Die Studie nähert sich dem Thema Migration – oder konkreter: dem gemeinsamen Zusammenleben, der Deutung fremder Welten und der Erschließung von Sinn – aus einer ästhetisch-theatralen Perspektive. Wie werden in theaterpädagogischen Settings mit Kindern im Kontext von Flucht und Migration soziale Ordnungen gestaltet? Die Autorin erarbeitet im Rahmen einer Videografie ein Analyseverfahren, das es ermöglicht, der Eigenart ästhetisch-theatraler Spielsituationen gerecht zu werden. Die Ergebnisse zeigen, in welcher Weise die Vorstellungskraft mit dem Hervorbringen sozialer Ordnungen verknüpft ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Studie nähert sich dem Thema Migration – oder konkreter: dem gemeinsamen Zusammenleben, der Deutung fremder Welten und der Erschließung von Sinn – aus einer ästhetisch-theatralen Perspektive. Wie werden in theaterpädagogischen Settings mit Kindern im Kontext von Flucht und Migration soziale Ordnungen gestaltet? Die Autorin erarbeitet im Rahmen einer Videografie ein Analyseverfahren, das es ermöglicht, der Eigenart ästhetisch-theatraler Spielsituationen gerecht zu werden. Die Ergebnisse zeigen, in welcher Weise die Vorstellungskraft mit dem Hervorbringen sozialer Ordnungen verknüpft ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Studie nähert sich dem Thema Migration – oder konkreter: dem gemeinsamen Zusammenleben, der Deutung fremder Welten und der Erschließung von Sinn – aus einer ästhetisch-theatralen Perspektive. Wie werden in theaterpädagogischen Settings mit Kindern im Kontext von Flucht und Migration soziale Ordnungen gestaltet? Die Autorin erarbeitet im Rahmen einer Videografie ein Analyseverfahren, das es ermöglicht, der Eigenart ästhetisch-theatraler Spielsituationen gerecht zu werden. Die Ergebnisse zeigen, in welcher Weise die Vorstellungskraft mit dem Hervorbringen sozialer Ordnungen verknüpft ist.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Studie nähert sich dem Thema Migration – oder konkreter: dem gemeinsamen Zusammenleben, der Deutung fremder Welten und der Erschließung von Sinn – aus einer ästhetisch-theatralen Perspektive. Wie werden in theaterpädagogischen Settings mit Kindern im Kontext von Flucht und Migration soziale Ordnungen gestaltet? Die Autorin erarbeitet im Rahmen einer Videografie ein Analyseverfahren, das es ermöglicht, der Eigenart ästhetisch-theatraler Spielsituationen gerecht zu werden. Die Ergebnisse zeigen, in welcher Weise die Vorstellungskraft mit dem Hervorbringen sozialer Ordnungen verknüpft ist.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Studie nähert sich dem Thema Migration – oder konkreter: dem gemeinsamen Zusammenleben, der Deutung fremder Welten und der Erschließung von Sinn – aus einer ästhetisch-theatralen Perspektive. Wie werden in theaterpädagogischen Settings mit Kindern im Kontext von Flucht und Migration soziale Ordnungen gestaltet? Die Autorin erarbeitet im Rahmen einer Videografie ein Analyseverfahren, das es ermöglicht, der Eigenart ästhetisch-theatraler Spielsituationen gerecht zu werden. Die Ergebnisse zeigen, in welcher Weise die Vorstellungskraft mit dem Hervorbringen sozialer Ordnungen verknüpft ist.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die historisch-ethnographische Untersuchung folgt in und zwischen den Zeilen dem kulturellen Tun der Lokalzeitungen als Akteuren in den Diskursen der Pécser Gesellschaft um die multiethnische Bergarbeiterschaft und ihrem Streik im Jahre 1893. In der Untersuchung werden die textgewordenen Handlungsweisen der – als Kollektivakteure verstandenen – Zeitungen beobachtet und beschrieben. Mithilfe von Analysen und Interpretationen wird nach Erklärungen für deren kulturelle Praktiken gesucht, die diese im Umgang mit dem arbeitspolitischen und kulturellen Phänomen des Bergarbeiterstreiks anwandten, um den für sie dabei relevanten Dingen Sinn zu verleihen und diesen in ihre alltagsweltliche Ordnung zu integrieren.Die Analyse der Presseberichterstattung über den Bergarbeiterstreik als Objektivation kultureller Aushandlungsprozesse zeigt, dass Räume nicht nur von den Akteuren kulturell konstruiert und vorgestellt werden und nicht nur Spiegel gesellschaftlicher Strukturen sind. Räumliche Zuschreibungen dienen mitunter auch als alltagspraktische kulturelle Mittel zur Herstellung sozialer Ordnungen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die historisch-ethnographische Untersuchung folgt in und zwischen den Zeilen dem kulturellen Tun der Lokalzeitungen als Akteuren in den Diskursen der Pécser