternehmen wie Verbrauchern moralisch und politisch aufgeladen. Im netzbasierten unternehmenskritischen Protest zeigt sich eine Vielfalt innovativer, nicht institutionalisierter Formen politischer Partizipation, in denen die Grenzen zwischen öffentlicher und privater Sphäre ebenso verschwimmen wie zwischen kollektivem und individualisiertem Handeln. Neue Deutungsmuster einer wertorientierten 'Lifestyle-Politik' mit dem Einkaufswagen werden in aktuellen Formen netzvermittelter Mobilisierung und Vernetzung politischen Protests artikuliert. Der Band präsentiert eine umfassende Studie unternehmenskritischen Protests im deutschsprachigen Web und spürt dem Wandel von Protest in Online- und Offline-Räumen komplexer Kampagnenkommunikation nach: Inwiefern bietet das Internet neben politischen und ökonomischen Strukturen eine mediale Gelegenheitsstruktur für konsumeristische Protestpolitik, die auch über nationalstaatliche Grenzen hinausreicht?
Aktualisiert: 2023-07-03
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"Gendreck weg", "Lidl ist nicht zu billigen", "Mit Tempo in die Armut": Politische Protestakteure appellieren in netzgestützten Kampagnen zunehmend an die Macht politisierter Konsumenten. Normverletzungen bekannter Markenfirmen werden skandalisiert und wirtschaftliches Handeln von Unternehmen wie Verbrauchern moralisch und politisch aufgeladen. Im netzbasierten unternehmenskritischen Protest zeigt sich eine Vielfalt innovativer, nicht institutionalisierter Formen politischer Partizipation, in denen die Grenzen zwischen öffentlicher und privater Sphäre ebenso verschwimmen wie zwischen kollektivem und individualisiertem Handeln. Neue Deutungsmuster einer wertorientierten 'Lifestyle-Politik' mit dem Einkaufswagen werden in aktuellen Formen netzvermittelter Mobilisierung und Vernetzung politischen Protests artikuliert. Der Band präsentiert eine umfassende Studie unternehmenskritischen Protests im deutschsprachigen Web und spürt dem Wandel von Protest in Online- und Offline-Räumen komplexer Kampagnenkommunikation nach: Inwiefern bietet das Internet neben politischen und ökonomischen Strukturen eine mediale Gelegenheitsstruktur für konsumeristische Protestpolitik, die auch über nationalstaatliche Grenzen hinausreicht?
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Moritz Baßler,
Thomas Ernst,
Lea Espinoza Garrido,
Jan-Peter Herbst,
Christoph Jürgensen,
Immanuel Nover,
Matthias Schaffrick,
Melanie Schiller,
Anna Seidel,
Eva Stubenrauch,
Kerstin Wilhelms
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Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Moritz Baßler,
Thomas Ernst,
Lea Espinoza Garrido,
Jan-Peter Herbst,
Christoph Jürgensen,
Immanuel Nover,
Matthias Schaffrick,
Melanie Schiller,
Anna Seidel,
Eva Stubenrauch,
Kerstin Wilhelms
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Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Moritz Baßler,
Thomas Ernst,
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Matthias Schaffrick,
Melanie Schiller,
Anna Seidel,
Eva Stubenrauch,
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Jedes Jahr liefern die Pensionskassen-Versicherten in der Schweiz 20 Milliarden Franken an die Finanzindustrie ab. Bloß merkt das niemand. Denn Banken und Versicherungen haben das Sozialwerk der zweiten Säule in ein intransparentes Gebührensystem verwandelt, das ihnen satte Gewinne abwirft. Seit dem Obligatorium für die berufliche Vorsorge von 1985 unterstützt der Staat sie dabei: Er zwingt die Versicherten zur Einzahlung – und überlässt der Finanzbranche die Verwaltung des Geldes.
Die Gesetze sind lasch, die Aufsicht ist schwach. Auch, weil viele Politiker am System mitverdienen. Die Folge sind Skandale wie das Debakel der Pensionskasse Phoenix, in dem die Schwyzer Kantonalbank eine entscheidende Rolle spielt.
