Aktualisiert: 2023-06-15
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Zehn Jahre nach Erscheinen der dritten Folge der Rechtsprechung zum Sparkassenrecht sollen mit dieser vierten Folge nunmehr die in diesem Zeitraum ergangenen Gerichtsentscheidungen zum Sparkassenrecht in einem übersichtlichen Kompendium zur Veröffentlichung gelangen. Das auf sehr unterschiedlichen Rechtsquellen, z. B. Kommunal-, Wirtschafts- oder Steuerrecht, beruhende Sparkassenwesen ist auch in der Rechtsprechung den Zuständigkeiten verschiedener Gerichte zugeordnet, deren Entscheidungen in dem vorliegenden Band erneut in übersichtlicher Form in einen systematischen, problemorientierten Zusammenhang gestellt werden. Ein beträchtlicher Teil der Sparkassenrechtsprechung wird nach wie vor - wenn überhaupt, dann oft nur auszugsweise - an nicht ohne weiteres zugänglichen Stellen abgedruckt, so daß mit der Rechtsprechungsübersicht ein leichter Zugang zu diesem Spezialgebiet ermöglicht wird. Nunmehr liegt in Verbindung mit den Folgen 1 bis 3 aus den Jahren 1981 (101 gerichtliche Entscheidungen), 1984 (34 gerichtliche Entscheidungen), 1991 (88 gerichtliche Entscheidungen) bei Erscheinen des neuen Bandes eine vollständige Sammlung der Sparkassenrechtsprechung bis 1999 vor. Diese Sammlung enthält außerdem Gerichtsentscheidungen zu den Landesbank- und Girozentralen und - teilweise - zu den freien Sparkassen.
Neu aufgenommen wurden in der vierten Folge 80 Entscheidungen aller Gerichtszweige, deren Streitgegenstände in der besonderen Rechtslage der öffentlich-rechtlichen Sparkassen wurzeln und die größtenteils in den Jahren 1989 bis 1997 ergangen sind. Um die im Berichtszeitraum ergangenen Gerichtsentscheidungen möglichst lückenlos zu erfassen, wurden ausführliche Recherchen bei Gerichten, Ministerien und anderen Quellen durchgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Vernetzung der Landesbanken/Girozentralen durch einseitigen Erwerb von Anstaltsanteilen an landesfremden Banken ("Beteiligungsfälle") oder durch Errichtung gemeinsamer, länderübergreifender Institute ("Fusionsfälle") wurde bislang allein unter bankwirtschaftlichen Aspekten diskutiert. Der Autor analysiert den immer dynamischer werdenden Konzentrationsprozeß in dem mächtigen Mittelbau der Sparkassenorganisation demgegenüber aus verfassungs- und verwaltungsrechtlichem Blickwinkel. Dieser Wechsel der Sichtweise macht eine eingehende Analyse des organisationsrechtlichen Status von Landesbanken/Girozentralen erforderlich, die ohne Rückbesinnung auf die Frage nach Grund und Grenzen staatlicher Wettbewerbsteilnahme nicht möglich ist. Hierauf folgt eine umfassende Aufbereitung der einzelnen Vernetzungsvorgänge und ihrer normativen Grundlagen, die indes dort, wo keine staatsvertragliche Grundlage der Vernetzung existiert, zum Teil nicht den Anforderungen der bundesverfassungsgerichtlichen "Wesentlichkeitstheorie" genügen. Die in den Beteiligungsfällen bemühte Organisationsfigur der "Kapitalgesellschaft des öffentlichen Rechts" verläßt zudem aufgrund ihrer Differenzierung zwischen Anstalts- und Kapitalträger die Sphäre des Verwaltungsorganisationsrechts und stellt einen landesrechtlichen Übergriff in die gesellschaftsrechtliche Gesetzgebungskompetenz des Bundes dar. Da es sich bei den Vernetzungsvorgängen keineswegs um Transaktionen ähnlich denen im Bereich des privaten Gesellschaftsrechts, sondern vielmehr um eine verwaltungsorganisatorische Neuordnung von aufgabenbezogenen Steuerungskompetenzen handelt, müssen sich die entsprechenden Konstellationen an den Anforderungen der bundesstaatlichen Kompetenzordnung messen lassen. Auch hier entsprechen die Beteiligungsfälle nicht den verfassungsrechtlichen Vorgaben. Insgesamt bewegt sich die Untersuchung mit ihrer Analyse des Organisationsrechts öffentlicher Bankanstalten in einem Bereich, in den das Verfassungsrecht bislang nur mit Mühe vorzudringen vermochte, da betriebswirtschaftliche Überlegungen dessen Geltungsanspruch oftmals verdrängen konnten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit Erscheinen der Fünften Folge der von Weides/Bosse begründeten und seit der Vierten Folge von Rechtsanwalt Dr. Roland Hoffmann-Theinert betreuten Rechtsprechungsübersicht zum Sparkassenrecht liegt in Verbindung mit den Folgen I-IV aus den Jahren 1981 (101 Entscheidungen), 1984 (43 Entscheidungen), 1991 (88 Entscheidungen) und 2000 (80 Entscheidungen) wieder eine vollständige Sammlung der Rechtsprechung zum Sparkassenrecht bis zum Jahr 2010 (51 Entscheidungen) vor.
