Aktualisiert: 2023-07-02
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Vor dreißig Jahren traf ein kleines Bändchen von John Kemeny und Laury Snell - ,,Mathematische Modelle in den Sozialwissenschaften- den Geschmack vieler Leser, weil es neue Anwendungen der Mathematik außerhalb von Physik und Technik bot. Dieses Buch ist schon lange nicht mehr erhältlich und erstaunlicherweise ist nichts Vergleichbares in der Zwischenzeit erschienen, um die Lücke zu schließen. Das Büchlein, das Sie gerade lesen, ist ein neuer Text auf nicht zu hohem Niveau, der einige neuere Anwendungen mathematischer Me thoden auf faszinierende Fragen der Sozialwissenschaften und der Bio logie vorführt. Wir benutzen dabei Material aus der Forschungsliteratur, das authentische, aber leicht nachvollziehbare Anwendungen mathe matischer Ideen beschreibt, von Matrixalgebra und Markoffketten bis zu höherer Wahrscheinlichkeitstheorie und Differentialgleichungen. Die meisten Kapitel sind nicht-akademisch, weil sie auf üblichen Erfahrun gen beruhen und mögliche Auswirkungen beschreiben. Obwohl ein Teil des Materials eher anekdotisch und spekulativ ist, ist der Rest aufgebaut auf harter empirischer Schlußweise. Einige Male zitiere ich relevante Artikel aus Tageszeitungen, um dem Leser den Kontakt zu Fragen des täglichen Lebens vorzuführen. Mathematische Modellierung ist ein Organisationsprinzip, mit dem man ein großes und oft genug verwirrendes Feld von Tatsachen in knap per Weise überblicken kann. Ein gutes Modell ist eine nützliche Meta pher, die einen Teil der zugrundeliegenden Dynamik offenlegt. Damit man Einblick in einen komplexen Prozeß gewinnen kann, ist es wichtig, daß das Modell einfach und transparent, vielleicht sogar ein bißchen ei ne Karikatur ist. Die Modelle, die ich für dieses Buch ausgewählt habe, besitzen alle diese Qualität.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vor dreißig Jahren traf ein kleines Bändchen von John Kemeny und Laury Snell - ,,Mathematische Modelle in den Sozialwissenschaften- den Geschmack vieler Leser, weil es neue Anwendungen der Mathematik außerhalb von Physik und Technik bot. Dieses Buch ist schon lange nicht mehr erhältlich und erstaunlicherweise ist nichts Vergleichbares in der Zwischenzeit erschienen, um die Lücke zu schließen. Das Büchlein, das Sie gerade lesen, ist ein neuer Text auf nicht zu hohem Niveau, der einige neuere Anwendungen mathematischer Me thoden auf faszinierende Fragen der Sozialwissenschaften und der Bio logie vorführt. Wir benutzen dabei Material aus der Forschungsliteratur, das authentische, aber leicht nachvollziehbare Anwendungen mathe matischer Ideen beschreibt, von Matrixalgebra und Markoffketten bis zu höherer Wahrscheinlichkeitstheorie und Differentialgleichungen. Die meisten Kapitel sind nicht-akademisch, weil sie auf üblichen Erfahrun gen beruhen und mögliche Auswirkungen beschreiben. Obwohl ein Teil des Materials eher anekdotisch und spekulativ ist, ist der Rest aufgebaut auf harter empirischer Schlußweise. Einige Male zitiere ich relevante Artikel aus Tageszeitungen, um dem Leser den Kontakt zu Fragen des täglichen Lebens vorzuführen. Mathematische Modellierung ist ein Organisationsprinzip, mit dem man ein großes und oft genug verwirrendes Feld von Tatsachen in knap per Weise überblicken kann. Ein gutes Modell ist eine nützliche Meta pher, die einen Teil der zugrundeliegenden Dynamik offenlegt. Damit man Einblick in einen komplexen Prozeß gewinnen kann, ist es wichtig, daß das Modell einfach und transparent, vielleicht sogar ein bißchen ei ne Karikatur ist. Die Modelle, die ich für dieses Buch ausgewählt habe, besitzen alle diese Qualität.
