Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Der moralische Kontraktualismus ist neben der kantischen und utilitaristischen Tradition die dritte Haupttradition einer aufgeklärten Moralphilosophie. Seine Kernthese besagt, daß moralische Normen und Forderungen legitim sind, wenn die Betroffenen sich aus ihren Interessen heraus auf die Etablierung dieser Normen hätten einigen können. Eine vernünftige Moral ist demnach, obwohl sie Freiheitsbeschränkungen verlangt, zum gegenseitigen Vorteil der Einzelnen. Die Autoren des Bandes diskutieren im Lichte neuerer Arbeiten die Vorzüge und Schwierigkeiten der moralischen Vertragstheorie. Zentrale Themen sind der Begriff der Moral, das Problem der moralischen Normativität, der Zusammenhang von Moral und Interesse, von Moral und Rationalität sowie die Frage, welche moralischen Normen eine kontraktualistische Theorie konkret zu begründen vermag.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der moralische Kontraktualismus ist neben der kantischen und utilitaristischen Tradition die dritte Haupttradition einer aufgeklärten Moralphilosophie. Seine Kernthese besagt, daß moralische Normen und Forderungen legitim sind, wenn die Betroffenen sich aus ihren Interessen heraus auf die Etablierung dieser Normen hätten einigen können. Eine vernünftige Moral ist demnach, obwohl sie Freiheitsbeschränkungen verlangt, zum gegenseitigen Vorteil der Einzelnen. Die Autoren des Bandes diskutieren im Lichte neuerer Arbeiten die Vorzüge und Schwierigkeiten der moralischen Vertragstheorie. Zentrale Themen sind der Begriff der Moral, das Problem der moralischen Normativität, der Zusammenhang von Moral und Interesse, von Moral und Rationalität sowie die Frage, welche moralischen Normen eine kontraktualistische Theorie konkret zu begründen vermag.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der moralische Kontraktualismus ist neben der kantischen und utilitaristischen Tradition die dritte Haupttradition einer aufgeklärten Moralphilosophie. Seine Kernthese besagt, daß moralische Normen und Forderungen legitim sind, wenn die Betroffenen sich aus ihren Interessen heraus auf die Etablierung dieser Normen hätten einigen können. Eine vernünftige Moral ist demnach, obwohl sie Freiheitsbeschränkungen verlangt, zum gegenseitigen Vorteil der Einzelnen. Die Autoren des Bandes diskutieren im Lichte neuerer Arbeiten die Vorzüge und Schwierigkeiten der moralischen Vertragstheorie. Zentrale Themen sind der Begriff der Moral, das Problem der moralischen Normativität, der Zusammenhang von Moral und Interesse, von Moral und Rationalität sowie die Frage, welche moralischen Normen eine kontraktualistische Theorie konkret zu begründen vermag.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Seit den 1970er Jahren ist die Theorie des Gesellschaftsvertrags wieder zur dominanten Begründungsstrategie politischer Legitimität geworden. Im Rahmen dieser Entwicklung haben ökonomische Elemente wie die Entscheidungs- und die Spieltheorie, aber auch der ökonomische Rationalitätsbegriff Eingang in die Politische Philosophie gefunden. Zeitgleich findet innerhalb der Wirtschaftswissenschaften der Versuch statt, die Anwendung ökonomischer Methoden auf nichtwirtschaftliche Zusammenhänge auszuweiten. Diese beiden Entwicklungen kreuzen sich im Versuch verschiedener Denker, die Theorie des Gesellschaftsvertrags in ihrer Breite ökonomisch zu rekonstruieren. Das Buch will am Beispiel des umfassendsten Versuchs, diesen so genannten "ökonomischen Ansatz" für die Vertragstheorie fruchtbar zu machen, James Buchanans Entwurf einer Konstitutionellen Politischen Ökonomie, Stärken und Grenzen desselben ausloten. Entgegen der gängigen Praxis wird dabei versucht, den methodischen Ansatz der Ökonomie nicht eo ipso mit einer unerlaubten Ökonomisierung, einem Ökonomismus, gleichzusetzen, sondern vielmehr den Versuch einer methodischen Innovation vorurteilsfrei zu evaluieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Aktualisiert: 2023-02-17
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Der moralische Kontraktualismus ist neben der kantischen und utilitaristischen Tradition die dritte Haupttradition einer aufgeklärten Moralphilosophie. Seine Kernthese besagt, daß moralische Normen und Forderungen legitim sind, wenn die Betroffenen sich aus ihren Interessen heraus auf die Etablierung dieser Normen hätten einigen können. Eine vernünftige Moral ist demnach, obwohl sie Freiheitsbeschränkungen verlangt, zum gegenseitigen Vorteil der Einzelnen. Die Autoren des Bandes diskutieren im Lichte neuerer Arbeiten die Vorzüge und Schwierigkeiten der moralischen Vertragstheorie. Zentrale Themen sind der Begriff der Moral, das Problem der moralischen Normativität, der Zusammenhang von Moral und Interesse, von Moral und Rationalität sowie die Frage, welche moralischen Normen eine kontraktualistische Theorie konkret zu begründen vermag.