Die Fünfte Folge vervollständigt somit die Darstellung der relevanten Rechtsprechungsthemen und Entscheidungen zum Sparkassenrecht und bringt sie auf einen aktuellen Stand. Die vorliegende Rechtsprechungssammlung bietet in bewährter Weise ein verlässliches Kompendium der Rechtsprechung zum Sparkassenrecht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die deutschen Kommunen geraten unter einen immer stärkeren Markt- und Wettbewerbsdruck. Auf der einen Seite kommen ihnen aufgrund der aktuellen EU-weiten Deregulierungsbestrebungen immer mehr angestammte Tätigkeitsfelder abhanden, auf der anderen Seite müssen sie sich verstärkt um zusätzliche Einnahmen kümmern, weil die traditionelle Finanzausstattung nicht mehr ausreichend ist. Sie wollen und müssen sich also auf "neue Geschäftsfelder" einlassen. Dieser Weg wird jedoch durch den Rechtsrahmen und die vorherrschenden ordnungspolitischen Ziele stark beschnitten. Insofern befinden sich die deutschen Kommunen und deren Betriebe in einem Dilemma.
Die Autoren arbeiten die verschiedenen Problemfelder der wirtschaftlichen Tätigkeit von Gemeinden aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Fachdisziplinen auf. Zunächst wird das Thema aus rechtlicher Sicht beleuchtet, sodann werden zwei Einschätzungen aus der kommunalen Verbandspraxis abgegeben, gefolgt von einer Analyse der kommunalen Wettbewerbssituation aus verwaltungswissenschaftlicher Sicht. Andere Beiträge berichten über Befunde aus drei verschiedenen Problemkreisen (Stadtwerke unter Wettbewerbsdruck, Verselbständigung kommunaler Betriebe und Zukunftsperspektiven der Sparkassen). Insgesamt vermittelt die Schrift einen umfassenden Eindruck von der aktuellen Debatte um Zulässigkeit, Formen und Zukunftsperspektiven einer stärkeren Öffnung kommunaler Unternehmen gegenüber Markt und Wettbewerb.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Neue Entwicklungen in der Wirtschaft und in der Technik führen zu neuen rechtlichen Fragestellungen. Dies gilt insbesondere für die revolutionären Entwicklungen im gesamten Bereich der elektronischen Vertriebswege.
Für die öffentlich-rechtlichen Sparkassen ergibt sich ein Sonderproblem. Auf der einen Seite dürfen sie sich den neuen Entwicklungen nicht verschließen. Auf der anderen Seite sind sie dem Regionalprinzip verpflichtet, wonach - allgemein gesprochen - jede Sparkasse nur in genau definierten Geschäftsgebieten tätig werden kann.
Die gegenwärtigen und zukünftigen Kommunikationsmedien wollen aber gerade Möglichkeiten grenzenloser, von Raum und Zeit unabhängiger Geschäftstätigkeit schaffen und lassen Werbung und Geschäftsabschlüsse auf elektronischem Wege - also ohne jede räumliche Anbindung - zu. Aus rechtlicher Sicht ist es daher für die Sparkassen äußerst problematisch, ob und inwiefern sie mit Blick auf das gegenwärtige Verständnis des Regionalprinzips in der Lage sind, die neuen Vertriebswege zu installieren und breitflächig anzubieten.
