Vulnerabilität

Vulnerabilität von Aktas,  Ulas
Der Begriff der Verwundbarkeit ist zum Ausgangspunkt einer umfassenden Kritik des modernen Subjekts geworden. Dass wir alle verwundbar sind, dass aber manche Leben verwundbarer sind als andere, rückt die soziale Bedingtheit des Subjekts in den Blick. Die Verkennung der Abhängigkeit von anderen, die Entwertung von Sorgearbeit und die beherrschende soziale Verunsicherung sind charakteristische Ausdrucksformen der gegebenen gesellschaftlichen Verhältnisse. Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren Verwundbarkeit aus ästhetischer und pädagogischer Perspektive, entwerfen aber auch diskriminierungskritische und intersektional gerechte Formen des Gemeinsam-Seins.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vulnerabilität

Vulnerabilität von Aktas,  Ulas
Der Begriff der Verwundbarkeit ist zum Ausgangspunkt einer umfassenden Kritik des modernen Subjekts geworden. Dass wir alle verwundbar sind, dass aber manche Leben verwundbarer sind als andere, rückt die soziale Bedingtheit des Subjekts in den Blick. Die Verkennung der Abhängigkeit von anderen, die Entwertung von Sorgearbeit und die beherrschende soziale Verunsicherung sind charakteristische Ausdrucksformen der gegebenen gesellschaftlichen Verhältnisse. Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren Verwundbarkeit aus ästhetischer und pädagogischer Perspektive, entwerfen aber auch diskriminierungskritische und intersektional gerechte Formen des Gemeinsam-Seins.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vulnerabilität

Vulnerabilität von Aktas,  Ulas
Der Begriff der Verwundbarkeit ist zum Ausgangspunkt einer umfassenden Kritik des modernen Subjekts geworden. Dass wir alle verwundbar sind, dass aber manche Leben verwundbarer sind als andere, rückt die soziale Bedingtheit des Subjekts in den Blick. Die Verkennung der Abhängigkeit von anderen, die Entwertung von Sorgearbeit und die beherrschende soziale Verunsicherung sind charakteristische Ausdrucksformen der gegebenen gesellschaftlichen Verhältnisse. Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren Verwundbarkeit aus ästhetischer und pädagogischer Perspektive, entwerfen aber auch diskriminierungskritische und intersektional gerechte Formen des Gemeinsam-Seins.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kinder. Medien. Kontrolle.

Kinder. Medien. Kontrolle. von Kulcke,  Gesine
Der Umgang mit Medien in der Grundschule will gelernt sein. Doch Vorstellungen, die angehende Lehrer*innen von Kindheit, Lernen und Lehrer*in-Sein haben, scheinen sie davon abzuhalten, sich damit auseinanderzusetzen, wie sie den Umgang mit Medien zukünftig gestalten können. Das zeigt Gesine Kulckes Analyse von Gruppendiskussionen mit Student*innen. Jene fügen sich in eine durch soziale Erwartungen strukturierte Ordnung ein und präsentieren die Haltung, dass sich Kinder zwar selbst entfalten sollen, dies aber im Sinne eines ihnen Bedürfnisse zuschreibenden Entwicklungsmodells. Damit werden Deutungsangebote entlarvt, die sich in pädagogischen und bildungspolitischen Diskursen aufdrängen und eine Abwehr vom Lernen mit, durch und über Medien ermöglichen und legitimieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zu erschöpft, um wütend zu sein

Zu erschöpft, um wütend zu sein von Heinemann,  Helen, Kleinschmidt,  Carola
Mit dem ersten Kind verlieren Frauen viel – und nach wie vor deutlich mehr als Väter: Sie verlieren an Selbstbestimmung, Sichtbarkeit, Teilhabe, Geld und Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten. In ihrem Buch geht die erfahrene Autorin Helen Heinemann persönlich und beruflich auf Spurensuche und erforscht, warum es heutigen Müttern seelisch und materiell oft schlechter geht als der vorhergehenden Generation. Sie analysiert und beleuchtet, warum Mutterschaft immer noch eine Falle mit zum Teil unabsehbaren Folgen ist. Bei dieser Bestandsaufnahme bleibt Helen Heinemann aber nicht stehen, sondern zeigt konkrete Wege aus der individuellen Erschöpfung und welche Veränderungen zum Wohle aller dringend notwendig sind: vom Umgang mit Zeit, Glaubenssätzen, Wohnraum & Nachbarschaft bis hin zu betrieblichen, finanzpolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Das Buch schließt mit einem Appell an Solidarität, damit ein Mamatopia Realität werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kinder. Medien. Kontrolle.

