Die kunsthistorische Interpretationsarbeit enthält detaillierte Analysen der einzelnen Gottesbilder des William Blake und thematisiert ihre Vielfalt und Heterogenität. Blakes Motto „All Religions are One“ ist der Leitfaden der Interpretation. Alle Vielfalt beruht auf dem einzigen wahrhaft göttlichen Prinzip, dem schöpferischen Genius.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die kunsthistorische Interpretationsarbeit enthält detaillierte Analysen der einzelnen Gottesbilder des William Blake und thematisiert ihre Vielfalt und Heterogenität. Blakes Motto „All Religions are One“ ist der Leitfaden der Interpretation. Alle Vielfalt beruht auf dem einzigen wahrhaft göttlichen Prinzip, dem schöpferischen Genius.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die kunsthistorische Interpretationsarbeit enthält detaillierte Analysen der einzelnen Gottesbilder des William Blake und thematisiert ihre Vielfalt und Heterogenität. Blakes Motto „All Religions are One“ ist der Leitfaden der Interpretation. Alle Vielfalt beruht auf dem einzigen wahrhaft göttlichen Prinzip, dem schöpferischen Genius.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Wohlstand und leichte Arbeit für alle, Partnerschaften ohne Konflikte und Kultur von Kindesbeinen an - so muss sie aussehen, die beste aller möglichen Welten. Nie wieder wurde über das Zusammenleben in einer Gesellschaft so menschenfreundlich fantasiert wie in «Utopia» («Nichtort»), diesem ersten Staatsroman unserer Zeit. Dabei konnte der Kontrast im 16. Jahrhundert, geprägt durch soziale Missstände, Konflikte und Kriminalität, kaum größer sein. Thomas Morus' Schilderung einer Reise zum Hort purer Harmonie war vor diesem Hintergrund auch nicht durchwegs ernst gemeint. Vielmehr kippt «Utopia» häufig ins Ironische, was den Roman zu einer noch heute ebenso anregenden wie sympathischen Lektüre macht.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wohlstand und leichte Arbeit für alle, Partnerschaften ohne Konflikte und Kultur von Kindesbeinen an - so muss sie aussehen, die beste aller möglichen Welten. Nie wieder wurde über das Zusammenleben in einer Gesellschaft so menschenfreundlich fantasiert wie in «Utopia» («Nichtort»), diesem ersten Staatsroman unserer Zeit. Dabei konnte der Kontrast im 16. Jahrhundert, geprägt durch soziale Missstände, Konflikte und Kriminalität, kaum größer sein. Thomas Morus' Schilderung einer Reise zum Hort purer Harmonie war vor diesem Hintergrund auch nicht durchwegs ernst gemeint. Vielmehr kippt «Utopia» häufig ins Ironische, was den Roman zu einer noch heute ebenso anregenden wie sympathischen Lektüre macht.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Frauen wie Claire Démar, Flora Tristan, Suzanne Voilquin und Désirée Gay sind in Deutschland weitgehend unbekannt. Diese Frauen gehörten den sozialutopischen »Schulen« an. Sie setzten sich vehement für ihre Rechte als Frauen ein und veröffentlichten Bücher und Pamphlete. Einige von ihnen gaben eine Zeitschrift heraus, die unter verschiedenen Titeln von 1832–34 in Paris erschien. Artikel dieser Zeitschrift bilden den Hauptteil dieses »Lesebuches«, das einen lebendigen Eindruck davon entstehen läßt, wie Frauen damals ihre Emanzipation auffaßten und für eine Neuordnung der Gesellschaft eintraten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Indem die Gottesbilder des William Blake nach kunsthistorischen Methoden untersucht werden, eröffnet sich ein ungewohnter Zugang zu der Gedankenwelt des Künstlers. Detaillierte Analysen der einzelnen Bilder und die Thematisierung ihrer bisher kaum berücksichtigten Vielfalt und Heterogenität führen zu der These, dass Blake Diversität und Inkongruenz als bewusstes Stilmittel einsetzt. Bei jedem der unterschiedlichen Bilder relativiert sich die Bildaussage durch die anderen Bilder mit ihrer anderen Aussage. Auch enthält jedes Einzelbild merkwürdige Details und Unstimmigkeiten, die zum Denken anregen. Blakes Bilder