Die Musik des estnischen Komponisten Arvo Pärt ist heute bei weiten Hörerkreisen außerordentlich populär. 1980 emigrierte Pärt aus der Sowjetunion in den Westen und löste mit jenen Werken seines uvres, die seit den 1970er Jahren religiös motiviert und an Einfachheit und Wohlklang orientiert sind, einen Kult aus, in dem er als "Dissident" oder "Mönch" verklärt wurde. Bis heute stehen diese Mythen einer sachlichen musikwissenschaftlichen Debatte über Werk und Autor im Wege und machen die kritische Aufarbeitung der Pärt-Rezeption notwendig. Die Studie dokumentiert deshalb die musikpolitische Bewertung des Komponisten in der Sowjetunion bis zu seiner Emigration sowie die daran anschließende mediale Inszenierung seiner Musik im Westen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das neue Werk der mehrfach preisgekrönten Autorin von »Heimat«Eine ukrainische Journalistin und ein russischer Künstler, ein Jahr lang begleitet von einer deutsch-amerikanischen Illustratorin. Zwei Leben im Krieg, zwei Tagebücher über 52 Wochen, ein Buch voller Hoffnung auf Frieden. Wenige Tage nach der russischen Invasion der Ukraine hat Nora Krug Kontakt aufgenommen zu zwei Menschen in Kiew und Sankt Petersburg, die ihr in wöchentlichen Gesprächen berichten, was der Krieg für sie bedeutet. Wie sie mit ihren Kindern darüber sprechen, mit Freunden und Fremden, ob sie arbeiten können und wie sie leben. Was es heißt, wenn die Heimat zerstört wird. Und wie es sich anfühlt, wenn sie einem genommen wird, weil die eigenen Überzeugungen nicht mit dem Krieg, den das eigene Land führt, vereinbar sind. Nora Krug hat 52 Wochen lang die Berichte auf ihrem Blog gesammelt und illustriert. Auszüge aus den visuellen Tagebüchern wurden u.a. in Süddeutscher Zeitung und L.A. Times veröffentlicht. Dieses Buch umfasst das ganze erste Kriegsjahr. Das erste Jahr eines Krieges, von dem die Welt dachte, er würde keine sechs Tage dauern.Nominiert für den Pulitzer-Preis.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das neue Werk der mehrfach preisgekrönten Autorin von »Heimat«Eine ukrainische Journalistin und ein russischer Künstler, ein Jahr lang begleitet von einer deutsch-amerikanischen Illustratorin. Zwei Leben im Krieg, zwei Tagebücher über 52 Wochen, ein Buch voller Hoffnung auf Frieden. Wenige Tage nach der russischen Invasion der Ukraine hat Nora Krug Kontakt aufgenommen zu zwei Menschen in Kiew und Sankt Petersburg, die ihr in wöchentlichen Gesprächen berichten, was der Krieg für sie bedeutet. Wie sie mit ihren Kindern darüber sprechen, mit Freunden und Fremden, ob sie arbeiten können und wie sie leben. Was es heißt, wenn die Heimat zerstört wird. Und wie es sich anfühlt, wenn sie einem genommen wird, weil die eigenen Überzeugungen nicht mit dem Krieg, den das eigene Land führt, vereinbar sind. Nora Krug hat 52 Wochen lang die Berichte auf ihrem Blog gesammelt und illustriert. Auszüge aus den visuellen Tagebüchern wurden u.a. in Süddeutscher Zeitung und L.A. Times veröffentlicht. Dieses Buch umfasst das ganze erste Kriegsjahr. Das erste Jahr eines Krieges, von dem die Welt dachte, er würde keine sechs Tage dauern.Nominiert für den Pulitzer-Preis.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das neue Werk der mehrfach preisgekrönten Autorin von »Heimat«Eine ukrainische Journalistin und ein russischer Künstler, ein Jahr lang begleitet von einer deutsch-amerikanischen Illustratorin. Zwei Leben im Krieg, zwei Tagebücher über 52 Wochen, ein Buch voller Hoffnung auf Frieden. Wenige Tage nach der russischen Invasion der Ukraine hat Nora Krug Kontakt aufgenommen zu zwei Menschen in Kiew und Sankt Petersburg, die ihr in wöchentlichen Gesprächen berichten, was der Krieg für sie bedeutet. Wie sie mit ihren Kindern darüber sprechen, mit Freunden und Fremden, ob sie arbeiten können und wie sie leben. Was es heißt, wenn die Heimat zerstört wird. Und wie es sich anfühlt, wenn sie einem genommen wird, weil die eigenen Überzeugungen nicht mit dem Krieg, den das eigene Land führt, vereinbar sind. Nora Krug hat 52 Wochen lang die Berichte auf ihrem Blog gesammelt und illustriert. Auszüge aus den visuellen Tagebüchern wurden u.a. in Süddeutscher Zeitung und L.A. Times veröffentlicht. Dieses Buch umfasst das ganze erste Kriegsjahr. Das erste Jahr eines Krieges, von dem die Welt dachte, er würde keine sechs Tage dauern.Nominiert für den Pulitzer-Preis.