Kinder. Medien. Kontrolle. von Kulcke,  Gesine
Der Umgang mit Medien in der Grundschule will gelernt sein. Doch Vorstellungen, die angehende Lehrer*innen von Kindheit, Lernen und Lehrer*in-Sein haben, scheinen sie davon abzuhalten, sich damit auseinanderzusetzen, wie sie den Umgang mit Medien zukünftig gestalten können. Das zeigt Gesine Kulckes Analyse von Gruppendiskussionen mit Student*innen. Jene fügen sich in eine durch soziale Erwartungen strukturierte Ordnung ein und präsentieren die Haltung, dass sich Kinder zwar selbst entfalten sollen, dies aber im Sinne eines ihnen Bedürfnisse zuschreibenden Entwicklungsmodells. Damit werden Deutungsangebote entlarvt, die sich in pädagogischen und bildungspolitischen Diskursen aufdrängen und eine Abwehr vom Lernen mit, durch und über Medien ermöglichen und legitimieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kinder. Medien. Kontrolle.

Kinder. Medien. Kontrolle. von Kulcke,  Gesine
Der Umgang mit Medien in der Grundschule will gelernt sein. Doch Vorstellungen, die angehende Lehrer*innen von Kindheit, Lernen und Lehrer*in-Sein haben, scheinen sie davon abzuhalten, sich damit auseinanderzusetzen, wie sie den Umgang mit Medien zukünftig gestalten können. Das zeigt Gesine Kulckes Analyse von Gruppendiskussionen mit Student*innen. Jene fügen sich in eine durch soziale Erwartungen strukturierte Ordnung ein und präsentieren die Haltung, dass sich Kinder zwar selbst entfalten sollen, dies aber im Sinne eines ihnen Bedürfnisse zuschreibenden Entwicklungsmodells. Damit werden Deutungsangebote entlarvt, die sich in pädagogischen und bildungspolitischen Diskursen aufdrängen und eine Abwehr vom Lernen mit, durch und über Medien ermöglichen und legitimieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kinder. Medien. Kontrolle.

Kinder. Medien. Kontrolle. von Kulcke,  Gesine
Der Umgang mit Medien in der Grundschule will gelernt sein. Doch Vorstellungen, die angehende Lehrer*innen von Kindheit, Lernen und Lehrer*in-Sein haben, scheinen sie davon abzuhalten, sich damit auseinanderzusetzen, wie sie den Umgang mit Medien zukünftig gestalten können. Das zeigt Gesine Kulckes Analyse von Gruppendiskussionen mit Student*innen. Jene fügen sich in eine durch soziale Erwartungen strukturierte Ordnung ein und präsentieren die Haltung, dass sich Kinder zwar selbst entfalten sollen, dies aber im Sinne eines ihnen Bedürfnisse zuschreibenden Entwicklungsmodells. Damit werden Deutungsangebote entlarvt, die sich in pädagogischen und bildungspolitischen Diskursen aufdrängen und eine Abwehr vom Lernen mit, durch und über Medien ermöglichen und legitimieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wahlfreiheit« erwerbstätiger Mütter und Väter?