Gesellschaft um die multiethnische Bergarbeiterschaft und ihrem Streik im Jahre 1893. In der Untersuchung werden die textgewordenen Handlungsweisen der – als Kollektivakteure verstandenen – Zeitungen beobachtet und beschrieben. Mithilfe von Analysen und Interpretationen wird nach Erklärungen für deren kulturelle Praktiken gesucht, die diese im Umgang mit dem arbeitspolitischen und kulturellen Phänomen des Bergarbeiterstreiks anwandten, um den für sie dabei relevanten Dingen Sinn zu verleihen und diesen in ihre alltagsweltliche Ordnung zu integrieren.Die Analyse der Presseberichterstattung über den Bergarbeiterstreik als Objektivation kultureller Aushandlungsprozesse zeigt, dass Räume nicht nur von den Akteuren kulturell konstruiert und vorgestellt werden und nicht nur Spiegel gesellschaftlicher Strukturen sind. Räumliche Zuschreibungen dienen mitunter auch als alltagspraktische kulturelle Mittel zur Herstellung sozialer Ordnungen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die historisch-ethnographische Untersuchung folgt in und zwischen den Zeilen dem kulturellen Tun der Lokalzeitungen als Akteuren in den Diskursen der Pécser Gesellschaft um die multiethnische Bergarbeiterschaft und ihrem Streik im Jahre 1893. In der Untersuchung werden die textgewordenen Handlungsweisen der – als Kollektivakteure verstandenen – Zeitungen beobachtet und beschrieben. Mithilfe von Analysen und Interpretationen wird nach Erklärungen für deren kulturelle Praktiken gesucht, die diese im Umgang mit dem arbeitspolitischen und kulturellen Phänomen des Bergarbeiterstreiks anwandten, um den für sie dabei relevanten Dingen Sinn zu verleihen und diesen in ihre alltagsweltliche Ordnung zu integrieren.Die Analyse der Presseberichterstattung über den Bergarbeiterstreik als Objektivation kultureller Aushandlungsprozesse zeigt, dass Räume nicht nur von den Akteuren kulturell konstruiert und vorgestellt werden und nicht nur Spiegel gesellschaftlicher Strukturen sind. Räumliche Zuschreibungen dienen mitunter auch als alltagspraktische kulturelle Mittel zur Herstellung sozialer Ordnungen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die historisch-ethnographische Untersuchung folgt in und zwischen den Zeilen dem kulturellen Tun der Lokalzeitungen als Akteuren in den Diskursen der Pécser Gesellschaft um die multiethnische Bergarbeiterschaft und ihrem Streik im Jahre 1893. In der Untersuchung werden die textgewordenen Handlungsweisen der – als Kollektivakteure verstandenen – Zeitungen beobachtet und beschrieben. Mithilfe von Analysen und Interpretationen wird nach Erklärungen für deren kulturelle Praktiken gesucht, die diese im Umgang mit dem arbeitspolitischen und kulturellen Phänomen des Bergarbeiterstreiks anwandten, um den für sie dabei relevanten Dingen Sinn zu verleihen und diesen in ihre alltagsweltliche Ordnung zu integrieren.Die Analyse der Presseberichterstattung über den Bergarbeiterstreik als Objektivation kultureller Aushandlungsprozesse zeigt, dass Räume nicht nur von den Akteuren kulturell konstruiert und vorgestellt werden und nicht nur Spiegel gesellschaftlicher Strukturen sind. Räumliche Zuschreibungen dienen mitunter auch als alltagspraktische kulturelle Mittel zur Herstellung sozialer Ordnungen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die historisch-ethnographische Untersuchung folgt in und zwischen den Zeilen dem kulturellen Tun der Lokalzeitungen als Akteuren in den Diskursen der Pécser Gesellschaft um die multiethnische Bergarbeiterschaft und ihrem Streik im Jahre 1893. In der Untersuchung werden die textgewordenen Handlungsweisen der – als Kollektivakteure verstandenen – Zeitungen beobachtet und beschrieben. Mithilfe von Analysen und Interpretationen wird nach Erklärungen für deren kulturelle Praktiken gesucht, die diese im Umgang mit dem arbeitspolitischen und kulturellen Phänomen des Bergarbeiterstreiks anwandten, um den für sie dabei relevanten Dingen Sinn zu verleihen und diesen in ihre alltagsweltliche Ordnung zu integrieren.Die Analyse der Presseberichterstattung über den Bergarbeiterstreik als Objektivation kultureller Aushandlungsprozesse zeigt, dass Räume nicht nur von den Akteuren kulturell konstruiert und vorgestellt werden und nicht nur Spiegel gesellschaftlicher Strukturen sind. Räumliche Zuschreibungen dienen mitunter auch als alltagspraktische kulturelle Mittel zur Herstellung sozialer Ordnungen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Wie wird soziale Ordnung im Sportunterricht hergestellt und aufrechterhalten?