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Aufklärungsforscher Andreas Heyer thematisiert in seiner Studie die politische Anthropologie Rousseaus. Auf der Basis einer interpretativen Rekonstruktion des gesamten Werkes entwickelt er die These, dass Rousseau nicht nur auf dem Boden der Aufklärung stand, sondern die Diskurse der Epoche an zentralen Stellen prägte. Dies betrifft seine Romane ebenso wie die kulturkritischen Schriften oder die späten autobiographischen Abhandlungen. Seine Ausführungen bündelt der Verfasser in dem Versuch einer Verankerung Rousseaus zwischen den Themenfeldern Utopie, Kontraktualismus und Geschichtsphilosophie, wobei verschiedene Ausblicke auf weitere Autoren des 18. Jahrhunderts und der Französischen Revolution das Bild abrunden.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Durch die Englische Revolution von 1640 bis 1660 wurden mit der Etablierung der Parlamentssouveränität die Weichen gestellt, die England letztlich durch die industrielle Revolution in die Moderne führten. Gleichzeitig war sie für die entscheidenden Impulse verantwortlich, die die politische Theorie der bürgerlichen Gesellschaft prägten, in ihrer etablierten Form, aber auch in den immer wieder auftretenden radikalen Bewegungen. Hier spielten die Levellers mit ihren führenden Köpfen John Lilburne, Richard Overton und William Walwyn eine bahnbrechende Rolle. Sie waren eine aus dem radikalen Sektenumfeld der 1640er Jahre aufgestiegene Gruppe, die eine säkulare Politik auf der Grundlage der Trennung von Staat und Kirche entwickelte und dabei in Ansätzen die politische Partei "erfand". Durch die Verbindung mit der radikalen Bewegung in Cromwells "New Model Army" erhielten die Levellers zudem eine Zeitlang ein Gewicht, das noch weit über ihre eigene Bewegung hinausging. Wenn auch ihr Scheitern unter den gegebenen historischen Umständen unvermeidlich war, so hinterließen sie doch ein fruchtbares Erbe in Theorie und Verfassungsgeschichte, dessen deutliche Spuren besonders bei John Locke und in der Amerikanischen Revolution zu finden sind. In der bisher wohl umfassendsten Analyse gibt Jürgen Diethe eine detaillierte Beschreibung der politischen Theorie, ausgehend vom durchaus bürgerlichen Eigentumsbegriff, verbindet diese mit der sozialen Basis der Gruppe und stellt sie gegen deren wirtschaftlichen Hintergrund. Im Spannungsverhältnis von Theorie und Praxis, vor dem Hintergrund der englischen Revolution und dem historischen Umbruch der frühbürgerlichen Gesellschaft werden die Wirksamkeit und die langfristige Perspektive der Theorie der Levellers untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Welche Bedingungen lassen Völker gerecht und friedlich zusammenleben? Unter welchen Umständen sind Kriege gerechtfertigt? Welche Leitlinien müssen gegeben sein für Organisationen, die eine gerechte Gesellschaft von Völkern mit gleichen Rechten herzustellen vermögen? In acht Grundsätzen für eine gerechte internationale Ordnung entwickelt der amerikanische Philosoph John Rawls einen hypothetischen "Vertrag der Gesellschaft der Völker". Das jüngste Buch von John Rawls ist nach A Theory of Justice 1971, dt. 1975) und Political Liberalism (1993, dt. 1998) ein weiteres wichtiges Werk des bedeutenden amerikanischen Philosophen. Die Originalausgabe (The Law of Peoples, 1999) hat zu heftigen Kontroversen geführt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Seit jeher gilt der Gesellschaftsvertrag als eine auf dem empfangene, glückverheißende Weltgabe. Auflehnende Stimmen dawider sind längst im Dunkel verflossener Zeitalter verstummt. Indes lohnt ein Blick auf diejenigen Denker, welche den Finger auf signifikante Unzulänglichkeiten des Sozialkontrakts gelegt haben. Denn insbesondere, um bei unseren zunehmend komplexeren Gesellschaftsproblemen eine fruchtbringende Außenperspektive zu erlangen, ist es als sinnstiftend anzusehen, sich den Anti-Gesellschafts-Vertrags-Theorien zuzuwenden. Mithin ist dieser Band bemüht, vermöge einer Gegenüberstellung ihrer maßgeblichsten Repräsentanten, Carl Ludwig von Haller und Joseph Graf de Maistre, im Kontext der politischen Ideengeschichte erhellende Einsichten zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Seit den 1970er Jahren ist die Theorie des Gesellschaftsvertrags wieder zur dominanten Begründungsstrategie politischer Legitimität geworden. Im Rahmen dieser Entwicklung haben ökonomische Elemente wie die Entscheidungs- und die Spieltheorie, aber auch der ökonomische Rationalitätsbegriff Eingang in die Politische Philosophie gefunden. Zeitgleich findet innerhalb der Wirtschaftswissenschaften der Versuch statt, die Anwendung ökonomischer Methoden auf nichtwirtschaftliche Zusammenhänge auszuweiten. Diese beiden Entwicklungen kreuzen sich im Versuch verschiedener Denker, die Theorie des Gesellschaftsvertrags in ihrer Breite ökonomisch zu rekonstruieren. Das Buch will am Beispiel des umfassendsten Versuchs, diesen so genannten "ökonomischen Ansatz" für die Vertragstheorie fruchtbar zu machen, James Buchanans Entwurf einer Konstitutionellen Politischen Ökonomie, Stärken und Grenzen desselben ausloten. Entgegen der gängigen Praxis wird dabei versucht, den methodischen Ansatz der Ökonomie nicht eo ipso mit einer unerlaubten Ökonomisierung, einem Ökonomismus, gleichzusetzen, sondern vielmehr den Versuch einer methodischen Innovation vorurteilsfrei zu evaluieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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