Peter Raskin befasst sich mit dieser Problematik. Dabei analysiert er den gegenwärtigen Inhalt, Bedeutung und Geltung des Regionalprinzips im deutschen Sparkassenrecht. Es wird dargestellt, inwieweit das derzeitige Verständnis des Regionalprinzips zu Konfliktsituationen bei der Implementierung der elektronischen Vertriebswege führt. Verschiedene Möglichkeiten seiner Auflösung werden diskutiert.
Da auch diese das Problem nicht befriedigend lösen können, geht der Autor einen neuen Weg und passt das Regionalprinzip im Rahmen einer gegenwartsnahen Auslegung unter Berücksichtigung des Wandels in der Normsituation der geänderten Wettbewerbssituation in der Kreditwirtschaft an. Hierauf aufbauend zeigt er, mit welchem Inhalt das Regionalprinzip bei jedem einzelnen Vertriebsweg berücksichtigt werden muss.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das deutsche kommunale Sparkassenwesen ist im Wandel. Auf Druck der Europäischen Kommission sind die Gewährträgerhaftung und Anstaltslast als tradierte Besonderheiten des Sparkassenwesens abzuschaffen bzw. zu modifizieren. Weitere grundlegende Reformen werden diskutiert. So wird von mancher Seite gefordert, nicht nur wesentliche Strukturmerkmale, sondern die öffentliche Anstaltsform der Sparkassen insgesamt abzuschaffen und durch eine private Rechtsform zu ersetzen. In dieser Privatisierungsdebatte stößt die Entscheidung des französischen Gesetzgebers, die Sparkassen mit Wirkung zum 1.1.2000 in Genossenschaften umzuwandeln, auf besonderes Interesse.
In der vorliegenden rechtsvergleichenden Arbeit wird das französische Sparkassenrecht erstmals in deutscher Sprache umfassend analysiert. Der Verfasser untersucht, ob die genossenschaftlichen Strukturen des französischen Sparkassenwesens auf das deutsche Sparkassenwesen übertragbar sind, wobei er auch Fragen der Verschmelzung öffentlich-rechtlicher Sparkassen mit Kreditgenossenschaften erörtert. Jochen Klein gelangt zu dem Ergebnis, daß die Umwandlung der deutschen kommunalen Sparkassen in eingetragene Genossenschaften nach französischem Muster im Falle der Privatisierung eine sinnvolle Lösung ist, die einer Umwandlung in Aktiengesellschaften oder Stiftungen vorzuziehen ist. Auszüge der einschlägigen französischen Gesetze werden im Anhang der Untersuchung wiedergegeben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Vernetzung der Landesbanken/Girozentralen durch einseitigen Erwerb von Anstaltsanteilen an landesfremden Banken ("Beteiligungsfälle") oder durch Errichtung gemeinsamer, länderübergreifender Institute ("Fusionsfälle") wurde bislang allein unter bankwirtschaftlichen Aspekten diskutiert. Der Autor analysiert den immer dynamischer werdenden Konzentrationsprozeß in dem mächtigen Mittelbau der Sparkassenorganisation demgegenüber aus verfassungs- und verwaltungsrechtlichem Blickwinkel. Dieser Wechsel der Sichtweise macht eine eingehende Analyse des organisationsrechtlichen Status von Landesbanken/Girozentralen erforderlich, die ohne Rückbesinnung auf die Frage nach Grund und Grenzen staatlicher Wettbewerbsteilnahme nicht möglich ist. Hierauf folgt eine umfassende Aufbereitung der einzelnen Vernetzungsvorgänge und ihrer normativen Grundlagen, die indes dort, wo keine staatsvertragliche Grundlage der Vernetzung existiert, zum Teil nicht den Anforderungen der bundesverfassungsgerichtlichen "Wesentlichkeitstheorie" genügen. Die in den Beteiligungsfällen bemühte Organisationsfigur der "Kapitalgesellschaft des öffentlichen Rechts" verläßt zudem aufgrund ihrer Differenzierung zwischen Anstalts- und Kapitalträger die Sphäre des Verwaltungsorganisationsrechts