Dieser Band der Edition dokumentiert die grundlegenden Entscheidungen der Deutschlandpolitik des Jahres 1950: · Verhandlungen unter den drei Westmächten über die Revision des Besatzungsstatuts · die Sicherheitslage Deutschlands angesichts des Korea-Krieges · die Bewaffnung der Bundesrepublik, ihr Beitritt zum Europarat · der Streit mit Frankreich über die Saarfrage · die wirtschaftliche Integration in den Schuman-Plan · die Einbettung in die westliche Embargofront gegenüber Osteuropa. Eine Vielzahl bislang unveröffentlichter und nur schwer zugänglicher veröffentlichter Akten aus deutschen, westlichen und östlichen Archiven öffnet den Blick auch auf interne Einschätzungen. Die DDR nutzte den innerdeutschen Handel, um harte Reparationsforderungen der UdSSR zu erfüllen. Diese setzte ihre Sowjetisierungspolitik fort und band die DDR in den RGW ein. Die SED suchte ihre Machtposition durch Abhaltung der Volkskammer-Wahlen nach Einheitslisten zu stabilisieren und fachte nach Abschluß des Görlitzer Vertrages mit Polen über die Oder-Neiße-Grenze durch den Grotewohl-Brief die Wiedervereinigungsdiskussion in Deutschland weiter an.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Reihe „Partei und Staat in der DDR" werden Aktenbestände aus der Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv veröffentlicht, die für historische Forschungen zur DDR und SED eine zentrale Quellengrundlage bieten. Die in den Beständen enthaltenen Berichte, Briefe, Notizen, Anordnungen, Meldungen, Reden, Schriften, Beilagen und weiteren Dokumente sind ein ergiebiges Material, um die Geschichte der SED und die ihrer wichtigsten Führungsgremien und -personen, die Innen- und Außenpolitik und die internationalen Beziehungen der DDR sowie die Funktionsweise staatlicher Kontrolle anhand der Quellen zu studieren.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Eine Schlüsselquelle zur Erforschung der Geschichte der SBZ/DDR und ihrer politischen Eliten sind die Protokolle des Zentralsekretariats der SED und des Politbüros des ZK der SED von 1946 bis 1989, die in Teil 3 der Reihe erstmals vollständig veröffentlicht werden. Das Zentralsekretariat und ab 1949 das Politbüro des ZK der SED waren die politischen Schaltzentralen in der entstehenden und später etablierten DDR. Beide Gremien waren nicht nur für alle wichtigen politischen Entscheidungen verantwortlich, sondern griffen auch tief in das wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Leben der SBZ bzw. der DDR ein. Die hier veröffentlichten Beschlussprotokolle, Beschlussauszüge, Vorlagen und Anlagen zu den Sitzungen dieser beiden politischen Einrichtungen sind einzigartige Zeugnisse für die Entwicklung der DDR von der Nachkriegszeit bis zum Mauerfall.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Seit der Gründung der Nationalen Volksarmee 1956 strebte die SED nach umfassender politischer Kontrolle der Streitkräfte. Angesichts der deutschen Teilung und vor dem Hintergrund des ungarischen Aufstandes von 1956 war die SED in besonderem Maße auf die Loyalität der Armeeführung angewiesen; eine deutsch-deutsche Konfrontation im Rahmen des Ost-West-Konflikts und die Niederschlagung innerer Unruhen waren die wahrscheinlichsten Szenarien für den Einsatz der NVA. Der Versuch, die Zuverlässigkeit der Armee durch massive politische Interventionen sicherzustellen, führte jedoch zu Störungen der militärischen Selbstorganisationsfähigkeit. Erst mit der Stabilisierung der DDR durch den Mauerbau 1961 waren die Voraussetzungen für eine stärkere Professionalisierung des Militärs gegeben. Bis 1965 entwickelte sich die NVA zu einer voll integrierten Teilstreitkraft des Warschauer Pakts.