Wie hättet ihr uns denn gerne?

Wie hättet ihr uns denn gerne? von Schneider,  Richard C., Topcu,  Özlem
Ungefragt etikettiert als Türkin und Jude – ein so ehrlicher wie entlarvender Austausch Özlem Topçu und Richard C. Schneider sind neben vielen Dingen auch zwei Deutsche – das ist für viele immer noch nicht selbstverständlich. In ihrem politischen, gesellschaftskritischen Sachbuch blicken sie auch als "Jude" und "Türkin" ein Jahr lang auf Deutschland, seine Debatten zu Integration, Rassismus, Antisemitismus und den Umgang mit dem "Anderen", mal irritiert, mal überrascht, oft wütend. Es ist nicht nur die Sicht zweier Journalisten, die am Diskurs über das Verhältnis zwischen Mehrheitsgesellschaft und Minderheiten teilnehmen, sondern die zweier Freunde, die sich ihre deutschen Geschichten erzählen. Und miteinander können sie auch über ihre Ganz-, Halb- und Viertel-Identitäten diskutieren, denn sie wissen, was es heißt, in unterschiedlichen Kulturen und Gesellschaften beheimatet zu sein. Ein Briefwechsel voller Humor, Einsichten und Geschichten aus zwei deutschen Welten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wie hättet ihr uns denn gerne?

Wie hättet ihr uns denn gerne? von Schneider,  Richard C., Topcu,  Özlem
Ungefragt etikettiert als Türkin und Jude – ein so ehrlicher wie entlarvender Austausch Özlem Topçu und Richard C. Schneider sind neben vielen Dingen auch zwei Deutsche – das ist für viele immer noch nicht selbstverständlich. In ihrem politischen, gesellschaftskritischen Sachbuch blicken sie auch als "Jude" und "Türkin" ein Jahr lang auf Deutschland, seine Debatten zu Integration, Rassismus, Antisemitismus und den Umgang mit dem "Anderen", mal irritiert, mal überrascht, oft wütend. Es ist nicht nur die Sicht zweier Journalisten, die am Diskurs über das Verhältnis zwischen Mehrheitsgesellschaft und Minderheiten teilnehmen, sondern die zweier Freunde, die sich ihre deutschen Geschichten erzählen. Und miteinander können sie auch über ihre Ganz-, Halb- und Viertel-Identitäten diskutieren, denn sie wissen, was es heißt, in unterschiedlichen Kulturen und Gesellschaften beheimatet zu sein. Ein Briefwechsel voller Humor, Einsichten und Geschichten aus zwei deutschen Welten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Als Gleicher unter Verschiedenen?

Als Gleicher unter Verschiedenen? von Lange,  Lydia
Warum fallen Menschen in alte, zerstörerische Verhaltensmuster zurück? Wegen schlechten Charakters oder einer schlimmen Kindheit? Wenn wir die evolutionär geformte Natur des Menschen berücksichtigen, erkennen wir Möglichkeiten zur Kooperation und zu regelhaft gestalteter Konkurrenz.Soziale Diskriminierung als Begleiterscheinung der kulturellen Evolution kann kooperatives Verhalten untergraben. Konkurrenz als unverzichtbarer Bestandteil für den Prozess der Evolution muss dem gegenüber nicht notwendig in Feindschaft und Aggression münden, sondern kann menschengemachten Regeln folgen. Dieses Buch versucht zu zeigen, Ansatzpunkte in der frühen Phylogenese zu suchen und nicht zu große Hoffnungen auf unsere neuesten kultur-evolutionären Errungenschaften (gesinnungsethische Empfehlungen, Antidiskriminierungsgesetze, Änderung sprachlicher Symbole) zu setzen. Wenn die evolutionär geformte Natur des Menschen berücksichtigt wird, erkennen wir Möglichkeiten zur Kooperation und zu regelhaft gestalteter Konkurrenz. Dies wiederum kann helfen, dass evolutionspsychologische Erkenntnisse zur Vermeidung oder Verminderung sozialer Diskriminierung beitragen können. 
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vor-Urteile

Vor-Urteile von Banaji,  Mahzarin R., Greenwald,  Anthony G.
Unser geheimes Schubladendenken Kaum ein Mensch ist in der Lage, die kulturellen Prägungen, denen er von klein auf ausgesetzt war, abzulegen, ob es nun Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Religion, Sexualität, Behinderungen oder sozialen Status betrifft. Auch wenn wir es abstreiten: Der durch sie entstandene »blinde Fleck« in unserem Gehirn verhindert, dass wir anderen unvoreingenommen begegnen. Das aber können wir uns zumindest bewusst machen und dagegen angehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Neben der Spur

