Zurück zu den Dingen!

Zurück zu den Dingen! von Friedrichs,  Werner, Hamm,  Sebastian
Die uns umgebenden Dinge haben mehr Bedeutung, als einfach nur Gegenstände zu sein. Sie sind Bestandteil eines Geflechts von Praxen, Ikonographien, Verweisen, Konstellationen und Arrangements. Mit bzw. durch Dinge/n werden wir erst zu dem, was wir sind. Dieser Umstand wird in der Gestaltung politischer Bildungsprozesse weitgehend ignoriert. Stattdessen wird weiterhin von einem Repräsentationsverhältnis ausgegangen, welches die Dinge in einem passiven Sosein auf Distanz hält. Damit bleibt die Konstitution politischer Subjektivität im Medium gesellschaftlicher Materialität (politische Bildungen), im Denkbild rein kognitiver Entwicklung gebannt. Um den Herausforderungen der Gegenwart begegnen zu können, darf politische Bildung aber nicht allein im Rahmen eines didaktisierten Wissensaufbaus schematisiert werden. Politische Bildungen müssen auch als Artikulationen demokratischer Subjektivität in einer gesellschaftlich-politischen Materialität entfaltet werden. Mit Beiträgen von Frederik Achatz, Sönke Ahrens, Carsten Bünger, Iris Clemens, Simon Clemens, Werner Friedrichs, Markus Gloe, Hakan Gürses, Sebastian Hamm, Roger Häußling, Christian Heilig, Adrianna Hlukhovych, Kerstin Jergus, Nikolaus Lehner, Kerstin Meißner, Martin Repohl, Gustav Roßler, Sven Rößler, David Salomon, Olaf Sanders, Alfred Schäfer, Marco David Schmandt, Armin Scherb, Johanna Taufner, Sören Torrau.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zurück zu den Dingen!

Zurück zu den Dingen! von Friedrichs,  Werner, Hamm,  Sebastian
Die uns umgebenden Dinge haben mehr Bedeutung, als einfach nur Gegenstände zu sein. Sie sind Bestandteil eines Geflechts von Praxen, Ikonographien, Verweisen, Konstellationen und Arrangements. Mit bzw. durch Dinge/n werden wir erst zu dem, was wir sind. Dieser Umstand wird in der Gestaltung politischer Bildungsprozesse weitgehend ignoriert. Stattdessen wird weiterhin von einem Repräsentationsverhältnis ausgegangen, welches die Dinge in einem passiven Sosein auf Distanz hält. Damit bleibt die Konstitution politischer Subjektivität im Medium gesellschaftlicher Materialität (politische Bildungen), im Denkbild rein kognitiver Entwicklung gebannt. Um den Herausforderungen der Gegenwart begegnen zu können, darf politische Bildung aber nicht allein im Rahmen eines didaktisierten Wissensaufbaus schematisiert werden. Politische Bildungen müssen auch als Artikulationen demokratischer Subjektivität in einer gesellschaftlich-politischen Materialität entfaltet werden. Mit Beiträgen von Frederik Achatz, Sönke Ahrens, Carsten Bünger, Iris Clemens, Simon Clemens, Werner Friedrichs, Markus Gloe, Hakan Gürses, Sebastian Hamm, Roger Häußling, Christian Heilig, Adrianna Hlukhovych, Kerstin Jergus, Nikolaus Lehner, Kerstin Meißner, Martin Repohl, Gustav Roßler, Sven Rößler, David Salomon, Olaf Sanders, Alfred Schäfer, Marco David Schmandt, Armin Scherb, Johanna Taufner, Sören Torrau.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zurück zu den Dingen! von Friedrichs,  Werner, Hamm,  Sebastian
Die uns umgebenden Dinge haben mehr Bedeutung, als einfach nur Gegenstände zu sein. Sie sind Bestandteil eines Geflechts von Praxen, Ikonographien, Verweisen, Konstellationen und Arrangements. Mit bzw. durch Dinge/n werden wir erst zu dem, was wir sind. Dieser Umstand wird in der Gestaltung politischer Bildungsprozesse weitgehend ignoriert. Stattdessen wird weiterhin von einem Repräsentationsverhältnis ausgegangen, welches die Dinge in einem passiven Sosein auf Distanz hält. Damit bleibt die Konstitution politischer Subjektivität im Medium gesellschaftlicher Materialität (politische Bildungen), im Denkbild rein kognitiver Entwicklung gebannt. Um den Herausforderungen der Gegenwart begegnen zu können, darf politische Bildung aber nicht allein im Rahmen eines didaktisierten Wissensaufbaus schematisiert werden. Politische Bildungen müssen auch als Artikulationen demokratischer Subjektivität in einer gesellschaftlich-politischen Materialität entfaltet werden. Mit Beiträgen von Frederik Achatz, Sönke Ahrens, Carsten Bünger, Iris Clemens, Simon Clemens, Werner Friedrichs, Markus Gloe, Hakan Gürses, Sebastian Hamm, Roger Häußling, Christian Heilig, Adrianna Hlukhovych, Kerstin Jergus, Nikolaus Lehner, Kerstin Meißner, Martin Repohl, Gustav Roßler, Sven Rößler, David Salomon, Olaf Sanders, Alfred Schäfer, Marco David Schmandt, Armin Scherb, Johanna Taufner, Sören Torrau.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zurück zu den Dingen! von Friedrichs,  Werner, Hamm,  Sebastian
Die uns umgebenden Dinge haben mehr Bedeutung, als einfach nur Gegenstände zu sein. Sie sind Bestandteil eines Geflechts von Praxen, Ikonographien, Verweisen, Konstellationen und Arrangements. Mit bzw. durch Dinge/n werden wir erst zu dem, was wir sind. Dieser Umstand wird in der Gestaltung politischer Bildungsprozesse weitgehend ignoriert. Stattdessen wird weiterhin von einem Repräsentationsverhältnis ausgegangen, welches die Dinge in einem passiven Sosein auf Distanz hält. Damit bleibt die Konstitution politischer Subjektivität im Medium gesellschaftlicher Materialität (politische Bildungen), im Denkbild rein kognitiver Entwicklung gebannt. Um den Herausforderungen der Gegenwart begegnen zu können, darf politische Bildung aber nicht allein im Rahmen eines didaktisierten Wissensaufbaus schematisiert werden. Politische Bildungen müssen auch als Artikulationen demokratischer Subjektivität in einer gesellschaftlich-politischen Materialität entfaltet werden. Mit Beiträgen von Frederik Achatz, Sönke Ahrens, Carsten Bünger, Iris Clemens, Simon Clemens, Werner Friedrichs, Markus Gloe, Hakan Gürses, Sebastian Hamm, Roger Häußling, Christian Heilig, Adrianna Hlukhovych, Kerstin Jergus, Nikolaus Lehner, Kerstin Meißner, Martin Repohl, Gustav Roßler, Sven Rößler, David Salomon, Olaf Sanders, Alfred Schäfer, Marco David Schmandt, Armin Scherb, Johanna Taufner, Sören Torrau.
Aktualisiert: 2023-04-28
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VorSchein 34 Jahrbuch 2015/2016 der Ernst-Bloch-Assoziation