sollen vom sinnlich Wahrnehmbaren zum Denken führen. Entsprechend dem Motto "All Religions are One" behauptet Blake, dass es in der sichtbaren Vielfalt eine Einheit gibt, die nur dem Denken zugänglich ist. Durch die Wahrnehmung der spezifischen Gestaltung seiner Bilder erschließt sich diese Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Frauen wie Claire Démar, Flora Tristan, Suzanne Voilquin und Désirée Gay sind in Deutschland weitgehend unbekannt. Diese Frauen gehörten den sozialutopischen »Schulen« an. Sie setzten sich vehement für ihre Rechte als Frauen ein und veröffentlichten Bücher und Pamphlete. Einige von ihnen gaben eine Zeitschrift heraus, die unter verschiedenen Titeln von 1832–34 in Paris erschien. Artikel dieser Zeitschrift bilden den Hauptteil dieses »Lesebuches«, das einen lebendigen Eindruck davon entstehen läßt, wie Frauen damals ihre Emanzipation auffaßten und für eine Neuordnung der Gesellschaft eintraten. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Thomas Morus’ 'Utopia', eine Mischung aus philosophischem Traktat, Gespräch und Erzählung, ist die erste literarische Utopie der Neuzeit und blieb bis ins 20. Jahrhundert für zahlreiche Philosophen und Schriftsteller prägend. Das Buch ist angelegt als Dialog zwischen dem 'Herausgeber' Morus und dem fingierten Raphael Hythlodée, einem angeblich weit gereisten Begleiter Amerigo Vespuccis. Im ersten Teil werden die korrupten englischen Sozialverhältnisse kritisiert. Im zweiten Teil berichtet Raphael vom Staatsmodell der Insel Utopia, ihrer Gesellschaft, Moral und Religion und dem Leben der Menschen dort. Es ist der Entwurf einer idealen Lebensordnung, die Frieden und Glück für alle Mitglieder der Gemeinschaft sichert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Thomas Morus’ 'Utopia', eine Mischung aus philosophischem Traktat, Gespräch und Erzählung, ist die erste literarische Utopie der Neuzeit und blieb bis ins 20. Jahrhundert für zahlreiche Philosophen und Schriftsteller prägend. Das Buch ist angelegt als Dialog zwischen dem 'Herausgeber' Morus und dem fingierten Raphael Hythlodée, einem angeblich weit gereisten Begleiter Amerigo Vespuccis. Im ersten Teil werden die korrupten englischen Sozialverhältnisse kritisiert. Im zweiten Teil berichtet Raphael vom Staatsmodell der Insel Utopia, ihrer Gesellschaft, Moral und Religion und dem Leben der Menschen dort. Es ist der Entwurf einer idealen Lebensordnung, die Frieden und Glück für alle Mitglieder der Gemeinschaft sichert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wohlstand und leichte Arbeit für alle, Partnerschaften ohne Konflikte und Kultur von Kindesbeinen an - so muss sie aussehen, die beste aller möglichen Welten. Nie wieder wurde über das Zusammenleben in einer Gesellschaft so menschenfreundlich fantasiert wie in «Utopia» («Nichtort»), diesem ersten Staatsroman unserer Zeit. Dabei konnte der Kontrast im 16. Jahrhundert, geprägt durch soziale Missstände, Konflikte und Kriminalität, kaum größer sein. Thomas Morus' Schilderung einer Reise zum Hort purer Harmonie war vor diesem Hintergrund auch nicht durchwegs ernst gemeint. Vielmehr kippt «Utopia» häufig ins Ironische, was den Roman zu einer noch heute ebenso anregenden wie sympathischen Lektüre macht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wohlstand und leichte Arbeit für alle, Partnerschaften ohne Konflikte und Kultur von Kindesbeinen an - so muss sie aussehen, die beste aller möglichen Welten. Nie wieder wurde über das Zusammenleben in einer Gesellschaft so menschenfreundlich fantasiert wie in «Utopia» («Nichtort»), diesem ersten Staatsroman unserer Zeit. Dabei konnte der Kontrast im 16. Jahrhundert, geprägt durch soziale Missstände, Konflikte und Kriminalität, kaum größer sein. Thomas Morus' Schilderung einer Reise zum Hort purer Harmonie war vor diesem Hintergrund auch nicht durchwegs ernst gemeint. Vielmehr kippt «Utopia» häufig ins Ironische, was den Roman zu einer noch