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Bis zum Februar 1973 waren die bilateralen Beziehungen zwischen Großbritannien und der DDR außergewöhnlich: Aus offizieller, britischer Sicht existierte die DDR nämlich nicht. Konsequenter Weise verweigerte Großbritannien diplomatische Beziehungen oder politische Kontakte auf offizieller Ebene, eine Haltung, die von den meisten westlichen und blockfreien Staaten übernommen und bis Ende der 1960er Jahre beibehalten wurde. Die DDR musste deshalb auf andere Ebenen der zwischenstaatlichen Beziehungen ausweichen. Die Studie verwendet erstmals eine große Masse bislang unbekannter DDR-Quellen, insbesondere aus dem ZK der SED und dem Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten. Als Darstellung eines "Sonderfalls deutsch-britischer Geschichte" bietet sie Einblicke in die Komplexität eines speziellen Verhältnisses über den "eisernen Vorhang" hinweg.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Physikochemiker Robert Havemann (1910–1982) war nicht nur ein bedeutender Wissenschaftler, sondern als politisch aktiver Mensch auch Widerstandskämpfer in der Zeit des Nationalsozialismus und Oppositioneller in der DDR. In seinem Leben und Werk spiegeln sich die Diktaturerfahrungen und Demokratieansprüche zweier deutscher Gesellschaften. Für die Tätigkeit in der Widerstandsgruppe "Europäische Union" wird er 1943 zum Tode verurteilt, doch überlebt er im Zuchthaus Brandenburg, wo er unter dem Vorwand „kriegswichtiger Forschung“ weiterarbeiten kann. Als überzeugter Kommunist nimmt er am Aufbau der DDR teil, und als ebenso überzeugter Demokrat wird er seit 1962 zum philosophischen und politischen Kritiker des ostdeutschen Staates. 1963 verliert er sein Volkskammermandat, 1964 wird er aus der SED ausgeschlossen und von der Humboldt-Universität zu Berlin als Hochschullehrer entlassen, 1965 als Leiter der Arbeitsstelle für Photochemie der Akademie seines Amtes enthoben und 1966 aus der Akademie der Wissenschaften ausgeschlossen. Trotz Berufs- und Veröffentlichungsverbot bleibt er bis zu seinem Tod einer der bekanntesten Sprecher und Publizisten der Opposition in der DDR. Die Bibliographie verzeichnet sämtliche wissenschaftlichen und politischen Veröffentlichungen Robert Havemanns seit 1935, die Sekundärliteratur über Werk und Wirkung Havemanns wird bis 2006 erfasst. Der Anhang enthält bisher unveröffentlichte Texte aus dem Nachlass, die wichtiges Stationen im politischen Denken Havemanns von den Flugblättern 1943 bis zum "Berliner Appell" 1982 nachzeichnen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dieser Band der Edition dokumentiert die grundlegenden Entscheidungen der Deutschlandpolitik des Jahres 1950: · Verhandlungen unter den drei Westmächten über die Revision des Besatzungsstatuts · die Sicherheitslage Deutschlands angesichts des Korea-Krieges · die Bewaffnung der Bundesrepublik, ihr Beitritt zum Europarat · der Streit mit Frankreich über die Saarfrage · die wirtschaftliche Integration in den Schuman-Plan · die Einbettung in die westliche Embargofront gegenüber Osteuropa. Eine Vielzahl bislang unveröffentlichter und nur schwer zugänglicher veröffentlichter Akten aus deutschen, westlichen und östlichen Archiven öffnet den Blick auch auf interne Einschätzungen. Die DDR nutzte den innerdeutschen Handel, um harte Reparationsforderungen der UdSSR zu erfüllen. Diese setzte ihre Sowjetisierungspolitik fort und band die DDR in den RGW ein. Die SED suchte ihre Machtposition durch Abhaltung der Volkskammer-Wahlen nach Einheitslisten zu stabilisieren und fachte nach Abschluß des Görlitzer Vertrages mit Polen über die Oder-Neiße-Grenze durch den Grotewohl-Brief die Wiedervereinigungsdiskussion in Deutschland weiter an.