Unser Montessori-Modell

Unser Montessori-Modell von Hellbrügge,  Theodor
Professor Dr. Theodor Hellbrügge, der mit Hilfe der »Aktion Sonnenschein« in München das Kinderzentrum aufgebaut hat, erprobte die Montessori-Pädagogik zunächst in Kindergärten. Aus den dort erzogenen Kindern stellte er erste Montessori-Schulklassen zusammen. Das Neue an seinem Montessori-Konzept war, daß im Kindergarten wie später in der Schule gesunde und behinderte Kinder gemeinsam unterrichtet wurden. Über diese Erfahrungen berichtet er hier und belegt eindrücklich, daß die integrierte Erziehung vor allem bei der Entwicklung von sozialen Fähigkeiten den Sonderschulen weit überlegen ist. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Unser Montessori-Modell

Unser Montessori-Modell von Hellbrügge,  Theodor
Professor Dr. Theodor Hellbrügge, der mit Hilfe der »Aktion Sonnenschein« in München das Kinderzentrum aufgebaut hat, erprobte die Montessori-Pädagogik zunächst in Kindergärten. Aus den dort erzogenen Kindern stellte er erste Montessori-Schulklassen zusammen. Das Neue an seinem Montessori-Konzept war, daß im Kindergarten wie später in der Schule gesunde und behinderte Kinder gemeinsam unterrichtet wurden. Über diese Erfahrungen berichtet er hier und belegt eindrücklich, daß die integrierte Erziehung vor allem bei der Entwicklung von sozialen Fähigkeiten den Sonderschulen weit überlegen ist. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unser Montessori-Modell

Unser Montessori-Modell von Hellbrügge,  Theodor
Professor Dr. Theodor Hellbrügge, der mit Hilfe der »Aktion Sonnenschein« in München das Kinderzentrum aufgebaut hat, erprobte die Montessori-Pädagogik zunächst in Kindergärten. Aus den dort erzogenen Kindern stellte er erste Montessori-Schulklassen zusammen. Das Neue an seinem Montessori-Konzept war, daß im Kindergarten wie später in der Schule gesunde und behinderte Kinder gemeinsam unterrichtet wurden. Über diese Erfahrungen berichtet er hier und belegt eindrücklich, daß die integrierte Erziehung vor allem bei der Entwicklung von sozialen Fähigkeiten den Sonderschulen weit überlegen ist. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Unser Montessori-Modell

Unser Montessori-Modell von Hellbrügge,  Theodor
Professor Dr. Theodor Hellbrügge, der mit Hilfe der »Aktion Sonnenschein« in München das Kinderzentrum aufgebaut hat, erprobte die Montessori-Pädagogik zunächst in Kindergärten. Aus den dort erzogenen Kindern stellte er erste Montessori-Schulklassen zusammen. Das Neue an seinem Montessori-Konzept war, daß im Kindergarten wie später in der Schule gesunde und behinderte Kinder gemeinsam unterrichtet wurden. Über diese Erfahrungen berichtet er hier und belegt eindrücklich, daß die integrierte Erziehung vor allem bei der Entwicklung von sozialen Fähigkeiten den Sonderschulen weit überlegen ist. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Demokratie 4.0

Demokratie 4.0 von Auer,  L. M.
Demokratie als Methode zur Schaffung einer sozialen Ordnung gerät in einen Notstand: Einerseits ist sie die heute weltweit anerkannteste Regierungsform. Gleichzeitig aber ist sie in weniger als fünf Prozent der Staaten voll entwickelt und in vielen Ländern, kaum etabliert, nur noch Schauplatz weitgehend tatenlosen Parteigezänks und polarisierter Bürgergruppen. Zusätzlich befinden sich demokratische Staaten auf der Weltbühne in einem ideologischen Spannungsfeld und zeigen gegenüber kollektivistischen und autokratischen Systemen existenziell bedrohliche Schwächen: Denn einerseits sieht die westliche Welt der liberalen repräsentativen Demokratien sich selbst und den Rest der Welt heute noch immer mit den Augen ihrer Vorväter, der weltbeherrschenden Kolonialherren, und ihre Vorstellungen von Ethik und Sozialordnung als global gültig. Andererseits aber schwächelt dieser Westen zunehmend ratlos angesichts seiner eigenen sogenannten Werte. Der Autor beschreibt zunächst drei Stufen der Entwicklung von Demokratie der Antike bis zur Gegenwart. Als viertes Thema diskutiert er sodann die sorgenvollen Beobachtungen europäischer und amerikanischer Autoren der rezenten Literatur zur derzeitigen Entwicklung, sowie deren Vorschläge zur Verbesserung. Die vergleichende Analyse weist auf selbstzerstörerische Widersprüchlichkeiten in der demokratischen Ideologie und ihren Strategien. Daraus ergibt sich, dass die Rolle und Funktion des demokratischen Bürgers noch weitgehend durch archaische Formen von Sozialverhalten bestimmt wird und dadurch die Vorstellung von einer Selbstverwaltung des Volkes ad absurdum führt. Als Gründe für den Niedergang liberaler Demokratie identifiziert der Autor u.a. das fast völlige Fehlen jeglicher Erziehung in ein Verantwortungsbewusstsein als Bürger, und die Idee, ja Forderung, nach freier Marktwirtschaft, die letztlich die Zerstörung der sozialen Grundidee durch einen asozialen Raubkapitalismus bedingt; die soziale Schere öffnet sich immer weiter und zerstört den sozialen Zusammenhalt. Schließlich führt diese Untersuchung zu dem Schluss, dass nur der offene Umgang in Erziehung und Politik mit dem "Faktor Mensch" - seinen evolutionsbedingten Neigungen zu egozentrischem, asozialem Handeln - eine stabile demokratische Gesellschaftsform ermöglicht. Damit rücken für den Autor zwei notwendige Reformen in den Fokus: Erziehung zum Verständnis der Funktion von Gemeinschaft, und Etablierung eines Systems evidenzbasierter Politik.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Demokratie 4.0