heute ebenso anregenden wie sympathischen Lektüre macht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wohlstand und leichte Arbeit für alle, Partnerschaften ohne Konflikte und Kultur von Kindesbeinen an - so muss sie aussehen, die beste aller möglichen Welten. Nie wieder wurde über das Zusammenleben in einer Gesellschaft so menschenfreundlich fantasiert wie in «Utopia» («Nichtort»), diesem ersten Staatsroman unserer Zeit. Dabei konnte der Kontrast im 16. Jahrhundert, geprägt durch soziale Missstände, Konflikte und Kriminalität, kaum größer sein. Thomas Morus' Schilderung einer Reise zum Hort purer Harmonie war vor diesem Hintergrund auch nicht durchwegs ernst gemeint. Vielmehr kippt «Utopia» häufig ins Ironische, was den Roman zu einer noch heute ebenso anregenden wie sympathischen Lektüre macht.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Thomas Morus’ 'Utopia', eine Mischung aus philosophischem Traktat, Gespräch und Erzählung, ist die erste literarische Utopie der Neuzeit und blieb bis ins 20. Jahrhundert für zahlreiche Philosophen und Schriftsteller prägend. Das Buch ist angelegt als Dialog zwischen dem 'Herausgeber' Morus und dem fingierten Raphael Hythlodée, einem angeblich weit gereisten Begleiter Amerigo Vespuccis. Im ersten Teil werden die korrupten englischen Sozialverhältnisse kritisiert. Im zweiten Teil berichtet Raphael vom Staatsmodell der Insel Utopia, ihrer Gesellschaft, Moral und Religion und dem Leben der Menschen dort. Es ist der Entwurf einer idealen Lebensordnung, die Frieden und Glück für alle Mitglieder der Gemeinschaft sichert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wohlstand und leichte Arbeit für alle, Partnerschaften ohne Konflikte und Kultur von Kindesbeinen an - so muss sie aussehen, die beste aller möglichen Welten. Nie wieder wurde über das Zusammenleben in einer Gesellschaft so menschenfreundlich fantasiert wie in «Utopia» («Nichtort»), diesem ersten Staatsroman unserer Zeit. Dabei konnte der Kontrast im 16. Jahrhundert, geprägt durch soziale Missstände, Konflikte und Kriminalität, kaum größer sein. Thomas Morus' Schilderung einer Reise zum Hort purer Harmonie war vor diesem Hintergrund auch nicht durchwegs ernst gemeint. Vielmehr kippt «Utopia» häufig ins Ironische, was den Roman zu einer noch heute ebenso anregenden wie sympathischen Lektüre macht.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Boston, 1910. Der elfjährige William James Sidis wird von der Presse als »Wunderjunge von Harvard« gefeiert. Sein Vater triumphiert. Er hat William von Geburt an mit einem speziellen Lernprogramm trainiert. Doch als William erwachsen wird, bricht er mit seinen Eltern und seiner Vergangenheit und weigert sich, seine Intelligenz einer Gesellschaft zur Verfügung zu stellen, die von Ausbeutung, Profitsucht und Militärgewalt beherrscht wird.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Stell dir vor, Gott hat genug von Geld & Gier – und sie macht Kunst zur neuen Währung
Der Beweis ist erbracht: Gott existiert wirklich. Doch die von Geld und Gier besessenen Menschen öden sie an. Der Auftrag ist eindeutig: Seid künstlerisch, werdet kreativ! Denn Gott möchte unterhalten werden und erhebt die Kunst zur neuen Währung.
Die Mehrheit der Weltbevölkerung erwischt das auf dem völlig falschen Fuß. Panisch sucht sie nach Mentoren – zum Pech des obdachlosen Jazzmusikers Adam Fein, der sich in London gerade erst aus der Gesellschaft ausgeklinkt hatte. Weil er noch nie Nein sagen konnte, machen ihn die Umstände über Nacht zum Leiter einer höchst skurrilen Kunstakademie, die all den Überforderten und Talentlosen einen Zufluchtsort bietet. Dabei will er eigentlich nur seine Ruhe haben. Doch in der erfolglosen Schriftstellerin Sara, die sich als Bedienung in einem Café über Wasser hält, findet Adam eine Gefährtin. Gemeinsam trotzen sie den Wirrungen der neuen Weltordnung – während die Menschheit auf eine ganz neue Art der Katastrophe zusteuert.