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Eingliederung der Flüchtlinge und Vertriebenen in die deutsche "Zusammenbruchsgesellschaft" zählte zu den grössten Herausforderungen der ersten Nachkriegsjahre. Bis 1948 trafen im zerstörten und besetzten Rest-Deutschland etwa zwölf Millionen Menschen ein, von denen acht Millionen aus den Ostgebieten des Deutschen Reiches und 3,6 Millionen aus Südost- und Südeuropa stammten. Schon aufgrund ihrer geographischen Lage wurde die sowjetische Besatzungszone (SBZ) am stärksten mit den Folgen von Aussiedlung und Vertreibung konfrontiert. Über vier Millionen Menschen gelangten dauerhaft oder doch für längere Zeit in die spätere DDR, etwa ein Viertel davon nach Sachsen. Seitdem die Behandlung des Vertriebenenproblems in der SBZ/DDR das verstärkte Interesse der Forschung gefunden hat, wird vor allem das Assimilierungskonzept von Besatzungsmacht und SED einer kritischen Betrachtung unterzogen. Kaum in ihren Grundzügen bekannt ist hingegen die "Vertriebenenpolitik" der beiden bürgerlichen Parteien LDP und CDU. Die vorliegende Arbeit will diese Lücke schliessen helfen. Im Mittelpunkt der Darstellung steht die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands, deren Umgang mit der Vertriebenenfrage sowohl am Beispiel Sachsens als auch für die Zonenebene untersucht wird. Vertriebenenpolitik wird dabei nicht ausschliesslich im Sinne eines "konsistent durchformulierten Programms zur Bewältigung des Flüchtlingsproblems" (F. J. Bauer) verstanden, denn sowjetische Militärverwaltung und deutsche Kommunisten machten frühzeitig deutlich, dass sie konkurrierende Vorstellungen oder Einflussbemühungen nicht gestatten wollten. Bereits mit der Regelung, die Vertriebenen künftig als "Umsiedler" zu bezeichnen, wurde im Herbst 1945 die Absicht der Besatzungsmacht erkennbar, keine Zweifel an der Endgültigkeit und Rechtmässigkeit der Oder-Neisse-Grenze aufkommen zu lassen. Zudem begann die Sowjetunion in ihrer Besatzungszone mit tiefgreifenden ökonomischen und sozialen Strukturveränderungen, deren Verwirklichung durch die mit dem Flüchtlingszustrom verbundenen Probleme nicht gefährdet werden sollte. Untersucht werden die Einstellungen und Verhaltensweisen, Äusserungen und politische Entscheidungen der LDP zur Vertriebenenproblematik, wobei nicht nur die positiven Lösungsansätze, sondern auch bewusste oder erzwungene Unterlassungen im Blickpunkt des Interesses stehen. Neben den programmatischen und organisatorischen Grundlagen der LDP-Vertriebenenpolitik werden vor allem mentale Prägungen, deren Voraussetzungen und Folgen erörtert. Diese Herangehensweise ermöglicht zum einen bezeichnende Einblicke in die politische Kultur der SBZ, die regionale Perspektive lässt zu anderem bemerkenswerte Unterschiede zwischen der Berliner Parteizentrale und dem grössten Landesverband der LDP deutlich werden.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Im Justizwesen der SBZ und frühen DDR wurden rechtsstaatliche Strukturen und Verfahren Zug um Zug abgebaut. Hermann Wentker analysiert diesen Transformationsprozess, an dessen Ende Recht und Justiz Macht nicht mehr begrenzten, sondern nur noch ein Instrument der Politik darstellten. Im Mittelpunkt stehen die Deutsche Zentralverwaltung für Justiz und das DDR-Justizministerium in ihrer Abhängigkeit von der sowjetischen Besatzungsmacht und der SED. Thematisiert werden unter anderem Personalbesetzung und Personalentwicklung der Zentralbehörden, das Verhältnis zur Länderjustiz, der mehrfache Austausch des Justizpersonals, die Rekrutierung und Ausbildung von Nachwuchskräften, das Strafvollzugswesen, die Veränderung des Normengefüges sowie die Versuche, die Justiz in den Jahren bis 1953 zentral zu steuern. Hermann Wentker ist Leiter der Außenstelle Berlin des Instituts für Zeitgeschichte. Aus der Presse: "Standardwerk" Deutschland Archiv 6/2001 Weitere Veröffentlichungen des Instituts für Zeitgeschichte zur Justiz in der SBZ/DDR : Petra Weber, Justiz und Diktatur 2000. XI, 574 S., € 69,80 ISBN 3-486-56463-3 Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Band 46 Dieter Pohl, Justiz in Brandenburg 1945-1955 2001. X, 414 S., € 69,80 ISBN 3-486-56532-X Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Band 50