Demokratie 4.0 von Auer,  L. M.
Demokratie als Methode zur Schaffung einer sozialen Ordnung gerät in einen Notstand: Einerseits ist sie die heute weltweit anerkannteste Regierungsform. Gleichzeitig aber ist sie in weniger als fünf Prozent der Staaten voll entwickelt und in vielen Ländern, kaum etabliert, nur noch Schauplatz weitgehend tatenlosen Parteigezänks und polarisierter Bürgergruppen. Zusätzlich befinden sich demokratische Staaten auf der Weltbühne in einem ideologischen Spannungsfeld und zeigen gegenüber kollektivistischen und autokratischen Systemen existenziell bedrohliche Schwächen: Denn einerseits sieht die westliche Welt der liberalen repräsentativen Demokratien sich selbst und den Rest der Welt heute noch immer mit den Augen ihrer Vorväter, der weltbeherrschenden Kolonialherren, und ihre Vorstellungen von Ethik und Sozialordnung als global gültig. Andererseits aber schwächelt dieser Westen zunehmend ratlos angesichts seiner eigenen sogenannten Werte. Der Autor beschreibt zunächst drei Stufen der Entwicklung von Demokratie der Antike bis zur Gegenwart. Als viertes Thema diskutiert er sodann die sorgenvollen Beobachtungen europäischer und amerikanischer Autoren der rezenten Literatur zur derzeitigen Entwicklung, sowie deren Vorschläge zur Verbesserung. Die vergleichende Analyse weist auf selbstzerstörerische Widersprüchlichkeiten in der demokratischen Ideologie und ihren Strategien. Daraus ergibt sich, dass die Rolle und Funktion des demokratischen Bürgers noch weitgehend durch archaische Formen von Sozialverhalten bestimmt wird und dadurch die Vorstellung von einer Selbstverwaltung des Volkes ad absurdum führt. Als Gründe für den Niedergang liberaler Demokratie identifiziert der Autor u.a. das fast völlige Fehlen jeglicher Erziehung in ein Verantwortungsbewusstsein als Bürger, und die Idee, ja Forderung, nach freier Marktwirtschaft, die letztlich die Zerstörung der sozialen Grundidee durch einen asozialen Raubkapitalismus bedingt; die soziale Schere öffnet sich immer weiter und zerstört den sozialen Zusammenhalt. Schließlich führt diese Untersuchung zu dem Schluss, dass nur der offene Umgang in Erziehung und Politik mit dem "Faktor Mensch" - seinen evolutionsbedingten Neigungen zu egozentrischem, asozialem Handeln - eine stabile demokratische Gesellschaftsform ermöglicht. Damit rücken für den Autor zwei notwendige Reformen in den Fokus: Erziehung zum Verständnis der Funktion von Gemeinschaft, und Etablierung eines Systems evidenzbasierter Politik.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Unser Montessori-Modell

Unser Montessori-Modell von Hellbrügge,  Theodor
Professor Dr. Theodor Hellbrügge, der mit Hilfe der »Aktion Sonnenschein« in München das Kinderzentrum aufgebaut hat, erprobte die Montessori-Pädagogik zunächst in Kindergärten. Aus den dort erzogenen Kindern stellte er erste Montessori-Schulklassen zusammen. Das Neue an seinem Montessori-Konzept war, daß im Kindergarten wie später in der Schule gesunde und behinderte Kinder gemeinsam unterrichtet wurden. Über diese Erfahrungen berichtet er hier und belegt eindrücklich, daß die integrierte Erziehung vor allem bei der Entwicklung von sozialen Fähigkeiten den Sonderschulen weit überlegen ist. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Demokratie 4.0