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aus der hierarchischen und netzwerkartigen Segmentierung der sowjetsozialistischen Gesellschaft resultieren besondere Schwierigkeiten, eine kohärente Mittelschicht einzugrenzen. Ähnliche berufliche Rollen konnten sehr unterschiedliche Ressourcenzugänge ergeben. Die Desintegration in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre untergrub die materielle Stellung eines beträchtlichen Teils der Personen, die nach beruflichen Kriterien der spezifischen „professionellen Mittelschicht“ der sowjetischen Gesellschaft zugerechnet werden konnten. Andererseits aber wurden wichtige Grundlagen für die soziale Position der postsozialistischen Mittelschichtsvertreter während der Zeit des „reifen Sozialismus“ geschaffen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aus der hierarchischen und netzwerkartigen Segmentierung der sowjetsozialistischen Gesellschaft resultieren besondere Schwierigkeiten, eine kohärente Mittelschicht einzugrenzen. Ähnliche berufliche Rollen konnten sehr unterschiedliche Ressourcenzugänge ergeben. Die Desintegration in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre untergrub die materielle Stellung eines beträchtlichen Teils der Personen, die nach beruflichen Kriterien der spezifischen „professionellen Mittelschicht“ der sowjetischen Gesellschaft zugerechnet werden konnten. Andererseits aber wurden wichtige Grundlagen für die soziale Position der postsozialistischen Mittelschichtsvertreter während der Zeit des „reifen Sozialismus“ geschaffen.
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Susanne Krenn untersucht, inwieweit die Entscheidung zum Eintritt in einen neuen Auslandsmarkt auf gesellschaftlich-soziologisch motivierter Nachahmung beruht. Sie analysiert, wie sich Markteintrittsentscheidungen anderer Unternehmen auf die Entscheidungen eines Unternehmens auswirken und welche der unterschiedlichen Gruppen von Unternehmen, z. B. durch Vorstands- und Aufsichtsratsverflechtungen verbundene Unternehmen, als mögliche Vorbilder dienen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Susanne Krenn untersucht, inwieweit die Entscheidung zum Eintritt in einen neuen Auslandsmarkt auf gesellschaftlich-soziologisch motivierter Nachahmung beruht. Sie analysiert, wie sich Markteintrittsentscheidungen anderer Unternehmen auf die Entscheidungen eines Unternehmens auswirken und welche der unterschiedlichen Gruppen von Unternehmen, z. B. durch Vorstands- und Aufsichtsratsverflechtungen verbundene Unternehmen, als mögliche Vorbilder dienen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Am 27. Oktober 1962 stand die Welt am Rande eines Atomkrieges: Sowjetische Atomraketen auf Kuba waren einsatzbereit, von den 80 Marschflugkörpern mit je einem Atomsprengkopf in Hiroshima-Stärke waren drei gegen die US-Basis Guantánamo in Stellung gebracht, auf einem sowjetischen U-Boot ein Nukleartorpedo scharf gemacht worden, während die amerikanischen Militärs letzte Einzelheiten für die Invasion Kubas und die Beseitigung Fidel Castros festlegten. Der atomare Holocaust blieb der Welt dennoch erspart. Eine der gefährlichsten Krisen des Kalten Krieges wurde in letzter Minute entschärft. Wie diese Krise entstanden war und wie sie verlief, untersucht der Autor - einer der besten Kenner des Kalten Krieges - auf der Basis neuester Quellen aus westlichen und östlichen Archiven.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Am 27. Oktober 1962 stand die Welt am Rande eines Atomkrieges: Sowjetische Atomraketen auf Kuba waren einsatzbereit, von den 80 Marschflugkörpern mit je einem Atomsprengkopf in Hiroshima-Stärke waren drei gegen die US-Basis Guantánamo in Stellung gebracht, auf einem sowjetischen U-Boot ein Nukleartorpedo scharf gemacht worden, während die amerikanischen Militärs letzte Einzelheiten für die Invasion Kubas und die Beseitigung Fidel Castros festlegten. Der atomare Holocaust blieb der Welt dennoch erspart. Eine der gefährlichsten Krisen des Kalten Krieges wurde in letzter Minute entschärft. Wie diese Krise entstanden war und wie sie verlief, untersucht der Autor - einer der besten Kenner des Kalten Krieges - auf der Basis neuester Quellen aus westlichen und östlichen Archiven.