»Wahlfreiheit« erwerbstätiger Mütter und Väter? von Menke,  Katrin
Der deutsche Wohlfahrtsstaat hat sich gewandelt - und mit ihm seine Familienpolitik. Doch die vordergründigen Fortschritte und Gleichstellungsgewinne erreichen nicht alle Mütter und Väter gleichermaßen: Zentral für die »Wahlfreiheit« von Eltern bei der Gestaltung von Erwerbs- und Sorgearbeit ist und bleibt ihre soziale Positionierung nach Geschlecht, Klasse und Ethnizität. Dies zeigen qualitative Interviews mit Müttern und Vätern mit und ohne Migrationshintergrund sowie in unterschiedlichen Beschäftigtengruppen, die exemplarisch im deutschen Krankenhaussektor geführt wurden. Durch die Verknüpfung einer intersektionalen Perspektive mit Wohlfahrtsstaatenforschung zeigt Katrin Menkes Studie, wie soziale Ungleichheiten zwischen Müttern und Vätern gegenwärtig (re-)produziert und legitimiert werden. Dabei fällt auf: statt als Sorgetragende werden Mütter und Väter von der Familien- und Sozialpolitik primär als Wirtschaftssubjekte adressiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wahlfreiheit« erwerbstätiger Mütter und Väter?

»Wahlfreiheit« erwerbstätiger Mütter und Väter? von Menke,  Katrin
Der deutsche Wohlfahrtsstaat hat sich gewandelt - und mit ihm seine Familienpolitik. Doch die vordergründigen Fortschritte und Gleichstellungsgewinne erreichen nicht alle Mütter und Väter gleichermaßen: Zentral für die »Wahlfreiheit« von Eltern bei der Gestaltung von Erwerbs- und Sorgearbeit ist und bleibt ihre soziale Positionierung nach Geschlecht, Klasse und Ethnizität. Dies zeigen qualitative Interviews mit Müttern und Vätern mit und ohne Migrationshintergrund sowie in unterschiedlichen Beschäftigtengruppen, die exemplarisch im deutschen Krankenhaussektor geführt wurden. Durch die Verknüpfung einer intersektionalen Perspektive mit Wohlfahrtsstaatenforschung zeigt Katrin Menkes Studie, wie soziale Ungleichheiten zwischen Müttern und Vätern gegenwärtig (re-)produziert und legitimiert werden. Dabei fällt auf: statt als Sorgetragende werden Mütter und Väter von der Familien- und Sozialpolitik primär als Wirtschaftssubjekte adressiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wahlfreiheit« erwerbstätiger Mütter und Väter? von Menke,  Katrin
Der deutsche Wohlfahrtsstaat hat sich gewandelt - und mit ihm seine Familienpolitik. Doch die vordergründigen Fortschritte und Gleichstellungsgewinne erreichen nicht alle Mütter und Väter gleichermaßen: Zentral für die »Wahlfreiheit« von Eltern bei der Gestaltung von Erwerbs- und Sorgearbeit ist und bleibt ihre soziale Positionierung nach Geschlecht, Klasse und Ethnizität. Dies zeigen qualitative Interviews mit Müttern und Vätern mit und ohne Migrationshintergrund sowie in unterschiedlichen Beschäftigtengruppen, die exemplarisch im deutschen Krankenhaussektor geführt wurden. Durch die Verknüpfung einer intersektionalen Perspektive mit Wohlfahrtsstaatenforschung zeigt Katrin Menkes Studie, wie soziale Ungleichheiten zwischen Müttern und Vätern gegenwärtig (re-)produziert und legitimiert werden. Dabei fällt auf: statt als Sorgetragende werden Mütter und Väter von der Familien- und Sozialpolitik primär als Wirtschaftssubjekte adressiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zu erschöpft, um wütend zu sein

Zu erschöpft, um wütend zu sein von Heinemann,  Helen, Kleinschmidt,  Carola
Mit dem ersten Kind verlieren Frauen viel – und nach wie vor deutlich mehr als Väter: Sie verlieren an Selbstbestimmung, Sichtbarkeit, Teilhabe, Geld und Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten. In ihrem Buch geht die erfahrene Autorin Helen Heinemann persönlich und beruflich auf Spurensuche und erforscht, warum es heutigen Müttern seelisch und materiell oft schlechter geht als der vorhergehenden Generation. Sie analysiert und beleuchtet, warum Mutterschaft immer noch eine Falle mit zum Teil unabsehbaren Folgen ist. Bei dieser Bestandsaufnahme bleibt Helen Heinemann aber nicht stehen, sondern zeigt konkrete Wege aus der individuellen Erschöpfung und welche Veränderungen zum Wohle aller dringend notwendig sind: vom Umgang mit Zeit, Glaubenssätzen, Wohnraum & Nachbarschaft bis hin zu betrieblichen, finanzpolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Das Buch schließt mit einem Appell an Solidarität, damit ein Mamatopia Realität werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zu erschöpft, um wütend zu sein