VorSchein 34 Jahrbuch 2015/2016 der Ernst-Bloch-Assoziation von Blumentritt,  Martin, Dietschy,  Beat, Hartmann,  Heiko, Hartmann,  Lukas, Klein,  Manfred, Küpper,  Martin, Robra,  Klaus, Schneider,  Volker, Turki,  Mohamed, Zeilinger,  Doris, Zilles,  Julia, Zimmermann,  Rainer E.
Die Ernst-Bloch-Assoziation wurde 1985 in Hamburg gegründet. Das Thema der Jubiläumstagung zum dreißigsten Geburtstag, „Dunkel des gelebten Augenblicks“, ist nicht nur wesentlicher Bestandteil des Blochschen Philosophierens von Beginn an und insofern eine interpretatorische Herausforderung, sondern das damit Gemeinte greift auch in die menschliche Existenz und ist somit erfahrbar. Die Beiträge spannen einen weiten Bogen, von metaphysisch-ontologischen Fragestellungen über religiöse Aspekte bis hin zu Verortungen im politischen Kontext.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Realismus Jetzt

Realismus Jetzt von Avanessian,  Armen, Brassier,  Ray, Churchland,  Paul, Grant,  Iain Hamilton, Harman,  Graham, Laruelle,  François, Meillassoux,  Quentin, Negarestani,  Reza, Pöschl,  Andreas, Toscano,  Alberto, Voullié,  Ronald
Wie steht es um die Philosophie der Gegenwart? Diese Frage stellt sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts, nachdem das vergangene Jahrhundert durch zahlreiche Wendungen bestimmt wurde – sei es durch einen analytischen, einen ontologischen oder einen hermeneutischen turn. Nach der Ära der französischen Philosophie und der kritischen Theorie, die in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts die kontinentale Philosophie dominiert haben, wird der Realismus – bisher vorschnell als 'naiv' disqualifiziert – neu bestimmt.In der zeitgenössischen Philosophie kommt es zu einer realistischen Wende. Durch den Versuch, das Verhältnis von Philosophie und Wissenschaft und von Metaphysik und Epistemologie neu zu denken, konstituiert sich ein zeitgenössischer Realismus, der eine neue Kommunikation zwischen den Spekulationen der 'kontinentalen' Philosophie und den Aussagen der 'analytischen' Philosophie erfordert.Dieser Band versammelt internationale, aus verschiedenen Generationen stammende Autoren. Dadurch erschließt sich ein weites Spektrum unterschiedlicher Zugänge zur zeitgenössischen Philosophie, die – im Namen eines transzendentalen Realismus, einer objekt-orientierten Philosophie oder eines spekulativen Materialismus – die post-kantische Korrelation von Denken und Sein als kontinentale anti-realistische Doktrin zurückweist, die behauptet, die metaphysische Opposition zwischen Realismus und Idealismus überwunden zu haben.
Aktualisiert: 2020-02-03
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VorSchein 33 Jahrbuch 2014 der Ernst-Bloch-Assoziation

VorSchein 33 Jahrbuch 2014 der Ernst-Bloch-Assoziation von Blumentritt,  Martin, Schmied-Kowarzik,  Wolfdietrich, Schneider,  Volker, Schütz,  Rosalvo, Strätz,  Roland, Zeilinger,  Doris, Zimmermann,  Rainer E.
1960 schlug Jürgen Habermas mit seinem Essay »Ein marxistischer Schelling. Zu Ernst Blochs spekulativem Materialismus« eine Art symbiotischer Beziehung zwischen Schelling und Bloch vor. Teils wurde dies mit Befremden aufgenommen, teils entdeckte man darin eine bislang vernachlässigte Verbindung. Die Beiträge möchten eine erneute Diskussion darüber anregen, ob es eine Verbindung zwischen Bloch und Schelling gibt und worin diese gegebenenfalls besteht.
Aktualisiert: 2022-01-31
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