Neben der Spur von Wirtz,  Christiane
Sie ist 34, als plötzlich die erste Psychose auftritt. "Schizophrenie" lautet die Diagnose. Diese schwere Krankheit von großer Zerstörungskraft ist nach wie vor stark angst- und schambehaftet, und es herrscht große Unkenntnis, obwohl Millionen Menschen in Deutschland von ihr direkt oder indirekt betroffen sind. Die sozialen Konsequenzen dieser Mischung aus Krankheitsfolgen, Unkenntnis und Ablehnung bekommt Christiane Wirtz grausam zu spüren. Sie verliert alles: Job, Freunde, Eigentumswohnung, Altersvorsorge. Das Leben war vorbei. Aber darf die Gesellschaft zulassen, dass Menschen so tief fallen? Wirtz erzählt, wie sie komplett abrutschte, lässt Ärzte, Psychologen, Anwälte, Eltern, ehemalige Kollegen zu Wort kommen. Sie fordert eine breite Debatte über psychische Krankheiten, ein Ende der Diskriminierung. Sie appelliert an die soziale Verantwortung der Gesellschaft. Ihre Botschaft an die Betroffenen: Lasst Euch nicht stigmatisieren. Und an die anderen: Baut Vorurteile ab und erkennt, dass eine Krankheit Menschen nicht aussondern darf, dass sie während und nach einer Psychose Solidarität verdienen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Als Gleicher unter Verschiedenen?

Als Gleicher unter Verschiedenen? von Lange,  Lydia
Warum fallen Menschen in alte, zerstörerische Verhaltensmuster zurück? Wegen schlechten Charakters oder einer schlimmen Kindheit? Wenn wir die evolutionär geformte Natur des Menschen berücksichtigen, erkennen wir Möglichkeiten zur Kooperation und zu regelhaft gestalteter Konkurrenz.Soziale Diskriminierung als Begleiterscheinung der kulturellen Evolution kann kooperatives Verhalten untergraben. Konkurrenz als unverzichtbarer Bestandteil für den Prozess der Evolution muss dem gegenüber nicht notwendig in Feindschaft und Aggression münden, sondern kann menschengemachten Regeln folgen. Dieses Buch versucht zu zeigen, Ansatzpunkte in der frühen Phylogenese zu suchen und nicht zu große Hoffnungen auf unsere neuesten kultur-evolutionären Errungenschaften (gesinnungsethische Empfehlungen, Antidiskriminierungsgesetze, Änderung sprachlicher Symbole) zu setzen. Wenn die evolutionär geformte Natur des Menschen berücksichtigt wird, erkennen wir Möglichkeiten zur Kooperation und zu regelhaft gestalteter Konkurrenz. Dies wiederum kann helfen, dass evolutionspsychologische Erkenntnisse zur Vermeidung oder Verminderung sozialer Diskriminierung beitragen können. 
Aktualisiert: 2023-04-01
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Als Gleicher unter Verschiedenen?

Als Gleicher unter Verschiedenen? von Lange,  Lydia
Warum fallen Menschen in alte, zerstörerische Verhaltensmuster zurück? Wegen schlechten Charakters oder einer schlimmen Kindheit? Wenn wir die evolutionär geformte Natur des Menschen berücksichtigen, erkennen wir Möglichkeiten zur Kooperation und zu regelhaft gestalteter Konkurrenz.Soziale Diskriminierung als Begleiterscheinung der kulturellen Evolution kann kooperatives Verhalten untergraben. Konkurrenz als unverzichtbarer Bestandteil für den Prozess der Evolution muss dem gegenüber nicht notwendig in Feindschaft und Aggression münden, sondern kann menschengemachten Regeln folgen. Dieses Buch versucht zu zeigen, Ansatzpunkte in der frühen Phylogenese zu suchen und nicht zu große Hoffnungen auf unsere neuesten kultur-evolutionären Errungenschaften (gesinnungsethische Empfehlungen, Antidiskriminierungsgesetze, Änderung sprachlicher Symbole) zu setzen. Wenn die evolutionär geformte Natur des Menschen berücksichtigt wird, erkennen wir Möglichkeiten zur Kooperation und zu regelhaft gestalteter Konkurrenz. Dies wiederum kann helfen, dass evolutionspsychologische Erkenntnisse zur Vermeidung oder Verminderung sozialer Diskriminierung beitragen können. 
Aktualisiert: 2023-04-04
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Condemned

