Heinrich Bechtel beschäftigt sich in seiner umfangreichen Studie mit dem Titel »Wirtschaftsstil des deutschen Spätmittelalters. Der Ausdruck der Lebensform in Wirtschaft, Gesellschaftsaufbau und Kunst von 1350 bis um 1500« aus dem Jahr 1930 mit der Wirtschaftsgeschichte des Spätmittelalters. Hierbei verwendet Bechtel eine überaus progressive Methode, denn ihm dient die Kunstgeschichte als Erkenntnisquelle. Zur Veranschaulichung enthält der Band daher 35 Abbildungen und schließt mit einem Sachregister.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Heinrich Bechtel beschäftigt sich in seiner umfangreichen Studie mit dem Titel »Wirtschaftsstil des deutschen Spätmittelalters. Der Ausdruck der Lebensform in Wirtschaft, Gesellschaftsaufbau und Kunst von 1350 bis um 1500« aus dem Jahr 1930 mit der Wirtschaftsgeschichte des Spätmittelalters. Hierbei verwendet Bechtel eine überaus progressive Methode, denn ihm dient die Kunstgeschichte als Erkenntnisquelle. Zur Veranschaulichung enthält der Band daher 35 Abbildungen und schließt mit einem Sachregister.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Prozesspraxis
Heiner LÜCK (Halle an der Saale)
Appellationsprivilegien als Gestaltungsfaktoren der Gerichtsverfassung im Alten Reich
Bernd SCHILDT (Bochum)
Das Reichskammergericht als oberste Rechtsmittelinstanz im Reich
Karin NEHLSEN-VON STRYK (Freiburg)
Appellation und Nichtigkeitsklage aus der Sicht der frühen Kameralistik
Wolfgang SELLERT (Göttingen)
Prozessrechtliche Aspekte zur Appellation an den Reichshofrat
Ellen FRANKE (Wien)
Bene appellatum et male iudicatum. Appellationen an den Reichshofrat in der Mitte des 17. Jahrhunderts an Beispielen aus dem Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis
Verena KASPER-MARIENBERG (Graz)
Daß in erster Instanz übel und widerrechtlich gesprochen [.]. Zur Rechtspraxis und Funktionsweise von Appellationen am Reichshofrat im Kontext jüdisch-nichtjüdischer Konflikte in Frankfurt am Main im 18. Jahrhundert
Jürgen WEITZEL (Würzburg)
Der Reichshofrat und das irreguläre Beschneiden des Rechtsmittels der Appellation
Matthias SCHNETTGER (Mainz)
Appellationen aus Reichsitalien Ein Konfliktfeld zwischen Reichshofrat und Plenipotenz
Eva ORTLIEB (Wien)
Der Reichshofrat als Revisionsgericht für Österreich
Alain WIJFFELS (Leiden, Lille, Louvain-la-Neuve) Appellationen am Großen Rat von Mecheln
Petr KREUZ (Prag)
Das Appellationsgericht in Prag 1548 - 1783 Forschung, Quellen und historische Entwicklung
Thomas LAU (Fribourg)
Die Tagsatzung als Appellationsgericht
Stefan Andreas STODOLKOWITZ (Celle)
Das Rechtsmittel der Appellation am Oberappellationsgericht Celle
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Heinrich Bechtel beschäftigt sich in seiner umfangreichen Studie mit dem Titel »Wirtschaftsstil des deutschen Spätmittelalters. Der Ausdruck der Lebensform in Wirtschaft, Gesellschaftsaufbau und Kunst von 1350 bis um 1500« aus dem Jahr 1930 mit der Wirtschaftsgeschichte des Spätmittelalters. Hierbei verwendet Bechtel eine überaus progressive Methode, denn ihm dient die Kunstgeschichte als Erkenntnisquelle. Zur Veranschaulichung enthält der Band daher 35 Abbildungen und schließt mit einem Sachregister.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Unbestritten stellt das Prag Karls IV. einen Höhepunkt in der Kulturgeschichte des Spätmittelalters dar. Inwieweit sich allerdings ein wesentlicher Einfluß auf die Sprachgeschichte des Frühneuhochdeutschen daraus ableiten läßt, versucht das Buch anhand personengeschichtlicher Studien und durch philologische Urkundenuntersuchungen zu beleuchten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zu den Werken des Nikolaus von Lyra OFM (um 1270-1349) gehört das bedeutendste Werk der Bibelexegese des Mittelalters, die um 1322-1331 entstandene «Postilla perpetua in Vetus et Novum Testamentum», ein Werk, das fast durchgehend jüdische exegetische Literatur von den Targumim bis ins 13. Jahrhundert heranzog. Diese Methode war wegen ihrer unpolemischen Art, vorurteilslos an die christliche Bibel aus der Sicht jüdischer Exegeten heranzugehen, damals neu.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Prozesspraxis
Heiner LÜCK (Halle an der Saale)