und stellt einen landesrechtlichen Übergriff in die gesellschaftsrechtliche Gesetzgebungskompetenz des Bundes dar. Da es sich bei den Vernetzungsvorgängen keineswegs um Transaktionen ähnlich denen im Bereich des privaten Gesellschaftsrechts, sondern vielmehr um eine verwaltungsorganisatorische Neuordnung von aufgabenbezogenen Steuerungskompetenzen handelt, müssen sich die entsprechenden Konstellationen an den Anforderungen der bundesstaatlichen Kompetenzordnung messen lassen. Auch hier entsprechen die Beteiligungsfälle nicht den verfassungsrechtlichen Vorgaben. Insgesamt bewegt sich die Untersuchung mit ihrer Analyse des Organisationsrechts öffentlicher Bankanstalten in einem Bereich, in den das Verfassungsrecht bislang nur mit Mühe vorzudringen vermochte, da betriebswirtschaftliche Überlegungen dessen Geltungsanspruch oftmals verdrängen konnten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Mit Erscheinen der Fünften Folge der von Weides/Bosse begründeten und seit der Vierten Folge von Rechtsanwalt Dr. Roland Hoffmann-Theinert betreuten Rechtsprechungsübersicht zum Sparkassenrecht liegt in Verbindung mit den Folgen I-IV aus den Jahren 1981 (101 Entscheidungen), 1984 (43 Entscheidungen), 1991 (88 Entscheidungen) und 2000 (80 Entscheidungen) wieder eine vollständige Sammlung der Rechtsprechung zum Sparkassenrecht bis zum Jahr 2010 (51 Entscheidungen) vor.
Die Fünfte Folge vervollständigt somit die Darstellung der relevanten Rechtsprechungsthemen und Entscheidungen zum Sparkassenrecht und bringt sie auf einen aktuellen Stand. Die vorliegende Rechtsprechungssammlung bietet in bewährter Weise ein verlässliches Kompendium der Rechtsprechung zum Sparkassenrecht.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Zehn Jahre nach Erscheinen der dritten Folge der Rechtsprechung zum Sparkassenrecht sollen mit dieser vierten Folge nunmehr die in diesem Zeitraum ergangenen Gerichtsentscheidungen zum Sparkassenrecht in einem übersichtlichen Kompendium zur Veröffentlichung gelangen. Das auf sehr unterschiedlichen Rechtsquellen, z. B. Kommunal-, Wirtschafts- oder Steuerrecht, beruhende Sparkassenwesen ist auch in der Rechtsprechung den Zuständigkeiten verschiedener Gerichte zugeordnet, deren Entscheidungen in dem vorliegenden Band erneut in übersichtlicher Form in einen systematischen, problemorientierten Zusammenhang gestellt werden. Ein beträchtlicher Teil der Sparkassenrechtsprechung wird nach wie vor - wenn überhaupt, dann oft nur auszugsweise - an nicht ohne weiteres zugänglichen Stellen abgedruckt, so daß mit der Rechtsprechungsübersicht ein leichter Zugang zu diesem Spezialgebiet ermöglicht wird. Nunmehr liegt in Verbindung mit den Folgen 1 bis 3 aus den Jahren 1981 (101 gerichtliche Entscheidungen), 1984 (34 gerichtliche Entscheidungen), 1991 (88 gerichtliche Entscheidungen) bei Erscheinen des neuen Bandes eine vollständige Sammlung der Sparkassenrechtsprechung bis 1999 vor. Diese Sammlung enthält außerdem Gerichtsentscheidungen zu den Landesbank- und Girozentralen und - teilweise - zu den freien Sparkassen.
Neu aufgenommen wurden in der vierten Folge 80 Entscheidungen aller Gerichtszweige, deren Streitgegenstände in der besonderen Rechtslage der öffentlich-rechtlichen Sparkassen wurzeln und die größtenteils in den Jahren 1989 bis 1997 ergangen sind. Um die im Berichtszeitraum ergangenen Gerichtsentscheidungen möglichst lückenlos zu erfassen, wurden ausführliche Recherchen bei Gerichten, Ministerien und anderen Quellen durchgeführt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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