Umkämpfte Identitäten

Umkämpfte Identitäten von Schauz,  Desiree
Die Umbrüche des 20. Jahrhunderts forderten die Göttinger Akademie heraus. Die Grenzen des verbindenden wissenschaftlichen Ethos traten dabei klar hervor. Als eine der ältesten deutschen Akademien musste sich die Göttinger Gelehrtengesellschaft seit Beginn des 20. Jahrhunderts nicht nur einer sich neu formierenden Forschungslandschaft stellen. Zwischen Erstem Weltkrieg und bundesrepublikanischer Nachkriegsgesellschaft änderten sich auch die politischen Rahmbedingungen. Désirée Schauz geht der Frage nach, wie sich die Akademie und ihre Mitglieder angesichts dieser Umbrüche positionierten. Inmitten alter und neuer Wissenschaftsorganisationen war das Göttinger Netzwerk zugleich von Konkurrenz und Kooperation geprägt. Das galt sowohl für das Verhältnis der eigenen Klassen untereinander und die Zusammenschlüsse mit den anderen deutschen Akademien als auch für die Außenbeziehungen auf nationaler und internationaler Ebene. Das universelle wissenschaftliche Ethos erwies sich dabei bereits lange vor dem Nationalsozialismus als brüchig. Nach dem, wenn auch vergleichsweise späten Ausschluss ihrer jüdischen Mitglieder tat sich die Akademie nach 1945 schwer, die alten Kontakte wieder aufzubauen. Neben der institutionellen Selbstbehauptung zeigt der exemplarische Blick auf einzelne Forscher aber auch individuelle Handlungsspielräume der Göttinger akademischen Elite auf.
Aktualisiert: 2023-05-16
> findR *

Umkämpfte Identitäten

Umkämpfte Identitäten von Schauz,  Desiree
Die Umbrüche des 20. Jahrhunderts forderten die Göttinger Akademie heraus. Die Grenzen des verbindenden wissenschaftlichen Ethos traten dabei klar hervor. Als eine der ältesten deutschen Akademien musste sich die Göttinger Gelehrtengesellschaft seit Beginn des 20. Jahrhunderts nicht nur einer sich neu formierenden Forschungslandschaft stellen. Zwischen Erstem Weltkrieg und bundesrepublikanischer Nachkriegsgesellschaft änderten sich auch die politischen Rahmbedingungen. Désirée Schauz geht der Frage nach, wie sich die Akademie und ihre Mitglieder angesichts dieser Umbrüche positionierten. Inmitten alter und neuer Wissenschaftsorganisationen war das Göttinger Netzwerk zugleich von Konkurrenz und Kooperation geprägt. Das galt sowohl für das Verhältnis der eigenen Klassen untereinander und die Zusammenschlüsse mit den anderen deutschen Akademien als auch für die Außenbeziehungen auf nationaler und internationaler Ebene. Das universelle wissenschaftliche Ethos erwies sich dabei bereits lange vor dem Nationalsozialismus als brüchig. Nach dem, wenn auch vergleichsweise späten Ausschluss ihrer jüdischen Mitglieder tat sich die Akademie nach 1945 schwer, die alten Kontakte wieder aufzubauen. Neben der institutionellen Selbstbehauptung zeigt der exemplarische Blick auf einzelne Forscher aber auch individuelle Handlungsspielräume der Göttinger akademischen Elite auf.
Aktualisiert: 2023-03-02
> findR *

