Joachim Kirchner untersucht, wie in Belgien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und Schweden ein belegungsgebundener Wohnungsbestand gesichert werden soll. Er analysiert den sozialen Mietwohnungssektor, die Sozialwohnungsquote und den wohnungspolitischen Kontext. Studien zu den einzelnen Ländern setzen sich mit der Historie der Wohnungspolitik, den Angebotssegmenten des Wohnungsmarktes und dem Wohngeldsystem auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Joachim Kirchner untersucht, wie in Belgien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und Schweden ein belegungsgebundener Wohnungsbestand gesichert werden soll. Er analysiert den sozialen Mietwohnungssektor, die Sozialwohnungsquote und den wohnungspolitischen Kontext. Studien zu den einzelnen Ländern setzen sich mit der Historie der Wohnungspolitik, den Angebotssegmenten des Wohnungsmarktes und dem Wohngeldsystem auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Joachim Kirchner untersucht, wie in Belgien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und Schweden ein belegungsgebundener Wohnungsbestand gesichert werden soll. Er analysiert den sozialen Mietwohnungssektor, die Sozialwohnungsquote und den wohnungspolitischen Kontext. Studien zu den einzelnen Ländern setzen sich mit der Historie der Wohnungspolitik, den Angebotssegmenten des Wohnungsmarktes und dem Wohngeldsystem auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Joachim Kirchner untersucht, wie in Belgien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und Schweden ein belegungsgebundener Wohnungsbestand gesichert werden soll. Er analysiert den sozialen Mietwohnungssektor, die Sozialwohnungsquote und den wohnungspolitischen Kontext. Studien zu den einzelnen Ländern setzen sich mit der Historie der Wohnungspolitik, den Angebotssegmenten des Wohnungsmarktes und dem Wohngeldsystem auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Joachim Kirchner untersucht, wie in Belgien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und Schweden ein belegungsgebundener Wohnungsbestand gesichert werden soll. Er analysiert den sozialen Mietwohnungssektor, die Sozialwohnungsquote und den wohnungspolitischen Kontext. Studien zu den einzelnen Ländern setzen sich mit der Historie der Wohnungspolitik, den Angebotssegmenten des Wohnungsmarktes und dem Wohngeldsystem auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Joachim Kirchner untersucht, wie in Belgien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und Schweden ein belegungsgebundener Wohnungsbestand gesichert werden soll. Er analysiert den sozialen Mietwohnungssektor, die Sozialwohnungsquote und den wohnungspolitischen Kontext. Studien zu den einzelnen Ländern setzen sich mit der Historie der Wohnungspolitik, den Angebotssegmenten des Wohnungsmarktes und dem Wohngeldsystem auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Verfasser unternimmt den Versuch, die zeitgenössische Diskussion um den Eigentumsbegriff des Zivilrechts und deren Wurzeln erstmalig umfassend darzustellen. Dabei widmet er sich vor allem zwei Fragen: Welcher Eigentumsbegriff lag dem Zivilrecht zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Bürgerlichen Gesetzbuchs zugrunde, und hat sich dieser in den vergangenen 100 Jahren verändert? Woher stammt der in der Diskussion um den Eigentumsbegriff immer wieder bemühte Gegensatz zwischen Sachherrschaft des Eigentümers und Sozialbindung des Eigentums?
Jochen Lehmann beschränkt sich in seiner Darstellung nicht auf die Dogmatik des Eigentumsbegriffs, sondern schildert auch die historischen und philosophischen Hintergründe, ohne welche die Entwicklung der Diskussion um den richtigen Eigentumsbegriff nicht verständlich würde. So entsteht ein umfassendes Bild der vor allem im 19. und 20. Jahrhundert zum Teil erbittert geführten Auseinandersetzungen um die richtige Definition des Eigentums. Dabei zeigt sich, dass der durch die umfassende Sachherrschaft des Eigentümers gekennzeichnete Eigentumsbegriff, der - seit dem Erlass des BGB unverändert - dem Zivilrecht zugrunde liegt, das Ende einer langen dogmatischen Entwicklung markiert. Der soziale Eigentumsbegriff, der die Bindung des Eigentümers durch die Interessen der Gesellschaft betont, ist hingegen ein Produkt der rechtspolitischen Auseinandersetzungen des 19. Jahrhunderts und in wesentlichen Teilen eine Schöpfung des Germanisten Otto von Gierke. Während dem deshalb auch als "deutsch" bezeichneten Eigentumsbegriff ein merklicher Einfluss auf die Gesetzgebungsarbeiten zum BGB versagt blieb, bestimmte er während des 20. Jahrhunderts die häufig rechtspolitische Auseinandersetzung um den Eigentumsbegriff und ist bis heute in der Diskussion um die Wiederbelebung des geteilten Eigentums lebendig geblieben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Verfasser unternimmt den Versuch, die zeitgenössische Diskussion um den Eigentumsbegriff des Zivilrechts und deren Wurzeln erstmalig umfassend darzustellen. Dabei widmet er sich vor allem zwei Fragen: Welcher Eigentumsbegriff lag dem Zivilrecht zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Bürgerlichen Gesetzbuchs zugrunde, und hat sich dieser in den vergangenen 100 Jahren verändert? Woher stammt der in der Diskussion um den Eigentumsbegriff immer wieder bemühte Gegensatz zwischen Sachherrschaft des Eigentümers und Sozialbindung des Eigentums?