Mithilfe des analytischen Rahmens einer Praxeographie rekonstruiert Dennis Wolff das Zusammenspiel der beteiligten Akteure entlang eines Spielplans sportunterrichtlicher Ordnung und bietet so vielfältige Einblicke in die Möglichkeiten, soziale Mikroordnungen situativ zu (re-)produzieren - z.B. mithilfe von Körperpositionen, Raumbewegungen, Gesten, Blicken, durch die Verteilung von Rederechten oder den Einbezug von Dingen.
Die Analyse leistet einen Beitrag zur präziseren Beschreibung der Kultur des Sportunterrichts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Soziale Gefüge (re-)produzieren und transformieren sich durch körper-leibliche Einschreibungsprozesse. In den Blick kommt so nicht nur die Auseinandersetzung mit biographischen Verläufen als Materialisierung sozial-historischer Ordnungen, sondern auch die Verletzlichkeit des Seins, das in diese Ordnungen gestellt ist. Als Knotenpunkte leiblich-somatischer Resonanzen - aber auch von Widerständigkeit - diskutieren die hier versammelten Beiträge die Dimensionen Leiblichkeit, Körperlichkeit, Geschlecht und (Selbst-)Bildung als Naht- und Bruchstellen des Sozialen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Soziale Gefüge (re-)produzieren und transformieren sich durch körper-leibliche Einschreibungsprozesse. In den Blick kommt so nicht nur die Auseinandersetzung mit biographischen Verläufen als Materialisierung sozial-historischer Ordnungen, sondern auch die Verletzlichkeit des Seins, das in diese Ordnungen gestellt ist. Als Knotenpunkte leiblich-somatischer Resonanzen - aber auch von Widerständigkeit - diskutieren die hier versammelten Beiträge die Dimensionen Leiblichkeit, Körperlichkeit, Geschlecht und (Selbst-)Bildung als Naht- und Bruchstellen des Sozialen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Soziale Gefüge (re-)produzieren und transformieren sich durch körper-leibliche Einschreibungsprozesse. In den Blick kommt so nicht nur die Auseinandersetzung mit biographischen Verläufen als Materialisierung sozial-historischer Ordnungen, sondern auch die Verletzlichkeit des Seins, das in diese Ordnungen gestellt ist. Als Knotenpunkte leiblich-somatischer Resonanzen - aber auch von Widerständigkeit - diskutieren die hier versammelten Beiträge die Dimensionen Leiblichkeit, Körperlichkeit, Geschlecht und (Selbst-)Bildung als Naht- und Bruchstellen des Sozialen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Soziale Gefüge (re-)produzieren und transformieren sich durch körper-leibliche Einschreibungsprozesse. In den Blick kommt so nicht nur die Auseinandersetzung mit biographischen Verläufen als Materialisierung sozial-historischer Ordnungen, sondern auch die Verletzlichkeit des Seins, das in diese Ordnungen gestellt ist. Als Knotenpunkte leiblich-somatischer Resonanzen - aber auch von Widerständigkeit - diskutieren die hier versammelten Beiträge die Dimensionen Leiblichkeit, Körperlichkeit, Geschlecht und (Selbst-)Bildung als Naht- und Bruchstellen des Sozialen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Soziale Gefüge (re-)produzieren und transformieren sich durch körper-leibliche Einschreibungsprozesse. In den Blick kommt so nicht nur die Auseinandersetzung mit biographischen Verläufen als Materialisierung sozial-historischer Ordnungen, sondern auch die Verletzlichkeit des Seins, das in diese Ordnungen gestellt ist. Als Knotenpunkte leiblich-somatischer Resonanzen - aber auch von Widerständigkeit - diskutieren die hier versammelten Beiträge die Dimensionen Leiblichkeit, Körperlichkeit, Geschlecht und (Selbst-)Bildung als Naht- und Bruchstellen des Sozialen.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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