Zu erschöpft, um wütend zu sein von Heinemann,  Helen, Kleinschmidt,  Carola
Mit dem ersten Kind verlieren Frauen viel – und nach wie vor deutlich mehr als Väter: Sie verlieren an Selbstbestimmung, Sichtbarkeit, Teilhabe, Geld und Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten. In ihrem Buch geht die erfahrene Autorin Helen Heinemann persönlich und beruflich auf Spurensuche und erforscht, warum es heutigen Müttern seelisch und materiell oft schlechter geht als der vorhergehenden Generation. Sie analysiert und beleuchtet, warum Mutterschaft immer noch eine Falle mit zum Teil unabsehbaren Folgen ist. Bei dieser Bestandsaufnahme bleibt Helen Heinemann aber nicht stehen, sondern zeigt konkrete Wege aus der individuellen Erschöpfung und welche Veränderungen zum Wohle aller dringend notwendig sind: vom Umgang mit Zeit, Glaubenssätzen, Wohnraum & Nachbarschaft bis hin zu betrieblichen, finanzpolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Das Buch schließt mit einem Appell an Solidarität, damit ein Mamatopia Realität werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zu erschöpft, um wütend zu sein

Zu erschöpft, um wütend zu sein von Heinemann,  Helen, Kleinschmidt,  Carola
Mit dem ersten Kind verlieren Frauen viel – und nach wie vor deutlich mehr als Väter: Sie verlieren an Selbstbestimmung, Sichtbarkeit, Teilhabe, Geld und Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten. In ihrem Buch geht die erfahrene Autorin Helen Heinemann persönlich und beruflich auf Spurensuche und erforscht, warum es heutigen Müttern seelisch und materiell oft schlechter geht als der vorhergehenden Generation. Sie analysiert und beleuchtet, warum Mutterschaft immer noch eine Falle mit zum Teil unabsehbaren Folgen ist. Bei dieser Bestandsaufnahme bleibt Helen Heinemann aber nicht stehen, sondern zeigt konkrete Wege aus der individuellen Erschöpfung und welche Veränderungen zum Wohle aller dringend notwendig sind: vom Umgang mit Zeit, Glaubenssätzen, Wohnraum & Nachbarschaft bis hin zu betrieblichen, finanzpolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Das Buch schließt mit einem Appell an Solidarität, damit ein Mamatopia Realität werden kann.
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Vulnerabilität

Vulnerabilität von Aktas,  Ulas
Der Begriff der Verwundbarkeit ist zum Ausgangspunkt einer umfassenden Kritik des modernen Subjekts geworden. Dass wir alle verwundbar sind, dass aber manche Leben verwundbarer sind als andere, rückt die soziale Bedingtheit des Subjekts in den Blick. Die Verkennung der Abhängigkeit von anderen, die Entwertung von Sorgearbeit und die beherrschende soziale Verunsicherung sind charakteristische Ausdrucksformen der gegebenen gesellschaftlichen Verhältnisse. Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren Verwundbarkeit aus ästhetischer und pädagogischer Perspektive, entwerfen aber auch diskriminierungskritische und intersektional gerechte Formen des Gemeinsam-Seins.
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Vulnerabilität von Aktas,  Ulas
Der Begriff der Verwundbarkeit ist zum Ausgangspunkt einer umfassenden Kritik des modernen Subjekts geworden. Dass wir alle verwundbar sind, dass aber manche Leben verwundbarer sind als andere, rückt die soziale Bedingtheit des Subjekts in den Blick. Die Verkennung der Abhängigkeit von anderen, die Entwertung von Sorgearbeit und die beherrschende soziale Verunsicherung sind charakteristische Ausdrucksformen der gegebenen gesellschaftlichen Verhältnisse. Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren Verwundbarkeit aus ästhetischer und pädagogischer Perspektive, entwerfen aber auch diskriminierungskritische und intersektional gerechte Formen des Gemeinsam-Seins.
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