Das Buch versammelt zentrale Beiträge von Uwe Schimank zur Differenzierungstheorie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch versammelt zentrale Beiträge von Uwe Schimank zur Differenzierungstheorie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Soziologen versuchen, phänomenologisch orientierte soziologische Theorien in das "ökonomische Programm" zu integrieren.
Weshalb derartige Versuche zum Scheitern verurteilt sind, zeigt die vorliegende Studie aus theoretischer und anhand einer organisationssoziologischen Fallstudie auch aus empirischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Was ist Liebe? Jeder liebt irgendwen oder irgendwas. Liebe ist eine primäre Kategorie menschlichen Lebens. Deshalb müssen soziologische Theorien dafür geeignet sein, diese konkret in der Alltagswelt erfahrbare soziale Tatsache zu beschreiben und zu erklären. Ausgewählte soziologische Theorien werden in diesem Buch nach „LiebesErklärungen“ befragt. So werden Funktionalität und Erklärungskraft theoretischer Konstrukte am Beispiel Liebe demonstriert. Eine Vielzahl an Perspektiven auf die Liebe zeigt nicht nur deren farbenfrohes Spektrum, sondern auch die konkret fassbaren Möglichkeiten soziologischer Theorien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch stellt die verschiedenen soziologischen Theorien der Differenzierung moderner Gesellschaften vor. Es will dabei vor allem die kontinuierliche Fortentwicklung dieser Theorieperspektive von den soziologischen Klassikern bis heute herausarbeiten und aufzeigen, dass sie unverzichtbare Einsichten zum Verständnis moderner Gesellschaften beisteuert. Das Buch erhielt den René König-Lehrbuchpreis. In der Begründung heißt es: "Es ist in einer klaren, verständlichen Sprache abgefasst; der Leser wird in einem konsistenten Gedankengang durch die vermittelten Inhalte geführt; die dargestellten Positionen und Ansätze werden nach ausgewiesenen Vergleichskriterien deutlich unterschieden; die Gegenüberstellung erfolgt auf diachrone und auf synchrone Weise; Stärken und Schwächen der gezeigten Ansätze treten klar hervor."
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch stellt die verschiedenen soziologischen Theorien der Differenzierung moderner Gesellschaften vor. Es will dabei vor allem die kontinuierliche Fortentwicklung dieser Theorieperspektive von den soziologischen Klassikern bis heute herausarbeiten und aufzeigen, dass sie unverzichtbare Einsichten zum Verständnis moderner Gesellschaften beisteuert. Das Buch erhielt den René König-Lehrbuchpreis. In der Begründung heißt es: "Es ist in einer klaren, verständlichen Sprache abgefasst; der Leser wird in einem konsistenten Gedankengang durch die vermittelten Inhalte geführt; die dargestellten Positionen und Ansätze werden nach ausgewiesenen Vergleichskriterien deutlich unterschieden; die Gegenüberstellung erfolgt auf diachrone und auf synchrone Weise; Stärken und Schwächen der gezeigten Ansätze treten klar hervor."
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bisher gibt es keine umfassende und kohärente Annäherung an die Bestimmung der an der Konstruktion von Gruppenidentitäten beteiligten kommunikativen und präkommunikativen Prozesse. Die vorliegende Untersuchung schließt diese Lücke durch die Entwicklung einer einheitlichen theoretischen Grundlage, mit der sich empirische Konstruktionsprozesse erfassen lassen. Überdies leistet sie einen Beitrag zur Domäne der Gruppenkommunikationsforschung. Es wird ein grundlagentheoretisches Flussbett geschaffen, das eine begriffliche Fundierung der Konzeption von Inter- und Intragruppenkommunikation liefert, die nicht von ‚objektiven’ Kategorien ihren Ausgang nimmt, sondern von de facto stattfindenden Vergesellschaftungsprozessen. Zudem wird am Beispiel der Gruppenidentitätskonstruktion die Architektur einer innovativen Sozialtheorie vorgestellt, die den Ansprüchen kommunikationswissenschaftlicher und womöglich auch in anderen Disziplinen zu verortender Erkenntnisinteressen genügt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch bietet eine sehr klare, umfassende und systematische Einführung in die Theorie des Sozialen und des Politischen in den USA. In einem ersten Teil werden die Haupttraditionen des amerikanischen Denkens vorgestellt: Politische Theologie, Republikanismus, Liberalismus und Pragmatismus. Der zweite Teil behandelt die zentralen Grundprobleme der politischen Theorie.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieses Buch bietet eine sehr klare, umfassende und systematische Einführung in die Theorie des Sozialen und des Politischen in den USA. In einem ersten Teil werden die Haupttraditionen des amerikanischen Denkens vorgestellt: Politische Theologie, Republikanismus, Liberalismus und Pragmatismus. Der zweite Teil behandelt die zentralen Grundprobleme der politischen Theorie.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch gibt einen Überblick über die jüngsten sozialtheoretischen Entwicklungen in Soziologie und Ethnologie. Konstatiert wird ein umfassender Wechsel der Perspektiven auf die soziale Welt.