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Am 27. Oktober 1962 stand die Welt am Rande eines Atomkrieges: Sowjetische Atomraketen auf Kuba waren einsatzbereit, von den 80 Marschflugkörpern mit je einem Atomsprengkopf in Hiroshima-Stärke waren drei gegen die US-Basis Guantánamo in Stellung gebracht, auf einem sowjetischen U-Boot ein Nukleartorpedo scharf gemacht worden, während die amerikanischen Militärs letzte Einzelheiten für die Invasion Kubas und die Beseitigung Fidel Castros festlegten. Der atomare Holocaust blieb der Welt dennoch erspart. Eine der gefährlichsten Krisen des Kalten Krieges wurde in letzter Minute entschärft. Wie diese Krise entstanden war und wie sie verlief, untersucht der Autor - einer der besten Kenner des Kalten Krieges - auf der Basis neuester Quellen aus westlichen und östlichen Archiven.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Am 27. Oktober 1962 stand die Welt am Rande eines Atomkrieges: Sowjetische Atomraketen auf Kuba waren einsatzbereit, von den 80 Marschflugkörpern mit je einem Atomsprengkopf in Hiroshima-Stärke waren drei gegen die US-Basis Guantánamo in Stellung gebracht, auf einem sowjetischen U-Boot ein Nukleartorpedo scharf gemacht worden, während die amerikanischen Militärs letzte Einzelheiten für die Invasion Kubas und die Beseitigung Fidel Castros festlegten. Der atomare Holocaust blieb der Welt dennoch erspart. Eine der gefährlichsten Krisen des Kalten Krieges wurde in letzter Minute entschärft. Wie diese Krise entstanden war und wie sie verlief, untersucht der Autor - einer der besten Kenner des Kalten Krieges - auf der Basis neuester Quellen aus westlichen und östlichen Archiven.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die chinesisch-russische Grenze war einst die längste Landgrenze der Welt. Während sie im 17. Jahrhundert vage markiert durch die Steppe verlief, entwickelte sie sich im 20. Jahrhundert zu einer streng patrouillierten Barriere mit Wachtürmen und Stacheldraht. Sie scheidet zwei Staaten, denen heute große Aufmerksamkeit zukommt, die Grenze jedoch hat in der Geschichte der Imperien bisher wenig Beachtung gefunden.
Der Historiker Sören Urbansky erzählt die Geschichte ihres Verlaufs und stellt dabei die Lebenswelten der Grenzbewohner und die globalen Verstrickungen in den Mittelpunkt. Seine Protagonisten sind Eisenbahnangestellte, Hirten, Schmuggler und Partisanen. Da die Welten der dort lebenden Menschen eng miteinander verwoben sind, blieben nationale Trennungen weitgehend unsichtbar. Das änderte sich erst, als das Konzept »Grenze« im 20. Jahrhundert an geopolitischer Bedeutung gewann.
Anhand einer Fülle von unbekannten Quellen zeigt Urbansky, wie es den Staaten gelang, traditionelle Grenzlandkulturen zu unterdrücken, indem sie verwandtschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche und religiöse Verbindungen durch Gesetze, physische Gewalt, Deportation, Zwangsassimilation und Propaganda kappten. So erweitert dieses Buch unser Verständnis davon, wie Grenzen festgelegt werden und welche Konsequenzen das zeitigt – nicht zuletzt für die dort lebenden Menschen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die chinesisch-russische Grenze war einst die längste Landgrenze der Welt. Während sie im 17. Jahrhundert vage markiert durch die Steppe verlief, entwickelte sie sich im 20. Jahrhundert zu einer streng patrouillierten Barriere mit Wachtürmen und Stacheldraht. Sie scheidet zwei Staaten, denen heute große Aufmerksamkeit zukommt, die Grenze jedoch hat in der Geschichte der Imperien bisher wenig Beachtung gefunden.
Der Historiker Sören Urbansky erzählt die Geschichte ihres Verlaufs und stellt dabei die Lebenswelten der Grenzbewohner und die globalen Verstrickungen in den Mittelpunkt. Seine Protagonisten sind Eisenbahnangestellte, Hirten, Schmuggler und Partisanen. Da die Welten der dort lebenden Menschen eng miteinander verwoben sind, blieben nationale Trennungen weitgehend unsichtbar. Das änderte sich erst, als das Konzept »Grenze« im 20. Jahrhundert an geopolitischer Bedeutung gewann.