Umkämpfte Identitäten

Umkämpfte Identitäten von Schauz,  Desiree
Die Umbrüche des 20. Jahrhunderts forderten die Göttinger Akademie heraus. Die Grenzen des verbindenden wissenschaftlichen Ethos traten dabei klar hervor. Als eine der ältesten deutschen Akademien musste sich die Göttinger Gelehrtengesellschaft seit Beginn des 20. Jahrhunderts nicht nur einer sich neu formierenden Forschungslandschaft stellen. Zwischen Erstem Weltkrieg und bundesrepublikanischer Nachkriegsgesellschaft änderten sich auch die politischen Rahmbedingungen. Désirée Schauz geht der Frage nach, wie sich die Akademie und ihre Mitglieder angesichts dieser Umbrüche positionierten. Inmitten alter und neuer Wissenschaftsorganisationen war das Göttinger Netzwerk zugleich von Konkurrenz und Kooperation geprägt. Das galt sowohl für das Verhältnis der eigenen Klassen untereinander und die Zusammenschlüsse mit den anderen deutschen Akademien als auch für die Außenbeziehungen auf nationaler und internationaler Ebene. Das universelle wissenschaftliche Ethos erwies sich dabei bereits lange vor dem Nationalsozialismus als brüchig. Nach dem, wenn auch vergleichsweise späten Ausschluss ihrer jüdischen Mitglieder tat sich die Akademie nach 1945 schwer, die alten Kontakte wieder aufzubauen. Neben der institutionellen Selbstbehauptung zeigt der exemplarische Blick auf einzelne Forscher aber auch individuelle Handlungsspielräume der Göttinger akademischen Elite auf.
Aktualisiert: 2023-05-04
> findR *

Der Rechtsmarkt in Deutschland

Der Rechtsmarkt in Deutschland von Wegerich,  Thomas
Der 360-Grad-Blick über den Rechtsmarkt – Kompass, Analyse, Erkenntnisse. Der zunehmende Wettbewerbsdruck auf deutsche Unternehmen stellt die Zusammenarbeit von Unternehmen und Kanzleien auf den Prüfstand. Der verstärkte Kostendruck wird weitergereicht, was dazu führt, dass interne Kanzleistrukturen hinterfragt und geltende Prinzipien außer Kraft gesetzt werden. Das Handbuch der beiden Herausgeber Thomas Wegerich und Markus Hartung schließt eine Lücke in der Literatur. Hochkarätige Autoren, alles erfahrene Praktiker, haben sich intensiv mit den verschiedenen Facetten des Rechtsmarkts beschäftigt und bieten Antworten auf Fragen wie u.a. • Welche Geschäftsmodelle sind in einem sich dramatisch wandelnden wirtschaftlichen Umfeld zukunftsfähig? • Welche Erwartungshaltung haben Unternehmen an professionelle und effiziente anwaltliche Dienstleistung? Lesen Sie die Analysen und Erkenntnisse über den deutschen Rechtsmarkt und dessen Strukturen – angefangen bei Kleinkanzleien und Boutiquen bis hin zu multidisziplinären Partnerschaften und großen Sozietäten. Ihr Kompass zu den wichtigsten aktuellen Fragestellungen des Rechtsmarkts. Mit anschaulichen Praxistipps und konkreten Beispielen.
Aktualisiert: 2019-08-20
> findR *

Sozietätsrecht

Sozietätsrecht von Bitsch,  Christian, Depping,  Andre, Jeran,  Arne, Kunz,  Jürgen, Müller,  Gerald Peter, Nitschke,  Tanja, Peres,  Holger, Posegga,  Volker, Rappl,  Wolfram, Schmid,  Jürgen, Senft,  Klaus
Zum Werk Das eingeführte Handbuch behandelt alle Aspekte der Zusammenarbeit von Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern in Sozietäten unter gesellschaftsrechtlichen, steuerrechtlichen und arbeitsrechtlichen und standesrechtlichen Gesichtspunkten. Vorteile auf einen Blick - fachübergreifende Darstellung - neueste Gesetzesänderungen berücksichtigt - mit zahlreichen Formulierungsvorschlägen - für rechtliche wie steuerliche Berater gleichermaßen geeignet Zur Neuauflage Die nunmehr von den Mitautoren Peres und Senft herausgegebene Neuauflage behandelt insbesondere die Einführung einer Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung. Ein umfassender neuer Teil "Arbeitnehmer und freie Mitarbeiter in der Sozietät" behandelt alle Aspekte des Individual- wie Kollektivarbeitsrechts in Sozietäten sowie die Vertragsverhältnisse mit Nicht-Berufsträgern, die Beschäftigung von Rechtsreferendaren, Praktikanten und sonstigen Personen. Auch der standesrechtliche Teil ist durch eine neue Autorin vollständig neu gestaltet worden. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, die Überlegungen zur Veränderung der Rechtsform ihrer Sozietät oder zur Schaffung von Bürogemeinschaften anstellen. Pflichtlektüre insbesondere für die Managing Partner größerer nationaler oder internationaler Kanzleien.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *

Die Erziehungsanstalt in Schnepfenthal im Umfeld geheimer Sozietäten

Die Erziehungsanstalt in Schnepfenthal im Umfeld geheimer Sozietäten von Schaubs,  Christine
Die Erziehungsanstalt in Schnepfenthal - südwestlich von Gotha am Fuße des Thüringer Waldes - gehört zu den bekanntesten und bedeutendsten Bildungseinrichtungen Mitteldeutschlands. Christian Gotthilf Salzmann hatte 1784 das Landgut Schnepfenthal erworben und darauf seine Bildungsanstalt errichtet. Seit 1781 selbst als Religionslehrer und Liturg am Philanthropin in Dessau tätig, richtete Salzmann seine Schule auf Rousseau und die Aufklärungspädagogik Basedows aus. Sein pädagogisches Hauptziel lag in einer "natürlichen Erziehung", wobei er sein Hauptaugenmerk auf spielendes Lernen, körperliche Ertüchtigung, praktische Arbeit, Realienkunde, Muttersprache und einen allgemeinchristlichen Religionsunterricht im Sinne einer überkonfessionellen Bildung richtete. Insofern ist die Erziehungsanstalt Schnepfenthal untrennbar mit der Person Salzmanns verbunden. Entsprechend gliedert Christine Schaubs ihre Studie in drei Kapitel. Mit Recht verweist sie einleitend darauf, dass aufgeklärte Erziehung im Allgemeinen sowie in ihrer speziellen Ausprägung des Philanthropismus zu den Schwerpunkten bildungsgeschichtlicher Forschung gehört. Aufgeklärte Erziehungsvorstellungen in geheimen Sozietäten und Logen des letzten Drittels des 18. Jahrhunderts sind dagegen kaum erforscht (19). Im ersten Kapitel skizziert Schaubs die allgemeinen pädagogischen Grundsätze des Philanthropismus und dessen spezifische Ausformung bei Salzmann, um dann ausführlich auf die Erziehungskonzepte und die Tätigkeit im Concordien-, Freimaurer- und Illuminatenorden einzugehen. Dabei zeigt sie die geistig-pädagogischen Parallelen der philanthropischen Grundpositionen Salzmanns mit den freimaurerischen und illuminatorischen Erziehungsansichten auf. Zugleich werden Einblicke in die Entwicklung, die Organisationsstruktur, das geistige Klima und die Zielsetzungen der Orden gegeben. Ungeachtet der inhaltlichen und formalen Überschneidungen bringt Schaubs die pädagogischen Tendenzen auf eine klare Formel: "Die Freimaurer stellten mehr die Moralerziehung, die Concordien mehr die Erziehung zum wirtschaftlichen Denken und die Illuminaten stellten eine Reform der sozialen Verhältnisse durch eine zielgerichtete Eliteerziehung in den Mittelpunkt ihres Interesses" (135). Das zweite Kapitel ist der Persönlichkeit Salzmanns und seinen Verbindungen zu den Geheimbünden gewidmet. Hierbei stehen die Motive und die Bemühungen der Gothaer Illuminaten im Mittelpunkt, mit Hilfe Salzmanns das Schnepfenthal-Projekt als einen Teil ihres pädagogischen Konzepts zu verwirklichen. Besonders aufschlussreich erscheint der Abschnitt über die Gründungsgeschichte der Erziehungsanstalt. Schaubs beschreibt einerseits eine Parallelentwicklung von bildungspolitischen Ambitionen der Gothaer Illuminaten und des Herzogs Ernst II. von Sachsen-Gotha-Altenburg, der im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts selbst einer der führenden Illuminaten im Herzogtum war, sowie andererseits der pädagogischen Aspirationen Salzmanns und kommt zu dem Schluss: "Die Erziehungsanstalt war in ihrer Gründungsphase organisatorisch eine Leistung der Gothaer Illuminaten und der Freimaurer und in ihrem erzieherischen Anspruch eine Interessenverfechtung philanthropischer mit illuminatisch-freimaurerischen Erziehungszielen" (255). Im letzten Kapitel wird den vielfältigen Einflüssen jener Erziehungsziele auf die Ausgestaltung der Bildungsanstalt nachgegangen. Dabei kann die Autorin die Zöglingswerbung über das europaweit verzweigte Kommunikationsnetz der Freimaurerlogen belegen und Salzmanns Affinität zur