»Das Einzige, was sie sich schrecklicher vorstellte als eine Welt ohne Künstler, war eine Welt mit nichts als Künstlern.«
»Es gibt einen Gott, und ihr ist langweilig« ist der erste Roman des Schriftstellers und Comedians Christian Schulte-Loh. Ein packendes, humorvolles und nachdenkliches Debüt, das die großen Fragen unserer Zeit mit Brisanz, Witz und Scharfsinn beleuchtet. Schulte-Loh schreibt über das Scheitern der Menschen, ihr Streben nach Zugehörigkeit und den ewigen Kampf gegen die eigene Bedeutungslosigkeit.
Ein scharf gezeichnetes Gesellschaftsporträt und utopisches Sozialpanorama.
»Schulte-Loh besticht mit britischem Humor. Mitreißend und erfrischend charmant.« Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-05-16
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Stell dir vor, Gott hat genug von Geld & Gier – und sie macht Kunst zur neuen Währung
Der Beweis ist erbracht: Gott existiert wirklich. Doch die von Geld und Gier besessenen Menschen öden sie an. Der Auftrag ist eindeutig: Seid künstlerisch, werdet kreativ! Denn Gott möchte unterhalten werden und erhebt die Kunst zur neuen Währung.
Die Mehrheit der Weltbevölkerung erwischt das auf dem völlig falschen Fuß. Panisch sucht sie nach Mentoren – zum Pech des obdachlosen Jazzmusikers Adam Fein, der sich in London gerade erst aus der Gesellschaft ausgeklinkt hatte. Weil er noch nie Nein sagen konnte, machen ihn die Umstände über Nacht zum Leiter einer höchst skurrilen Kunstakademie, die all den Überforderten und Talentlosen einen Zufluchtsort bietet. Dabei will er eigentlich nur seine Ruhe haben. Doch in der erfolglosen Schriftstellerin Sara, die sich als Bedienung in einem Café über Wasser hält, findet Adam eine Gefährtin. Gemeinsam trotzen sie den Wirrungen der neuen Weltordnung – während die Menschheit auf eine ganz neue Art der Katastrophe zusteuert.
»Das Einzige, was sie sich schrecklicher vorstellte als eine Welt ohne Künstler, war eine Welt mit nichts als Künstlern.«
»Es gibt einen Gott, und ihr ist langweilig« ist der erste Roman des Schriftstellers und Comedians Christian Schulte-Loh. Ein packendes, humorvolles und nachdenkliches Debüt, das die großen Fragen unserer Zeit mit Brisanz, Witz und Scharfsinn beleuchtet. Schulte-Loh schreibt über das Scheitern der Menschen, ihr Streben nach Zugehörigkeit und den ewigen Kampf gegen die eigene Bedeutungslosigkeit.
Ein scharf gezeichnetes Gesellschaftsporträt und utopisches Sozialpanorama.
»Schulte-Loh besticht mit britischem Humor. Mitreißend und erfrischend charmant.« Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-05-16
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Boston, 1910. Der elfjährige William James Sidis wird von der Presse als »Wunderjunge von Harvard« gefeiert. Sein Vater triumphiert. Er hat William von Geburt an mit einem speziellen Lernprogramm trainiert. Doch als William erwachsen wird, bricht er mit seinen Eltern und seiner Vergangenheit und weigert sich, seine Intelligenz einer Gesellschaft zur Verfügung zu stellen, die von Ausbeutung, Profitsucht und Militärgewalt beherrscht wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Boston, 1910. Der elfjährige William James Sidis wird von der Presse als »Wunderjunge von Harvard« gefeiert. Sein Vater triumphiert. Er hat William von Geburt an mit einem speziellen Lernprogramm trainiert. Doch als William erwachsen wird, bricht er mit seinen Eltern und seiner Vergangenheit und weigert sich, seine Intelligenz einer Gesellschaft zur Verfügung zu stellen, die von Ausbeutung, Profitsucht und Militärgewalt beherrscht wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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