Anhand einer Fülle von unbekannten Quellen zeigt Urbansky, wie es den Staaten gelang, traditionelle Grenzlandkulturen zu unterdrücken, indem sie verwandtschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche und religiöse Verbindungen durch Gesetze, physische Gewalt, Deportation, Zwangsassimilation und Propaganda kappten. So erweitert dieses Buch unser Verständnis davon, wie Grenzen festgelegt werden und welche Konsequenzen das zeitigt – nicht zuletzt für die dort lebenden Menschen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die chinesisch-russische Grenze war einst die längste Landgrenze der Welt. Während sie im 17. Jahrhundert vage markiert durch die Steppe verlief, entwickelte sie sich im 20. Jahrhundert zu einer streng patrouillierten Barriere mit Wachtürmen und Stacheldraht. Sie scheidet zwei Staaten, denen heute große Aufmerksamkeit zukommt, die Grenze jedoch hat in der Geschichte der Imperien bisher wenig Beachtung gefunden.
Der Historiker Sören Urbansky erzählt die Geschichte ihres Verlaufs und stellt dabei die Lebenswelten der Grenzbewohner und die globalen Verstrickungen in den Mittelpunkt. Seine Protagonisten sind Eisenbahnangestellte, Hirten, Schmuggler und Partisanen. Da die Welten der dort lebenden Menschen eng miteinander verwoben sind, blieben nationale Trennungen weitgehend unsichtbar. Das änderte sich erst, als das Konzept »Grenze« im 20. Jahrhundert an geopolitischer Bedeutung gewann.
Anhand einer Fülle von unbekannten Quellen zeigt Urbansky, wie es den Staaten gelang, traditionelle Grenzlandkulturen zu unterdrücken, indem sie verwandtschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche und religiöse Verbindungen durch Gesetze, physische Gewalt, Deportation, Zwangsassimilation und Propaganda kappten. So erweitert dieses Buch unser Verständnis davon, wie Grenzen festgelegt werden und welche Konsequenzen das zeitigt – nicht zuletzt für die dort lebenden Menschen.
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Die chinesisch-russische Grenze war einst die längste Landgrenze der Welt. Während sie im 17. Jahrhundert vage markiert durch die Steppe verlief, entwickelte sie sich im 20. Jahrhundert zu einer streng patrouillierten Barriere mit Wachtürmen und Stacheldraht. Sie scheidet zwei Staaten, denen heute große Aufmerksamkeit zukommt, die Grenze jedoch hat in der Geschichte der Imperien bisher wenig Beachtung gefunden.
Der Historiker Sören Urbansky erzählt die Geschichte ihres Verlaufs und stellt dabei die Lebenswelten der Grenzbewohner und die globalen Verstrickungen in den Mittelpunkt. Seine Protagonisten sind Eisenbahnangestellte, Hirten, Schmuggler und Partisanen. Da die Welten der dort lebenden Menschen eng miteinander verwoben sind, blieben nationale Trennungen weitgehend unsichtbar. Das änderte sich erst, als das Konzept »Grenze« im 20. Jahrhundert an geopolitischer Bedeutung gewann.
Anhand einer Fülle von unbekannten Quellen zeigt Urbansky, wie es den Staaten gelang, traditionelle Grenzlandkulturen zu unterdrücken, indem sie verwandtschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche und religiöse Verbindungen durch Gesetze, physische Gewalt, Deportation, Zwangsassimilation und Propaganda kappten. So erweitert dieses Buch unser Verständnis davon, wie Grenzen festgelegt werden und welche Konsequenzen das zeitigt – nicht zuletzt für die dort lebenden Menschen.
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Fritjof Meyer beschreibt romanhaft sein bewegtes Leben und gibt tiefe Einblicke in seine aufregende journalistische Tätigkeit als Leitender Redakteur für Ost- und Außenpolitik beim Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL. Fast sein ganzes Leben widmete Fritjof Meyer dem politischen Journalismus, wobei ein großer Teil seiner aktiven Tätigkeit in die Jahre des »Kalten Krieges« fiel. Dabei bereiste er über 100-mal die Sowjetunion, veröffentlichte 108 Titelgeschichten, führte Interviews mit den wichtigen Ostblock-Führern und chinesischen Spitzenleuten und knüpfte engen Kontakt zu Michail Gorbatschow. Doch besser befriedigte seine Neugier die Begegnung mit den Machtlosen. Er wurde eine der Autoritäten für Europas sogenannten »Osten«.
Mit einem Vorwort von Michail Gorbatschow.
Aktualisiert: 2023-07-01
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