Condemned von Binder,  Sandra
»Warte – wie heißt du eigentlich?« »Ich bin Maggie.« Ihr Lächeln ist heller als die Mittagssonne, die zum Fenster hereinscheint, und macht mich einmal mehr sprachlos. Daher nicke ich bloß wie ein Vollidiot. Sie dreht sich um und ich sehe ihr nach, bis sie um die Ecke gebogen ist. Das könnte interessant werden, denke ich noch, da fällt mir auf, wie mich ein Typ am Spind gegenüber beobachtet. Der Kerl hat im Gegensatz zu mir die Statur eines Footballspielers. Da er außerdem die Schuljacke trägt, gehe ich davon aus, er gehört zum Team. »Gibts was?«, frage ich so freundlich wie möglich. Er verschränkt die Arme vor der massigen Brust und mustert mich von oben bis unten. »Wird sich zeigen.« »Na, dann … sag Bescheid.« Ich setze mich in Bewegung, ignoriere das arrogante Schnauben hinter mir und gehe betont lässig zur Cafeteria. Oh ja, das könnte interessant werden … Jack ist ein eher unauffälliger, schweigsamer Typ. Es ist ihm egal, wenn ihn die Leute nach dem ersten Blick in eine Schublade stecken. Ebenso, wenn sie ihn für nicht gut genug halten. Doch dann trifft er Maggie. Nichts war je so leicht, wie sich in sie zu verlieben. Und nichts ist so schwer, wie sie leiden zu sehen – nur weil sie sich auch in ihn verliebt hat ... Begleite Jack und Maggie auf ihrem Höllentrip durch das letzte Jahr der High School!
Aktualisiert: 2023-03-22
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Wie hättet ihr uns denn gerne?

Wie hättet ihr uns denn gerne? von Schneider,  Richard C., Topcu,  Özlem
Ungefragt etikettiert als Türkin und Jude – ein so ehrlicher wie entlarvender Austausch Özlem Topçu und Richard C. Schneider sind neben vielen Dingen auch zwei Deutsche – das ist für viele immer noch nicht selbstverständlich. In ihrem politischen, gesellschaftskritischen Sachbuch blicken sie auch als "Jude" und "Türkin" ein Jahr lang auf Deutschland, seine Debatten zu Integration, Rassismus, Antisemitismus und den Umgang mit dem "Anderen", mal irritiert, mal überrascht, oft wütend. Es ist nicht nur die Sicht zweier Journalisten, die am Diskurs über das Verhältnis zwischen Mehrheitsgesellschaft und Minderheiten teilnehmen, sondern die zweier Freunde, die sich ihre deutschen Geschichten erzählen. Und miteinander können sie auch über ihre Ganz-, Halb- und Viertel-Identitäten diskutieren, denn sie wissen, was es heißt, in unterschiedlichen Kulturen und Gesellschaften beheimatet zu sein. Ein Briefwechsel voller Humor, Einsichten und Geschichten aus zwei deutschen Welten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Schwanenvater

Der Schwanenvater von .,  Pitt
"Muss man Göttinnen lieben? Man dient ihnen." In der Not der Nachkriegszeit heiratet ein Arbeiter die unversorgte Witwe eines Oberregierungsrats der Gestapo, die zwei kleine Töchter in die Ehe bringt. Der Mann, in einem Fürsorgeheim aufgewachsen, schafft seiner Familie ein Paradies nach seiner Vorstellung. Trotz ihrer Liebe zum Stiefvater besinnen sich die Töchter in ihren Karriereplänen - Heirat in eine Unternehmerdynastie hier, eine akademische Laufbahn da - auf den gesellschaftlichen Status des leiblichen Vaters: sie "schneiden und radieren" den Stiefvater aus den Dokumenten ihres Lebens. Der Schwanenvater, von seiner Frau schon getrennt, bricht den Kontakt zu seinen Töchtern ab.
Aktualisiert: 2022-04-28
Autor:
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Versorgt und vergessen