"Kultur" - der Modus der Wahrnehmung und Interpretation von Welt - wird zunehmend zum Paradigma der Erklärung sozialer Phänomene.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In den sozialwissenschaftlichen und sozialtheoretischen Diskussionen rückt nach einer längeren Interimszeit wieder zunehmend die Frage nach den Konstitutionsbedingungen des „Sozialen“, von „Sozialität“ bzw. „sozialen Gebilden“ in den Vordergrund. Dies ist für die Wissenschaften, die sich als „Sozial-Wissenschaften“ begreifen, sicherlich eine fundamentale, sowohl ontologische wie auch methodologische Zusammenhänge betreffende Frage. Diese aufgreifend beinhaltet der Band Beiträge von Philosophen und Soziologen zu den sozialtheoretischen und sozialontologischen Grundlagen der Soziologie. Er umfasst damit Arbeiten der neueren philosophischen Diskussion um den Begriff der kollektiven Intentionalität wie auch solche zur jüngeren soziologischen Debatte um Fragen der Konstitution, Reduzierbarkeit und Dimensionierbarkeit des Sozialen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Soziologie hat die Grenzen der Sozialwelt traditionell eng gesteckt. Es gilt ihr als Gewissheit, dass allein Menschen zu sozialen Akteuren werden können. Aufgrund neuerer sozialtheoretischer Ansätze und
empirischer Entwicklungen der Technikwissenschaften wird diese
Gewissheit in den vergangenen Jahren jedoch herausgefordert und es stellt sich die Frage, ob neben Menschen auch sogenannte "soziale Maschinen" zu sozialen Akteuren werden können. Vor diesem Hintergrund besteht Florian Muhles Ziel darin, anhand sozialtheoretischer und empirischer Studien eine soziologisch reflektierte Antwort auf die Frage nach maschineller Akteursfähigkeit "sozialer" Maschinen zu geben. Dabei versteht sich das Buch als Beitrag zu einer Soziologie des Cyberspace. Es werden sowohl Bezüge zu aktuellen sozialtheoretischen Debatten um die Grenzen der Sozialwelt als auch zu medien- und techniksoziologischen Auseinandersetzungen um Interaktivität und Handlungsträgerschaft von Technik hergestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Soziologie hat die Grenzen der Sozialwelt traditionell eng gesteckt. Es gilt ihr als Gewissheit, dass allein Menschen zu sozialen Akteuren werden können. Aufgrund neuerer sozialtheoretischer Ansätze und
empirischer Entwicklungen der Technikwissenschaften wird diese
Gewissheit in den vergangenen Jahren jedoch herausgefordert und es stellt sich die Frage, ob neben Menschen auch sogenannte "soziale Maschinen" zu sozialen Akteuren werden können. Vor diesem Hintergrund besteht Florian Muhles Ziel darin, anhand sozialtheoretischer und empirischer Studien eine soziologisch reflektierte Antwort auf die Frage nach maschineller Akteursfähigkeit "sozialer" Maschinen zu geben. Dabei versteht sich das Buch als Beitrag zu einer Soziologie des Cyberspace. Es werden sowohl Bezüge zu aktuellen sozialtheoretischen Debatten um die Grenzen der Sozialwelt als auch zu medien- und techniksoziologischen Auseinandersetzungen um Interaktivität und Handlungsträgerschaft von Technik hergestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Soziologie hat die Grenzen der Sozialwelt traditionell eng gesteckt. Es gilt ihr als Gewissheit, dass allein Menschen zu sozialen Akteuren werden können. Aufgrund neuerer sozialtheoretischer Ansätze und
empirischer Entwicklungen der Technikwissenschaften wird diese
Gewissheit in den vergangenen Jahren jedoch herausgefordert und es stellt sich die Frage, ob neben Menschen auch sogenannte "soziale Maschinen" zu sozialen Akteuren werden können. Vor diesem Hintergrund besteht Florian Muhles Ziel darin, anhand sozialtheoretischer und empirischer Studien eine soziologisch reflektierte Antwort auf die Frage nach maschineller Akteursfähigkeit "sozialer" Maschinen zu geben. Dabei versteht sich das Buch als Beitrag zu einer Soziologie des Cyberspace. Es werden sowohl Bezüge zu aktuellen sozialtheoretischen Debatten um die Grenzen der Sozialwelt als auch zu medien- und techniksoziologischen Auseinandersetzungen um Interaktivität und Handlungsträgerschaft von Technik hergestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Soziologie hat die Grenzen der Sozialwelt traditionell eng gesteckt. Es gilt ihr als Gewissheit, dass allein Menschen zu sozialen Akteuren werden können. Aufgrund neuerer sozialtheoretischer Ansätze und
empirischer Entwicklungen der Technikwissenschaften wird diese
Gewissheit in den vergangenen Jahren jedoch herausgefordert und es stellt sich die Frage, ob neben Menschen auch sogenannte "soziale Maschinen" zu sozialen Akteuren werden können. Vor diesem Hintergrund besteht Florian Muhles Ziel darin, anhand sozialtheoretischer und empirischer Studien eine soziologisch reflektierte Antwort auf die Frage nach maschineller Akteursfähigkeit "sozialer" Maschinen zu geben. Dabei versteht sich das Buch als Beitrag zu einer Soziologie des Cyberspace. Es werden sowohl Bezüge zu aktuellen sozialtheoretischen Debatten um die Grenzen der Sozialwelt als auch zu medien- und techniksoziologischen Auseinandersetzungen um Interaktivität und Handlungsträgerschaft von Technik hergestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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