Das gebührengetriebene System der zweiten Säule sorgt außerdem dafür, dass die Finanzindustrie das Vorsorgevermögen zum Nachteil der Versicherten falsch anlegt. Hätte sie es seit 1985 richtig – nämlich passiv und kostengünstig – investiert, lägen heute nicht 1200 Milliarden, sondern 1400 Milliarden Franken im Schweizer Vorsorgetresor. Jetzt streitet das Parlament über die Vorsorgereform BVG 21. Doch diese Vorlage reicht nicht. Das System muss neu gebaut werden. Damit es den Versicherten dient – und nicht der Finanzbranche.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Jedes Jahr liefern die Pensionskassen-Versicherten in der Schweiz 20 Milliarden Franken an die Finanzindustrie ab. Bloß merkt das niemand. Denn Banken und Versicherungen haben das Sozialwerk der zweiten Säule in ein intransparentes Gebührensystem verwandelt, das ihnen satte Gewinne abwirft. Seit dem Obligatorium für die berufliche Vorsorge von 1985 unterstützt der Staat sie dabei: Er zwingt die Versicherten zur Einzahlung – und überlässt der Finanzbranche die Verwaltung des Geldes.
Die Gesetze sind lasch, die Aufsicht ist schwach. Auch, weil viele Politiker am System mitverdienen. Die Folge sind Skandale wie das Debakel der Pensionskasse Phoenix, in dem die Schwyzer Kantonalbank eine entscheidende Rolle spielt.
Das gebührengetriebene System der zweiten Säule sorgt außerdem dafür, dass die Finanzindustrie das Vorsorgevermögen zum Nachteil der Versicherten falsch anlegt. Hätte sie es seit 1985 richtig – nämlich passiv und kostengünstig – investiert, lägen heute nicht 1200 Milliarden, sondern 1400 Milliarden Franken im Schweizer Vorsorgetresor. Jetzt streitet das Parlament über die Vorsorgereform BVG 21. Doch diese Vorlage reicht nicht. Das System muss neu gebaut werden. Damit es den Versicherten dient – und nicht der Finanzbranche.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Jedes Jahr liefern die Pensionskassen-Versicherten in der Schweiz 20 Milliarden Franken an die Finanzindustrie ab. Bloß merkt das niemand. Denn Banken und Versicherungen haben das Sozialwerk der zweiten Säule in ein intransparentes Gebührensystem verwandelt, das ihnen satte Gewinne abwirft. Seit dem Obligatorium für die berufliche Vorsorge von 1985 unterstützt der Staat sie dabei: Er zwingt die Versicherten zur Einzahlung – und überlässt der Finanzbranche die Verwaltung des Geldes.
Die Gesetze sind lasch, die Aufsicht ist schwach. Auch, weil viele Politiker am System mitverdienen. Die Folge sind Skandale wie das Debakel der Pensionskasse Phoenix, in dem die Schwyzer Kantonalbank eine entscheidende Rolle spielt.
Das gebührengetriebene System der zweiten Säule sorgt außerdem dafür, dass die Finanzindustrie das Vorsorgevermögen zum Nachteil der Versicherten falsch anlegt. Hätte sie es seit 1985 richtig – nämlich passiv und kostengünstig – investiert, lägen heute nicht 1200 Milliarden, sondern 1400 Milliarden Franken im Schweizer Vorsorgetresor. Jetzt streitet das Parlament über die Vorsorgereform BVG 21. Doch diese Vorlage reicht nicht. Das System muss neu gebaut werden. Damit es den Versicherten dient – und nicht der Finanzbranche.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieses Buch über politische Skandale will den Blick schärfen für die normativen und symbolischen Qualitäten von Politik. Mit Hilfe der Metapher von der "Politik als Theater" werden ausgewählte politische Skandale als Beispiele für die Tendenzen der immer perfekter inszenierten Dramatisierung und Personalisierung von Politik präsentiert. Auf ein Kapitel, in dem die hier zugrundegelegte Sichtweise von Politik in grundsätzlicher Absicht vorgestellt wird, folgt ein Abschnitt über die Begriffsgeschichte von "Skandal". Die anschließenden sieben Skandal-Stücke zeigen auf, wie auf unterschiedlich dekorierten Bühnen, an verschiedenen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten, in diversen Rollen und Inszenierungen bis in unsere Tage Skandale ablaufen - nicht selten zur vergnügten Belustigung des allgemeinen Publikums."(...) Die Berichte sind packend wie Krimis geschrieben, dabei sehr neutral. Die Autoren lassen einfach die gut recherchierten Tatsachen für sich sprechen. Trotz der Komplexität einiger Affären, sind die Schilderungen immer gut verständlich und nachvollziehbar. Umfangreiche Literaturangaben am Ende jedes Kapitels bieten dem Leser die Möglichkeit, sich selbst tiefer in die Materie einzuarbeiten."Süddeutsche Zeitung, 207/92