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Vor dreißig Jahren traf ein kleines Bändchen von John Kemeny und Laury Snell - ,,Mathematische Modelle in den Sozialwissenschaften- den Geschmack vieler Leser, weil es neue Anwendungen der Mathematik außerhalb von Physik und Technik bot. Dieses Buch ist schon lange nicht mehr erhältlich und erstaunlicherweise ist nichts Vergleichbares in der Zwischenzeit erschienen, um die Lücke zu schließen. Das Büchlein, das Sie gerade lesen, ist ein neuer Text auf nicht zu hohem Niveau, der einige neuere Anwendungen mathematischer Me thoden auf faszinierende Fragen der Sozialwissenschaften und der Bio logie vorführt. Wir benutzen dabei Material aus der Forschungsliteratur, das authentische, aber leicht nachvollziehbare Anwendungen mathe matischer Ideen beschreibt, von Matrixalgebra und Markoffketten bis zu höherer Wahrscheinlichkeitstheorie und Differentialgleichungen. Die meisten Kapitel sind nicht-akademisch, weil sie auf üblichen Erfahrun gen beruhen und mögliche Auswirkungen beschreiben. Obwohl ein Teil des Materials eher anekdotisch und spekulativ ist, ist der Rest aufgebaut auf harter empirischer Schlußweise. Einige Male zitiere ich relevante Artikel aus Tageszeitungen, um dem Leser den Kontakt zu Fragen des täglichen Lebens vorzuführen. Mathematische Modellierung ist ein Organisationsprinzip, mit dem man ein großes und oft genug verwirrendes Feld von Tatsachen in knap per Weise überblicken kann. Ein gutes Modell ist eine nützliche Meta pher, die einen Teil der zugrundeliegenden Dynamik offenlegt. Damit man Einblick in einen komplexen Prozeß gewinnen kann, ist es wichtig, daß das Modell einfach und transparent, vielleicht sogar ein bißchen ei ne Karikatur ist. Die Modelle, die ich für dieses Buch ausgewählt habe, besitzen alle diese Qualität.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Petra Stein betrachtet die Prägung von Lebensstilen aus der diachronen Perspektive, indem auch die soziale Herkunft sowie der Lebenslauf bzw. Erwerbsverlauf und damit der Prozess der Habitualisierung berücksichtigt werden. Damit soll die in der bisherigen Lebensstilforschung offene Frage beantwortet werden, ob und wie stark der Lebensstil durch soziale Herkunft und die sozialisationsspezifische Entwicklung des Subjekts geprägt ist und wie sich der Einfluss der sozialen Herkunft über Mobilität und aktuell eingenommener Position verändert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Petra Stein betrachtet die Prägung von Lebensstilen aus der diachronen Perspektive, indem auch die soziale Herkunft sowie der Lebenslauf bzw. Erwerbsverlauf und damit der Prozess der Habitualisierung berücksichtigt werden. Damit soll die in der bisherigen Lebensstilforschung offene Frage beantwortet werden, ob und wie stark der Lebensstil durch soziale Herkunft und die sozialisationsspezifische Entwicklung des Subjekts geprägt ist und wie sich der Einfluss der sozialen Herkunft über Mobilität und aktuell eingenommener Position verändert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der östlichen Teilgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland ist mit der Implementation marktwirtschaftlicher Strukturen in ein zuvor auf weiten Strecken ineffizientes ökonomisches System etwas aufgetaucht, das die Le benswelt der meisten Bevölkerungsgruppen in bisher unbekannter Weise mehr oder weniger direkt und nachhaltig prägt: Abschnitte von Lebensläufen fokussieren sich plötzlich für viele in Arbeitslosigkeitsverläufen. Berücksichtigt man, daß