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Demokratische Bauernpartei Deutschlands war ein Ziehkind der sowjetischen Besatzer. 1948 geschaffen, um die SED zu stützen, sah diese in der neuen Blockpartei nicht selten eine Rivalin, der sie mit Geringschätzung begegnete. Die DBD sollte nicht nur die Folgen der Bodenreform auf dem Land auffangen, sie war auch maßgeblich daran beteiligt, die Agrarrevolution von oben durchzusetzen, deren Umsetzung ebenso wie die Entscheidung über die Kollektivierungsschübe von 1952 und 1960/63 hier neu rekonsturiert werden. Angeleitet und kontrolliert wurde die DBD von drei Stellen: zuerst von den fast allmächtigen Besatzern, dann zunehmend von der SED und ihrem Apparat. Dass letztere den Staatssicherheitsdienst zu einer umfassenden Durchdringung der Parteispitze, ab 1959 regelrecht zur Steuerung der Blockpartei nutzte, kann hier erstmals detailliert aufgezeigt werden. Der DBD gelang es anfangs, die traditionell antikommunistische bäuerliche Bevölkerung anzusprechen und die verschiedenen sozialen Gruppen in den Dörfern zu integrieren. Die Kollektivierung jedoch spaltete die Basis und stieß viele Funktionäre ab. Gerade diese Auseinandersetzung, Hand in Hand mit der Eliminierung nonkonformen Personals, formte die DBD zu einer Kaderpartei. Als das Parteiprogramm keinen Unterschied mehr zu dem der SED aufwies, verfiel die Basis 1960 in Apathie.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Annäherung und Abgrenzung prägten in den Jahren zwischen 1956 und 1969 das innerdeutsche Verhältnis. Schritt für Schritt entfernte sich die DDR von ihrer ursprünglichen gesamtdeutschen Strategie zugunsten einer klaren Abgrenzungspolitik. Parallel dazu löste in der Bundesrepublik der Wunsch nach einem "geregelten Nebeneinander" die Hoffnungen auf eine baldige Wiedervereinigung ab. Der Band behandelt zwei wichtige Aspekte dieser Entwicklung: die jahrelangen Bemühungen um einen Dialog zwischen FDP und LDPD und die "Westarbeit" der SED. Die Darstellung beruht nicht nur auf den seit der deutschen Einigung zugänglich gewordenen Quellen, auch Akteure und Zeugen der damaligen Vorgänge wurden systematisch befragt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Im ersten Nachkriegsjahrzehnt wurde das deutsche Rechtswesen unter der Herrschaft von sowjetischer Besatzungsmacht und SED grundlegend verändert; die Justiz entwickelte sich zum Werkzeug der kommunistischen Diktatur. Den Prozeß von Gleichschaltung und Anpassung schildert und analysiert Dieter Pohl am Beispiel des Landes Brandenburg und seiner Nachfolge-Bezirke. Dabei wird deutlich, daß die Justiz zunächst keineswegs völlig kommunistisch durchdrungen war. Nicht die Entnazifizierung, sondern erst die Etablierung von Lenkungsmechanismen und ein zweiter personeller Austausch machten die Gerichte systemtreu. Das Ergebnis zeigte sich in den politischen Prozessen ab 1949/50, die echte und vermeintliche Gegner des SED-Regimes massenhaft hinter Gitter brachten. Zur historischen Einordnung der Justiz in der DDR dient ein abschließender Vergleich mit anderen Diktaturen. Dieter Pohl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte in München. Aus der Presse: "Angesichts der zahlreichen bereits vorliegenden Untersuchungen zur Justizgeschichte der DDR liegt die Originalität des Buches vor allem in dem regionalen Ansatz und der entsprechenden Fülle des Materials." Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17.8.2001
Aktualisiert: 2023-03-27
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