Jochen Lehmann beschränkt sich in seiner Darstellung nicht auf die Dogmatik des Eigentumsbegriffs, sondern schildert auch die historischen und philosophischen Hintergründe, ohne welche die Entwicklung der Diskussion um den richtigen Eigentumsbegriff nicht verständlich würde. So entsteht ein umfassendes Bild der vor allem im 19. und 20. Jahrhundert zum Teil erbittert geführten Auseinandersetzungen um die richtige Definition des Eigentums. Dabei zeigt sich, dass der durch die umfassende Sachherrschaft des Eigentümers gekennzeichnete Eigentumsbegriff, der - seit dem Erlass des BGB unverändert - dem Zivilrecht zugrunde liegt, das Ende einer langen dogmatischen Entwicklung markiert. Der soziale Eigentumsbegriff, der die Bindung des Eigentümers durch die Interessen der Gesellschaft betont, ist hingegen ein Produkt der rechtspolitischen Auseinandersetzungen des 19. Jahrhunderts und in wesentlichen Teilen eine Schöpfung des Germanisten Otto von Gierke. Während dem deshalb auch als "deutsch" bezeichneten Eigentumsbegriff ein merklicher Einfluss auf die Gesetzgebungsarbeiten zum BGB versagt blieb, bestimmte er während des 20. Jahrhunderts die häufig rechtspolitische Auseinandersetzung um den Eigentumsbegriff und ist bis heute in der Diskussion um die Wiederbelebung des geteilten Eigentums lebendig geblieben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Verfasser unternimmt den Versuch, die zeitgenössische Diskussion um den Eigentumsbegriff des Zivilrechts und deren Wurzeln erstmalig umfassend darzustellen. Dabei widmet er sich vor allem zwei Fragen: Welcher Eigentumsbegriff lag dem Zivilrecht zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Bürgerlichen Gesetzbuchs zugrunde, und hat sich dieser in den vergangenen 100 Jahren verändert? Woher stammt der in der Diskussion um den Eigentumsbegriff immer wieder bemühte Gegensatz zwischen Sachherrschaft des Eigentümers und Sozialbindung des Eigentums?
Jochen Lehmann beschränkt sich in seiner Darstellung nicht auf die Dogmatik des Eigentumsbegriffs, sondern schildert auch die historischen und philosophischen Hintergründe, ohne welche die Entwicklung der Diskussion um den richtigen Eigentumsbegriff nicht verständlich würde. So entsteht ein umfassendes Bild der vor allem im 19. und 20. Jahrhundert zum Teil erbittert geführten Auseinandersetzungen um die richtige Definition des Eigentums. Dabei zeigt sich, dass der durch die umfassende Sachherrschaft des Eigentümers gekennzeichnete Eigentumsbegriff, der - seit dem Erlass des BGB unverändert - dem Zivilrecht zugrunde liegt, das Ende einer langen dogmatischen Entwicklung markiert. Der soziale Eigentumsbegriff, der die Bindung des Eigentümers durch die Interessen der Gesellschaft betont, ist hingegen ein Produkt der rechtspolitischen Auseinandersetzungen des 19. Jahrhunderts und in wesentlichen Teilen eine Schöpfung des Germanisten Otto von Gierke. Während dem deshalb auch als "deutsch" bezeichneten Eigentumsbegriff ein merklicher Einfluss auf die Gesetzgebungsarbeiten zum BGB versagt blieb, bestimmte er während des 20. Jahrhunderts die häufig rechtspolitische Auseinandersetzung um den Eigentumsbegriff und ist bis heute in der Diskussion um die Wiederbelebung des geteilten Eigentums lebendig geblieben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Konstruktivistische Denkansätze und Theorien haben inzwischen in allen wissenschaftlichen Disziplinen Einzug gehalten. Christina Reinhardt zeigt in ihrer Studie über Ortsbindung und lokale Identität in der Bochumer Richardstraße auf konsequente Weise, was Konstruktivismus für die Praxis der empirischen Sozialforschung bedeutet und wie sie angemessen dokumentiert werden kann.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1999
Aktualisiert: 2023-03-20
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Joachim Kirchner untersucht, wie in Belgien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und Schweden ein belegungsgebundener Wohnungsbestand gesichert werden soll. Er analysiert den sozialen Mietwohnungssektor, die Sozialwohnungsquote und den wohnungspolitischen Kontext. Studien zu den einzelnen Ländern setzen sich mit der Historie der Wohnungspolitik, den Angebotssegmenten des Wohnungsmarktes und dem Wohngeldsystem auseinander.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der öffentliche Raum als Ort gesellschaftlicher Kommunikation verändert seine rechtliche Ausgestaltung: Neben hoheitlich gewidmete Flächen treten von diesen kaum zu unterscheidende Zonen in privatem Eigentum. Die daraus folgende Rechtsunsicherheit wirkt sich vor allem auf die Kommunikationsgrundrechte – insbesondere Versammlungs-, Kunst- und Religionsfreiheit – aus.