fünf Jahre nach der ,Wende' Arbeitslosigkeit zusammen mit anderen Defiziten normaler Beschäftigung mehr als ein Drittel der 1989 erwerbstätigen Personen erfaßt hae und bedenkt man, daß die Mehrheit der Familien durch ein oder mehrere Mitglieder mit unfreiwilligen Erwerbsbrüchen konfrontiert war bzw. ist, erschließt sich die Reichweite die- Der Arbeitsmarktmonitor für die neuen Bundeländer weist aus, daß von den im November 1989 8,9 Mio Erwerbstätigen fünf Jahre später nur noch 64 Prozent erwerbstätig waren (von den Männern 70 Prozent, von den Frauen 59 Prozent). Von den Erwerbstätigen im November 1994 hatten 16 Prozent zwischenzeitlich ihre Beschäftigung unterbrochen, oft durch Arbeitslosigkeit. Siehe: Bielinski, H. /Brinkmann, C. lKohler, B. 1995, Tabelle 1 und 2. Nach Befunden des ALLBUS waren von den befragten Erwerbstätigen zum Zeitpunkt 1994 in den letzten 10 Jahren mindestens einmal arbeitslos: im Westen 20 Prozent, im Osten 26 Prozent (obwohl hier der Zeitraum realen Risikos des Überganges in Arbeitslo sigkeit nur 5 Jahre beträgt). Diese und die im weiteren ausgewerteten Daten des ALLBUS entstammen der 'Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften'.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der östlichen Teilgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland ist mit der Implementation marktwirtschaftlicher Strukturen in ein zuvor auf weiten Strecken ineffizientes ökonomisches System etwas aufgetaucht, das die Le benswelt der meisten Bevölkerungsgruppen in bisher unbekannter Weise mehr oder weniger direkt und nachhaltig prägt: Abschnitte von Lebensläufen fokussieren sich plötzlich für viele in Arbeitslosigkeitsverläufen. Berücksichtigt man, daß fünf Jahre nach der ,Wende' Arbeitslosigkeit zusammen mit anderen Defiziten normaler Beschäftigung mehr als ein Drittel der 1989 erwerbstätigen Personen erfaßt hae und bedenkt man, daß die Mehrheit der Familien durch ein oder mehrere Mitglieder mit unfreiwilligen Erwerbsbrüchen konfrontiert war bzw. ist, erschließt sich die Reichweite die- Der Arbeitsmarktmonitor für die neuen Bundeländer weist aus, daß von den im November 1989 8,9 Mio Erwerbstätigen fünf Jahre später nur noch 64 Prozent erwerbstätig waren (von den Männern 70 Prozent, von den Frauen 59 Prozent). Von den Erwerbstätigen im November 1994 hatten 16 Prozent zwischenzeitlich ihre Beschäftigung unterbrochen, oft durch Arbeitslosigkeit. Siehe: Bielinski, H. /Brinkmann, C. lKohler, B. 1995, Tabelle 1 und 2. Nach Befunden des ALLBUS waren von den befragten Erwerbstätigen zum Zeitpunkt 1994 in den letzten 10 Jahren mindestens einmal arbeitslos: im Westen 20 Prozent, im Osten 26 Prozent (obwohl hier der Zeitraum realen Risikos des Überganges in Arbeitslo sigkeit nur 5 Jahre beträgt). Diese und die im weiteren ausgewerteten Daten des ALLBUS entstammen der 'Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften'.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der östlichen Teilgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland ist mit der Implementation marktwirtschaftlicher Strukturen in ein zuvor auf weiten Strecken ineffizientes ökonomisches System etwas aufgetaucht, das die Le benswelt der meisten Bevölkerungsgruppen in bisher unbekannter Weise mehr oder weniger direkt und nachhaltig prägt: Abschnitte von Lebensläufen fokussieren sich plötzlich für viele in Arbeitslosigkeitsverläufen. Berücksichtigt man, daß fünf Jahre nach der ,Wende' Arbeitslosigkeit zusammen mit anderen Defiziten normaler Beschäftigung mehr