Demokratie 4.0 von Auer,  L. M.
Demokratie ist in Gefahr: einerseits die weltweit anerkannteste Regierungsform, ist sie dennoch in weniger als fünf Prozent der Staaten voll entwickelt und in vielen Ländern nur noch Schauplatz tatenlosen Parteigezänks und polarisierter Bürgergruppen. Der Autor untersucht die inhärenten Schwächen liberaler repräsentativer Demokratie, die selbstzerstörerischen Widersprüchlichkeiten in ihrer Ideologie und ihren Strategien. Er diskutiert die rezente europäische und amerikanische Literatur vor allem mit Hinblick auf deren Vorschläge zur Verbesserung der von ihnen sorgenvoll kritisierten Lage der gegenwärtigen demokratischen Systeme. Die Analyse zeigt, dass die Rolle und Funktion des demokratischen Bürgers noch weitgehend durch archaische Formen von Sozialverhalten bestimmt wird und dadurch die Vorstellung von einer Selbstverwaltung des Volkes ad absurdum führt. Als eines der Gleitmittel auf der Talfahrt liberaler Demokratie erweist sich das fast völlige Fehlen jeglicher Erziehung in ein Verantwortungsbewusstsein als Bürger einer Gemeinschaft mit dem Verständnis, dass Gemeinschaft nur aus dem besteht, was ihre Mitglieder einbringen. Berücksichtigt man die Tatsache, dass Politik nur ein Spiegel des sozialen Prozesses ist, wird die gegenwärtige politische Misere in vielen Ländern nachgerade selbstverständlich. Schließlich führt diese Untersuchung zu dem Schluss, dass nur der offene Umgang in Erziehung und Politik mit dem "Faktor Mensch" - seinen evolutionsbedingten Neigungen zu egozentrischem, asozialem Handeln - eine stabile demokratische Gesellschaftsform ermöglicht. Daraus resultiert eine schrittweise umfassende Reform der individuellen Persönlichkeitsentwicklung zu einer Ethik reziproken Altruismus' und der politischen Logistik und Strategie mit evidenzbasierten Entscheidungen und Professionalisierung des Politikerberufs. Diese nationale Form reformierter Demokratie bedingt gleichen Umgang mit Partnerstaaten außen wie mit Bürgern innen. Die EU könnte sich daraus als Modell für die Welt als Demokratie der Demokratien entwickeln.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Unser Montessori-Modell

Unser Montessori-Modell von Hellbrügge,  Theodor
Professor Dr. Theodor Hellbrügge, der mit Hilfe der »Aktion Sonnenschein« in München das Kinderzentrum aufgebaut hat, erprobte die Montessori-Pädagogik zunächst in Kindergärten. Aus den dort erzogenen Kindern stellte er erste Montessori-Schulklassen zusammen. Das Neue an seinem Montessori-Konzept war, daß im Kindergarten wie später in der Schule gesunde und behinderte Kinder gemeinsam unterrichtet wurden. Über diese Erfahrungen berichtet er hier und belegt eindrücklich, daß die integrierte Erziehung vor allem bei der Entwicklung von sozialen Fähigkeiten den Sonderschulen weit überlegen ist. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Kooperation mit Gewerkschaften und Förderung von Wirtschafts- und Sozialentwicklung

Kooperation mit Gewerkschaften und Förderung von Wirtschafts- und Sozialentwicklung von Eckl,  Jürgen, Hofmann,  Norbert von
Mit einem Vorwort von Ernst J. Kerbusch. Die internationale Zusammenarbeit mit Gewerkschaften und die Förderung der Wirtschafts- und Sozialentwicklung waren und sind Grundsteine für die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES). In den frühen 1960er-Jahren ging es um die bilaterale Kooperation mit einzelnen Partnern in der Dritten Welt. Heute geht es um die länderübergreifende Reaktion auf globale Herausforderungen – das zentrale Thema der internationalen Politik weltweit. Seit gut 50 Jahren wird die Auslandsarbeit des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in den Entwicklungs- und Schwellenländern von der FES wahrgenommen. In dem Beitrag zur Gewerkschaftskooperation ist es gelungen, die Interdependenzen zwischen der internationalen Politik der Gewerkschaften und der Auslandsarbeit der FES herauszuarbeiten. In der Wirtschafts- und Sozialentwicklung förderte die FES zunächst kleinteilige Projekte, Selbsthilfegruppen und kleine Selbstständige, erweiterte ihr Engagement aber später auf die nationale und schließlich die globale Ebene. Heute stehen strukturwirksame Instrumente zur Armutsbekämpfung und zur wirtschafts- und sozialpolitischen Beratung im Mittelpunkt ihrer internationalen Arbeit.
Aktualisiert: 2022-01-25
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Bilanz mit Aussichten

Bilanz mit Aussichten von Hemmer,  Hans O.
Die deutsche Gewerkschaftslandschaft verändert sich zur Zeit nachhaltiger und umfassender als je in ihrer bisher hundertfünfzigjährigen Geschichte. Der Zusammenschluß von IG Metall, Gewerkschaft Holz und Kunststoff sowie Gewerkschaft Textil-Bekleidung wird zum Anlaß genommen, Aspekte der Erfolgsgeschichte der Gewerkschaften ab 1949 zu beleuchten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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