freimaurerischen Denktradition bei der Einrichtung der Erziehungsanstalt verdeutlichen. Diese äußerte sich nicht zuletzt in der freimaurerischen Symbolik, die noch heute am Schnepfenthaler Schulgebäude zu sehen ist. Zu den einzelnen Kapiteln finden sich umfangreiche Anhänge, in denen zusätzliche Informationen zur Geschichte der Geheimbünde, zu Salzmanns Beziehung zu diesen und zur Geschichte der Schnepfenthaler Anstalt gegeben werden. Auf ein Resümee, das noch einmal die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammenfasst, verzichtet die Autorin. Stattdessen stellt sie lediglich heraus, dass sie mit ihrer Arbeit nachweisen will, "auf welchen tiefen und umfangreichen Wurzeln die Erziehungsanstalt Schnepfenthal gründet und welch enormer persönlicher Einsatz für ihren Aufbau notwendig war" (340). Einige Unsicherheiten zeigen sich in der allgemeinen Geschichte und der thüringischen Landesgeschichte. So werden als politischer Hintergrund des Untersuchungszeitraums die Verhandlungen zum Fürstenbund genannt (156), an denen Sachsen-Gotha-Altenburg gar nicht aktiv beteiligt war. Dagegen werden die seit dem Siebenjährigen Krieg auf dem Herzogtum lastenden enormen Schulden und die damit verbundenen Kürzungen bei Militär und Verwaltung nicht erwähnt. Angesichts der Tatsache, dass eine neuere Gesamtdarstellung zur Geschichte der Erziehungsanstalt Schnepfenthal fehlt, wäre es bei der Drucklegung der Arbeit sicher von Vorteil gewesen, den Dissertationsstil zu verlassen und eine flüssige, allgemein verständliche Diktion zu wählen. Bedauerlich ist auch, dass ein Register fehlt, welches einen schnelleren Zugriff ermöglicht hätte. Insgesamt legt Schaubs eine überaus kenntnisreiche Studie vor, deren Schwerpunkt auf dem pädagogischen Engagement insbesondere der Gothaer Illuminaten und des Herzogs Ernst II. von Sachsen-Gotha-Altenburg liegt. Zum pädagogischen Erziehungskonzept Salzmanns bietet die Arbeit - wie aufgrund der Forschungslage nicht anders zu erwarten war - keine neuen Erkenntnisse. Auf der Basis umfangreichen archivarischen Quellenmaterials kann Staubs erstmals den enormen Einfluss offen legen, den die geheimen Sozietäten auf die Gründung der Erziehungsanstalt Schnepfenthal ausübten. Sie relativiert damit den organisatorischen Anteil Salzmanns bei der Gründung der Erziehungsanstalt. Darüber hinaus wird das ambivalente Verhältnis zwischen den Illuminaten und Salzmann erkennbar. Die Verfasserin betont zwar, dass es ihm gelang, seine Unabhängigkeit zu bewahren, in dem er kein Mitglied des Illuminatenordens wurde. Gleichzeitig wird aber deutlich, dass Salzmann wirtschaftlich, politisch und persönlich von diesen und dem Herzog abhängig war, was auch seinen pädagogischen Gestaltungsspielraum einschränkt. Jonas Flöter (Leipzig) in: Erziehungswissenschaftliche Revue (EWR) Rezensionszeitschrift für alle Teilbereiche der Erziehungswissenschaft Nr. 3 (Veröffentlicht am 30.05.2006), URL: http://www.klinkhardt.de/ewr/88309189.html eine weitere Rezension in: Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte Band 59/60 (2005/06), Seite 480-485 Das Historisch-Politisch Buch 54. Jahrgang, 2006, Heft 6, Seite 643-644
Aktualisiert: 2019-01-08
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Sozietäten

Sie suchen ein Buch über Sozietäten? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Sozietäten. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Sozietäten im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Sozietäten einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Sozietäten - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Sozietäten, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Sozietäten und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.