als ein Drittel der 1989 erwerbstätigen Personen erfaßt hae und bedenkt man, daß die Mehrheit der Familien durch ein oder mehrere Mitglieder mit unfreiwilligen Erwerbsbrüchen konfrontiert war bzw. ist, erschließt sich die Reichweite die- Der Arbeitsmarktmonitor für die neuen Bundeländer weist aus, daß von den im November 1989 8,9 Mio Erwerbstätigen fünf Jahre später nur noch 64 Prozent erwerbstätig waren (von den Männern 70 Prozent, von den Frauen 59 Prozent). Von den Erwerbstätigen im November 1994 hatten 16 Prozent zwischenzeitlich ihre Beschäftigung unterbrochen, oft durch Arbeitslosigkeit. Siehe: Bielinski, H. /Brinkmann, C. lKohler, B. 1995, Tabelle 1 und 2. Nach Befunden des ALLBUS waren von den befragten Erwerbstätigen zum Zeitpunkt 1994 in den letzten 10 Jahren mindestens einmal arbeitslos: im Westen 20 Prozent, im Osten 26 Prozent (obwohl hier der Zeitraum realen Risikos des Überganges in Arbeitslo sigkeit nur 5 Jahre beträgt). Diese und die im weiteren ausgewerteten Daten des ALLBUS entstammen der 'Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften'.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der östlichen Teilgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland ist mit der Implementation marktwirtschaftlicher Strukturen in ein zuvor auf weiten Strecken ineffizientes ökonomisches System etwas aufgetaucht, das die Le benswelt der meisten Bevölkerungsgruppen in bisher unbekannter Weise mehr oder weniger direkt und nachhaltig prägt: Abschnitte von Lebensläufen fokussieren sich plötzlich für viele in Arbeitslosigkeitsverläufen. Berücksichtigt man, daß fünf Jahre nach der ,Wende' Arbeitslosigkeit zusammen mit anderen Defiziten normaler Beschäftigung mehr als ein Drittel der 1989 erwerbstätigen Personen erfaßt hae und bedenkt man, daß die Mehrheit der Familien durch ein oder mehrere Mitglieder mit unfreiwilligen Erwerbsbrüchen konfrontiert war bzw. ist, erschließt sich die Reichweite die- Der Arbeitsmarktmonitor für die neuen Bundeländer weist aus, daß von den im November 1989 8,9 Mio Erwerbstätigen fünf Jahre später nur noch 64 Prozent erwerbstätig waren (von den Männern 70 Prozent, von den Frauen 59 Prozent). Von den Erwerbstätigen im November 1994 hatten 16 Prozent zwischenzeitlich ihre Beschäftigung unterbrochen, oft durch Arbeitslosigkeit. Siehe: Bielinski, H. /Brinkmann, C. lKohler, B. 1995, Tabelle 1 und 2. Nach Befunden des ALLBUS waren von den befragten Erwerbstätigen zum Zeitpunkt 1994 in den letzten 10 Jahren mindestens einmal arbeitslos: im Westen 20 Prozent, im Osten 26 Prozent (obwohl hier der Zeitraum realen Risikos des Überganges in Arbeitslo sigkeit nur 5 Jahre beträgt). Diese und die im weiteren ausgewerteten Daten des ALLBUS entstammen der 'Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften'.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Arbeitsmarktsoziologie beschäftigt sich mit den sozialen Determinanten bei der Erklärung von Arbeitsmarktprozessen. Dies beinhaltet u. a. den Zusammenhang zwischen Bildung und der Positionierung auf dem Arbeitsmarkt, die Risiken von Arbeitslosigkeit, die Rolle der Familie für Erwerbsentscheidungen und die Wirkung institutioneller Regelungen. Aus soziologischer Perspektive wird beleuchtet, welche Arbeitsmarktprozesse die Entstehung, die Dauerhaftigkeit und die Veränderung sozialer Ungleichheit bedingen. Der Arbeitsmarkt prägt moderne Gesellschaften maßgeblich: Das System sozialer Sicherung sowie die individuellen Lebensverhältnisse hängen vom Zugang zur Erwerbsarbeit ab.