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch über politische Skandale will den Blick schärfen für die normativen und symbolischen Qualitäten von Politik. Mit Hilfe der Metapher von der "Politik als Theater" werden ausgewählte politische Skandale als Beispiele für die Tendenzen der immer perfekter inszenierten Dramatisierung und Personalisierung von Politik präsentiert. Auf ein Kapitel, in dem die hier zugrundegelegte Sichtweise von Politik in grundsätzlicher Absicht vorgestellt wird, folgt ein Abschnitt über die Begriffsgeschichte von "Skandal". Die anschließenden sieben Skandal-Stücke zeigen auf, wie auf unterschiedlich dekorierten Bühnen, an verschiedenen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten, in diversen Rollen und Inszenierungen bis in unsere Tage Skandale ablaufen - nicht selten zur vergnügten Belustigung des allgemeinen Publikums."(...) Die Berichte sind packend wie Krimis geschrieben, dabei sehr neutral. Die Autoren lassen einfach die gut recherchierten Tatsachen für sich sprechen. Trotz der Komplexität einiger Affären, sind die Schilderungen immer gut verständlich und nachvollziehbar. Umfangreiche Literaturangaben am Ende jedes Kapitels bieten dem Leser die Möglichkeit, sich selbst tiefer in die Materie einzuarbeiten."Süddeutsche Zeitung, 207/92
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch über politische Skandale will den Blick schärfen für die normativen und symbolischen Qualitäten von Politik. Mit Hilfe der Metapher von der "Politik als Theater" werden ausgewählte politische Skandale als Beispiele für die Tendenzen der immer perfekter inszenierten Dramatisierung und Personalisierung von Politik präsentiert. Auf ein Kapitel, in dem die hier zugrundegelegte Sichtweise von Politik in grundsätzlicher Absicht vorgestellt wird, folgt ein Abschnitt über die Begriffsgeschichte von "Skandal". Die anschließenden sieben Skandal-Stücke zeigen auf, wie auf unterschiedlich dekorierten Bühnen, an verschiedenen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten, in diversen Rollen und Inszenierungen bis in unsere Tage Skandale ablaufen - nicht selten zur vergnügten Belustigung des allgemeinen Publikums."(...) Die Berichte sind packend wie Krimis geschrieben, dabei sehr neutral. Die Autoren lassen einfach die gut recherchierten Tatsachen für sich sprechen. Trotz der Komplexität einiger Affären, sind die Schilderungen immer gut verständlich und nachvollziehbar. Umfangreiche Literaturangaben am Ende jedes Kapitels bieten dem Leser die Möglichkeit, sich selbst tiefer in die Materie einzuarbeiten."Süddeutsche Zeitung, 207/92
Aktualisiert: 2023-07-02
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Politik wird in demokratischen Gesellschaften durch Massenmedien vermittelt. Für die Politik wird Kommunikation in der "Mediengesellschaft" dabei immer voraussetzungsvoller, risikoanfälliger. Verstärkt versuchen politische Akteure nun, Mediensysteme und Journalisten zur Promotion der eigenen Ziele und Themen zu instrumentalisieren. In diesem Buch werden die Funktion einer Professionalisierung der Politikvermittung analysiert, werden Grundlagen und Tendenzen, Zwänge und Grenzen eines politischen Kommunikationsmanagements aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Politik wird in demokratischen Gesellschaften durch Massenmedien vermittelt. Für die Politik wird Kommunikation in der "Mediengesellschaft" dabei immer voraussetzungsvoller, risikoanfälliger. Verstärkt versuchen politische Akteure nun, Mediensysteme und Journalisten zur Promotion der eigenen Ziele und Themen zu instrumentalisieren. In diesem Buch werden die Funktion einer Professionalisierung der Politikvermittung analysiert, werden Grundlagen und Tendenzen, Zwänge und Grenzen eines politischen Kommunikationsmanagements aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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