Die Dissertation definiert den Rechtsbegriff des „öffentlichen Raumes“ neu und löst ihn aus dem engen Kontext des öffentlichen Sachenrechts. Durch den Vergleich der Arten der Grundrechtsbindung hoheitlicher und privater Betreiber und unter Einbeziehung eines Gedankens des Fraport-Urteils des Bundesverfassungsgerichts entwickelt die Arbeit Möglichkeiten angemessener Kommunikationsfreiheitsausübung auch im privatisierten öffentlichen Raum. Neben rechtsvergleichenden Überlegungen zur public forum-Theorie in den USA steht insbesondere die Sozialbindung des Eigentums nach Art. 14 Abs. 2 GG im Fokus.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Verfasser unternimmt den Versuch, die zeitgenössische Diskussion um den Eigentumsbegriff des Zivilrechts und deren Wurzeln erstmalig umfassend darzustellen. Dabei widmet er sich vor allem zwei Fragen: Welcher Eigentumsbegriff lag dem Zivilrecht zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Bürgerlichen Gesetzbuchs zugrunde, und hat sich dieser in den vergangenen 100 Jahren verändert? Woher stammt der in der Diskussion um den Eigentumsbegriff immer wieder bemühte Gegensatz zwischen Sachherrschaft des Eigentümers und Sozialbindung des Eigentums?
Jochen Lehmann beschränkt sich in seiner Darstellung nicht auf die Dogmatik des Eigentumsbegriffs, sondern schildert auch die historischen und philosophischen Hintergründe, ohne welche die Entwicklung der Diskussion um den richtigen Eigentumsbegriff nicht verständlich würde. So entsteht ein umfassendes Bild der vor allem im 19. und 20. Jahrhundert zum Teil erbittert geführten Auseinandersetzungen um die richtige Definition des Eigentums. Dabei zeigt sich, dass der durch die umfassende Sachherrschaft des Eigentümers gekennzeichnete Eigentumsbegriff, der - seit dem Erlass des BGB unverändert - dem Zivilrecht zugrunde liegt, das Ende einer langen dogmatischen Entwicklung markiert. Der soziale Eigentumsbegriff, der die Bindung des Eigentümers durch die Interessen der Gesellschaft betont, ist hingegen ein Produkt der rechtspolitischen Auseinandersetzungen des 19. Jahrhunderts und in wesentlichen Teilen eine Schöpfung des Germanisten Otto von Gierke. Während dem deshalb auch als "deutsch" bezeichneten Eigentumsbegriff ein merklicher Einfluss auf die Gesetzgebungsarbeiten zum BGB versagt blieb, bestimmte er während des 20. Jahrhunderts die häufig rechtspolitische Auseinandersetzung um den Eigentumsbegriff und ist bis heute in der Diskussion um die Wiederbelebung des geteilten Eigentums lebendig geblieben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Joachim Kirchner untersucht, wie in Belgien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und Schweden ein belegungsgebundener Wohnungsbestand gesichert werden soll. Er analysiert den sozialen Mietwohnungssektor, die Sozialwohnungsquote und den wohnungspolitischen Kontext. Studien zu den einzelnen Ländern setzen sich mit der Historie der Wohnungspolitik, den Angebotssegmenten des Wohnungsmarktes und dem Wohngeldsystem auseinander.
Aktualisiert: 2023-04-04
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