Versorgt und vergessen von Leuenberger,  Marco, Seglias,  Loretta
Im 19. und 20. Jahrhundert wurden in der Schweiz Hunderttausende Kinder fremdplatziert, viele davon "verdingt". Das heißt, sie mussten bereits im Kindesalter für ihren Lebensunterhalt arbeiten. Im Rahmen des Projektes "Verdingkinder, Schwabengänger, Spazzacamini und andere Formen der Fremdplatzierung und Kinderarbeit in der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert" (Schweizerischer Nationalfonds) wurden in den letzten vier Jahren zahlreiche Gespräche mit ehemaligen Verdingkindern geführt. Der Erinnerungszeitraum erstreckt sich von ca. 1900 bis 1970. Die Gespräche widerspiegeln beinahe ein Jahrhundert schweizerische Sozialgeschichte aus der Perspektive einer mehrheitlich armen Gesellschaftsschicht. Die Kurzporträts illustrieren auch die ärmlichen Lebensbedingungen, in denen viele Schweizerinnen und Schweizer noch bis weit ins 20. Jahrhundert hinein lebten. Inhalt des Buches sind 40 Lebensausschnitte von ehemaligen Verdingkindern. Sie werden ergänzt durch Texte zu den Themenblöcken: Historische Erinnerungsforschung, Armut, Gesetzliche Entwicklung, Fremdplatzierung und ihre Gründe, Schule, Widerstand - Flucht - Glück, Entwurzelung - Isolation - Schweigen, Diskriminierung, Gewalt und ihre Folgen. Ergänzt wird der Band mit zahlreichen Fotos von Paul Senn (1901-1953), dessen Bilder von Benachteiligten und Randständigen - auch Verdingkindern - längst zur Legende geworden sind. Auf dem Umschlag: Verdingmädchen, Kanton Bern, 1940.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung

Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung von Petersen,  Lars-Eric, Six,  Bernd
Wie entstehen Vorurteile, wie kommt es zu Sexismus, Rassismus oder Altersstereotypen? Welche Folgen haben bestehende Vorurteile und Stereotype auf Wahrnehmung, Denken und Handeln von Menschen? Wie kann man dem begegnen? Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung sind seit den Anfängen der Sozialpsychologie zentrale Themen in psychologischer Theorienbildung und Forschung. Es sind Grundlagenthemen, die in viele psychologische Bereiche hineinragen und gesellschaftlich immer relevanter werden. Das Buch ist ideal für alle BA- und MA-Studiengänge in Psychologie, Soziologie und Pädagogik. Es ist das einzige deutschsprachige Werk, das das Thema so umfassend darstellt. Die Neuauflage wurde grundlegend überarbeitet und aktualisiert. Neue Kapitel sind »Entwicklungspsychologische Grundlagen von Vorurteilen« und »Vorurteile gegenüber Migranten«. Weitere neue Themen sind u.a. Kontakthypothese, Zivilcourage, Diversity Management in Unternehmen. Aus dem Inhalt: Stereotype 1 Soziale Kategorisierung und Stereotypisierung • 2 Stereotype und Informationsverarbeitung • 3 Substereotypisierung • 4 Illusorische Korrelationen • 5 Sprachverzerrungen im Intergruppenkontext • 6 Implizite Persönlichkeitstheorien • 7 Sich selbst erfüllende Prophezeiungen • 8 Stereotype als Bedrohung • 9 Messung von Stereotypen Vorurteile 10 Entwicklungspsychologische Grundlagen für die Entstehung von Vorurteilen • 11 Rassismus • 12 Sexismus • 13 Altersvorurteile • 14 Vorurteile gegenüber Migranten • 15 Stigma und Stigmabewältigung • 16 Messung von Vorurteilen Soziale Diskriminierung 18 Soziale Dominanz und Diskriminierung • 19 Selbstregulation und soziale Diskriminierung • 20 Vorurteile und Diskriminierung • 21 Die Theorie des realistischen Gruppenkonflikts • 22 Die Theorie der sozialen Identität • 23 Die Theorie der Selbstkategorisierung • 24 Das Modell der Eigengruppenprojektion • 25 Die Theorie relativer Deprivation • 26 Reaktionen auf soziale Diskriminierung • 27 Messung und Analyse von sozialer Diskriminierung mit dem Paradigma der minimalen Gruppen Prävention und Intervention 28 Programme zur Prävention und Veränderung von Vorurteilen • 29 Die Kontakthypothese • 30 Dekategorisierung, Rekategorisierung und das Modell wechselseitiger Differenzierung • 31 Sozialisation 32 Diversity Management • 33 Interventionen zum Abbau von Vorurteilen gegenüber Menschen mit körperlichen Behinderungen • 34 Zivilcourage: Theorie, Messung und Training mit Kindern und Jugendlichen • 35 Solidarität gegenüber Fremdgruppenmitgliedern
Aktualisiert: 2023-03-20
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