Appellationsprivilegien als Gestaltungsfaktoren der Gerichtsverfassung im Alten Reich
Bernd SCHILDT (Bochum)
Das Reichskammergericht als oberste Rechtsmittelinstanz im Reich
Karin NEHLSEN-VON STRYK (Freiburg)
Appellation und Nichtigkeitsklage aus der Sicht der frühen Kameralistik
Wolfgang SELLERT (Göttingen)
Prozessrechtliche Aspekte zur Appellation an den Reichshofrat
Ellen FRANKE (Wien)
Bene appellatum et male iudicatum. Appellationen an den Reichshofrat in der Mitte des 17. Jahrhunderts an Beispielen aus dem Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis
Verena KASPER-MARIENBERG (Graz)
Daß in erster Instanz übel und widerrechtlich gesprochen [.]. Zur Rechtspraxis und Funktionsweise von Appellationen am Reichshofrat im Kontext jüdisch-nichtjüdischer Konflikte in Frankfurt am Main im 18. Jahrhundert
Jürgen WEITZEL (Würzburg)
Der Reichshofrat und das irreguläre Beschneiden des Rechtsmittels der Appellation
Matthias SCHNETTGER (Mainz)
Appellationen aus Reichsitalien Ein Konfliktfeld zwischen Reichshofrat und Plenipotenz
Eva ORTLIEB (Wien)
Der Reichshofrat als Revisionsgericht für Österreich
Alain WIJFFELS (Leiden, Lille, Louvain-la-Neuve) Appellationen am Großen Rat von Mecheln
Petr KREUZ (Prag)
Das Appellationsgericht in Prag 1548 - 1783 Forschung, Quellen und historische Entwicklung
Thomas LAU (Fribourg)
Die Tagsatzung als Appellationsgericht
Stefan Andreas STODOLKOWITZ (Celle)
Das Rechtsmittel der Appellation am Oberappellationsgericht Celle
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-02-23
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Politische Interpretationen von Liebe/Ehe in arthurischen Werken sahen bisher einen Treuekonflikt zwischen König und Vasallen () oder sie zogen Vergleiche zur Heiratspolitik des Adels. Auf der Grundlage des politischen Denkens (Fortescue), der Historiographie (Hardyng), der Propaganda der Rosenkriege, literarischer Werke (Chaucer, Weddynge of Sir Gawen) und neuester Arbeiten zum Patronatssystem (Bean) kommt die vorliegende Arbeit zu einer neuen Interpretation des . Im Unterschied zu den Quellen entscheidet die königliche Eheschließung, ob die Herrschaftsordnung beständig ist. Hier wird der Konsens zwischen Nobilität und König gestiftet, von dem es abhängt, ob die Liebe der Königin zum Magnaten als Ausdruck einer für alle vorteilhaften Ordnung () angesehen wird. Durch eine kommentierende Parallelführung der politischen Entwicklungen in Cornwall und Logres mit Liebe/Ehe gelingt Malory eine literarische Analyse der Schwächen und Stärken des Patronatssystems. Durch die Umdeutung der Gralserzählung in eine nationale Heilsgeschichte ruft er den englischen Adel auf, gegensätzliche Interessen zum Wohle aller auszugleichen und sich der Verantwortung für das Gemeinwesen zu stellen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Man wird dem herkömmlich als Chaucerschüler bezeichneten Thomas Hoccleve nicht gerecht, wenn man ihn an der alles überragenden Dichterpersönlichkeit Chaucer misst. Hoccleves Werk ist in Genese und Zielsetzung primär von aussertextuellen Gegebenheiten, von den als unbefriedigend empfundenen Zeitverhältnissen und Lebensumständen bestimmt. Die vorliegende Untersuchung befasst sich denn auch weniger mit eventuell vorhandenen künstlerisch-literarischen Qualitäten seines Werkes, sondern rückt die Frage nach der «Zweckbestimmtheit» in den Mittelpunkt: Welchen Zweck wollten seine Texte in ihrer Zeit erfüllen, welche Bedeutungen übermitteln und welche Wirkungen hervorrufen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Dieses Buch befasst sich mit den Ingelheimer Schöffensprüchen des 15. Jahrhunderts. Es will nicht nur das besondere Verhältnis der Schöffensprüche zu den übrigen mittelalterlichen Gesetzen veranschaulichen, sondern auch die Bedeutung der Ingelheimer Schöffensprüche in chronologischer und räumlicher Hinsicht innerhalb des deutschen Territoriums hervorheben. Zudem wird untersucht, inwiefern die Urteile des Ingelheimer Oberhofs in juristischer Hinsicht die Übergangszeit widerspiegeln, welche sich ab dem 15. Jahrhundert in Deutschland bemerkbar machte und den neuen Zeitgeist der Reformation und der Renaissance ankündigte.
Aktualisiert: 2020-09-01
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