• Theorien des Arbeitsmarktes• Übergänge in Ausbildung und berufliche Platzierung• Soziale Mobilität• Arbeitslosigkeit• Betrieb sowie Berufe und Arbeitsmarkt• Lohnbildung und Lohnverteilung• Berufliche Weiterbildung• Migration und ethnische Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt• Berufliche Geschlechtersegregation• Arbeitsmarkt und Demografie• Methoden der Arbeitsmarktforschung
Studierende, Lehrende und Forschende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie Praktiker, die die (sozialen) Wirkungen von Maßnahmen auf dem Arbeitsmarkt einschätzen möchten.
ist Inhaber des Lehrstuhls für Soziologie und empirische Sozialforschung am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. leitet den Arbeitsbereich für empirische Sozialforschung an der Universität Konstanz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Arbeitsmarktsoziologie beschäftigt sich mit den sozialen Determinanten bei der Erklärung von Arbeitsmarktprozessen. Dies beinhaltet u. a. den Zusammenhang zwischen Bildung und der Positionierung auf dem Arbeitsmarkt, die Risiken von Arbeitslosigkeit, die Rolle der Familie für Erwerbsentscheidungen und die Wirkung institutioneller Regelungen. Aus soziologischer Perspektive wird beleuchtet, welche Arbeitsmarktprozesse die Entstehung, die Dauerhaftigkeit und die Veränderung sozialer Ungleichheit bedingen. Der Arbeitsmarkt prägt moderne Gesellschaften maßgeblich: Das System sozialer Sicherung sowie die individuellen Lebensverhältnisse hängen vom Zugang zur Erwerbsarbeit ab.
• Theorien des Arbeitsmarktes• Übergänge in Ausbildung und berufliche Platzierung• Soziale Mobilität• Arbeitslosigkeit• Betrieb sowie Berufe und Arbeitsmarkt• Lohnbildung und Lohnverteilung• Berufliche Weiterbildung• Migration und ethnische Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt• Berufliche Geschlechtersegregation• Arbeitsmarkt und Demografie• Methoden der Arbeitsmarktforschung
Studierende, Lehrende und Forschende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie Praktiker, die die (sozialen) Wirkungen von Maßnahmen auf dem Arbeitsmarkt einschätzen möchten.
ist Inhaber des Lehrstuhls für Soziologie und empirische Sozialforschung am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. leitet den Arbeitsbereich für empirische Sozialforschung an der Universität Konstanz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Zentrum der Studie stehen Menschen in benachteiligten und prekären Lebenslagen sowie Prozesse der Reproduktion und Transformation sozialer Ungleichheit. Das Forschungsinteresse richtet sich auf biographische Lerndispositionen und eigensinnige Suchbewegungen einer autonomeren Lebensführung. Wie die Untersuchung verdeutlicht, werden Mechanismen der sozialen Benachteiligung nicht einfach nur hingenommen, sondern AkteurInnen entwickeln Strategien in Auseinandersetzung mit prekären Lebensbedingungen. Die sozialen Bewegungsmuster verweisen sowohl auf Formen sozialer Mobilität (z.B. Bildungsaufstiegsorientierung) als auch auf umfassendere soziale und zivilgesellschaftliche Lernprozesse (z.B. in Form von sozialen Initiativen und Bewegungen).Der InhaltDynamiken sozialer Ungleichheit und soziale Bewegungsformen • Biographie und biographisches Lernen • Methodologisches Rahmenkonzept der empirischen Studie • Strukturelle Beschreibung der Lernfiguren und Lerndispositionen • Biographische Dimensionen von Lerndispositionen im Kontext sozialer Ungleichheitserfahrungen • Lernende Auseinandersetzung mit sozialer Ungleichheit zwischen Heteronomie und Autonomie • Lernprozesse sozialer Bewegung(en)Die AutorinMag. Dr. Angela Pilch-Ortega ist assoziierte Professorin am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Graz.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Im Zentrum der Studie stehen Menschen in benachteiligten und prekären Lebenslagen sowie Prozesse der Reproduktion und Transformation sozialer Ungleichheit. Das Forschungsinteresse richtet sich auf biographische Lerndispositionen und eigensinnige Suchbewegungen einer autonomeren Lebensführung. Wie die Untersuchung verdeutlicht, werden Mechanismen der sozialen Benachteiligung nicht einfach nur hingenommen, sondern AkteurInnen entwickeln Strategien in Auseinandersetzung mit prekären Lebensbedingungen. Die sozialen Bewegungsmuster verweisen sowohl auf Formen sozialer Mobilität (z.B. Bildungsaufstiegsorientierung) als auch auf umfassendere soziale und zivilgesellschaftliche Lernprozesse (z.B. in Form von sozialen Initiativen und Bewegungen).Der InhaltDynamiken sozialer Ungleichheit und soziale Bewegungsformen • Biographie und biographisches Lernen • Methodologisches Rahmenkonzept der empirischen Studie • Strukturelle Beschreibung der Lernfiguren und Lerndispositionen • Biographische Dimensionen von Lerndispositionen im Kontext sozialer Ungleichheitserfahrungen • Lernende Auseinandersetzung mit sozialer Ungleichheit zwischen Heteronomie und Autonomie • Lernprozesse sozialer Bewegung(en)Die AutorinMag. Dr. Angela Pilch-Ortega ist assoziierte Professorin am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Graz.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Am Beispiel der Stadt Euskirchen beschreibt das Buch die Struktur und den Wandel einer Mittelstadt. Auf der Basis einer umfangreichen empirischen Erhebung werden die demographische und ökonomische Entwicklung, die Bindung und soziale Integration der Bewohner sowie die soziale Ungleichheit in der Stadt behandelt. Die hier vorgelegte Studie ist eine Replikation der vor 50 Jahren von Renate Mayntz vorgelegten Untersuchung ,Soziale Schichtung und sozialer Wandel in einer Industriegemeinde', einer bahnbrechenden Studie der Gemeindeforschung. Der soziale Wandel Euskirchens wird durch systematische Vergleiche mit der Studie von Mayntz untersucht. Darüber hinaus werden umfangreiche Vergleiche zur Lage und Entwicklung in der Bundesrepublik präsentiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Am Beispiel der Stadt Euskirchen beschreibt das Buch die Struktur und den Wandel einer Mittelstadt. Auf der Basis einer umfangreichen empirischen Erhebung werden die demographische und ökonomische Entwicklung, die Bindung und soziale Integration der Bewohner sowie die soziale Ungleichheit in der Stadt behandelt. Die hier vorgelegte Studie ist eine Replikation der vor 50 Jahren von Renate Mayntz vorgelegten Untersuchung ,Soziale Schichtung und sozialer Wandel in einer Industriegemeinde', einer bahnbrechenden Studie der Gemeindeforschung. Der soziale Wandel Euskirchens wird durch systematische Vergleiche mit der Studie von Mayntz untersucht. Darüber hinaus werden umfangreiche Vergleiche zur Lage und Entwicklung in der Bundesrepublik präsentiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Am Beispiel der Stadt Euskirchen beschreibt das Buch die Struktur und den Wandel einer Mittelstadt. Auf der Basis einer umfangreichen empirischen Erhebung werden die demographische und ökonomische Entwicklung, die Bindung und soziale Integration der Bewohner sowie die soziale Ungleichheit in der Stadt behandelt. Die hier vorgelegte Studie ist eine Replikation der vor 50 Jahren von Renate Mayntz vorgelegten Untersuchung ,Soziale Schichtung und sozialer Wandel in einer Industriegemeinde', einer bahnbrechenden Studie der Gemeindeforschung. Der soziale Wandel Euskirchens wird durch systematische Vergleiche mit der Studie von Mayntz untersucht. Darüber hinaus werden umfangreiche Vergleiche zur Lage und Entwicklung in der Bundesrepublik präsentiert.
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