Der Libellus Carminum des Eugenius von Toledo

Der Libellus Carminum des Eugenius von Toledo von Pilarski,  Annemarie
Die Klage über die eigene körperliche Vergänglichkeit und seelische Unbeständigkeit ist ein wiederkehrendes Grundmotiv im Libellus Carminum des Eugenius († 657), Erzbischof der wisigotischen Königsstadt Toledo. Erstmals kommentiert und kontextualisiert Annemarie Pilarski die 102 Gedichte umfassende Gedichtanthologie ausführlich und rückt damit ein wenig beachtetes Werk spätantiker beziehungsweise frühmittelalterlicher Kunst und Kultur in den Fokus. Sie nähert sich seiner Dichtung dabei insbesondere aus einer spiritualitätsgeschichtlichen Perspektive und formuliert vor dem Hintergrund emotionsgeschichtlicher und performativitätstheoretischer Ansätze die These, dass Dichtung in Eugenius' Poesie zu einer spirituellen Praxis, aber auch zum allgemeinen Mittel der Lebensbewältigung werden konnte. Dies zeigt die Studie anhand der inneren Struktur einzelner Gedichte wie des gesamten Gedichtbuches auf und leistet so einen Beitrag zur Erforschung des Konnexes von Religion, Spiritualität und kultureller Aktivität in der ausgehenden Spätantike.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der Libellus Carminum des Eugenius von Toledo

Der Libellus Carminum des Eugenius von Toledo von Pilarski,  Annemarie
Die Klage über die eigene körperliche Vergänglichkeit und seelische Unbeständigkeit ist ein wiederkehrendes Grundmotiv im Libellus Carminum des Eugenius († 657), Erzbischof der wisigotischen Königsstadt Toledo. Erstmals kommentiert und kontextualisiert Annemarie Pilarski die 102 Gedichte umfassende Gedichtanthologie ausführlich und rückt damit ein wenig beachtetes Werk spätantiker beziehungsweise frühmittelalterlicher Kunst und Kultur in den Fokus. Sie nähert sich seiner Dichtung dabei insbesondere aus einer spiritualitätsgeschichtlichen Perspektive und formuliert vor dem Hintergrund emotionsgeschichtlicher und performativitätstheoretischer Ansätze die These, dass Dichtung in Eugenius' Poesie zu einer spirituellen Praxis, aber auch zum allgemeinen Mittel der Lebensbewältigung werden konnte. Dies zeigt die Studie anhand der inneren Struktur einzelner Gedichte wie des gesamten Gedichtbuches auf und leistet so einen Beitrag zur Erforschung des Konnexes von Religion, Spiritualität und kultureller Aktivität in der ausgehenden Spätantike.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Libellus Carminum des Eugenius von Toledo

Der Libellus Carminum des Eugenius von Toledo von Pilarski,  Annemarie
Die Klage über die eigene körperliche Vergänglichkeit und seelische Unbeständigkeit ist ein wiederkehrendes Grundmotiv im Libellus Carminum des Eugenius († 657), Erzbischof der wisigotischen Königsstadt Toledo. Erstmals kommentiert und kontextualisiert Annemarie Pilarski die 102 Gedichte umfassende Gedichtanthologie ausführlich und rückt damit ein wenig beachtetes Werk spätantiker beziehungsweise frühmittelalterlicher Kunst und Kultur in den Fokus. Sie nähert sich seiner Dichtung dabei insbesondere aus einer spiritualitätsgeschichtlichen Perspektive und formuliert vor dem Hintergrund emotionsgeschichtlicher und performativitätstheoretischer Ansätze die These, dass Dichtung in Eugenius' Poesie zu einer spirituellen Praxis, aber auch zum allgemeinen Mittel der Lebensbewältigung werden konnte. Dies zeigt die Studie anhand der inneren Struktur einzelner Gedichte wie des gesamten Gedichtbuches auf und leistet so einen Beitrag zur Erforschung des Konnexes von Religion, Spiritualität und kultureller Aktivität in der ausgehenden Spätantike.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Libellus Carminum des Eugenius von Toledo von Pilarski,  Annemarie
Die Klage über die eigene körperliche Vergänglichkeit und seelische Unbeständigkeit ist ein wiederkehrendes Grundmotiv im Libellus Carminum des Eugenius († 657), Erzbischof der wisigotischen Königsstadt Toledo. Erstmals kommentiert und kontextualisiert Annemarie Pilarski die 102 Gedichte umfassende Gedichtanthologie ausführlich und rückt damit ein wenig beachtetes Werk spätantiker beziehungsweise frühmittelalterlicher Kunst und Kultur in den Fokus. Sie nähert sich seiner Dichtung dabei insbesondere aus einer spiritualitätsgeschichtlichen Perspektive und formuliert vor dem Hintergrund emotionsgeschichtlicher und performativitätstheoretischer Ansätze die These, dass Dichtung in Eugenius' Poesie zu einer spirituellen Praxis, aber auch zum allgemeinen Mittel der Lebensbewältigung werden konnte. Dies zeigt die Studie anhand der inneren Struktur einzelner Gedichte wie des gesamten Gedichtbuches auf und leistet so einen Beitrag zur Erforschung des Konnexes von Religion, Spiritualität und kultureller Aktivität in der ausgehenden Spätantike.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Libellus Carminum des Eugenius von Toledo

Der Libellus Carminum des Eugenius von Toledo von Pilarski,  Annemarie
Die Klage über die eigene körperliche Vergänglichkeit und seelische Unbeständigkeit ist ein wiederkehrendes Grundmotiv im Libellus Carminum des Eugenius († 657), Erzbischof der wisigotischen Königsstadt Toledo. Erstmals kommentiert und kontextualisiert Annemarie Pilarski die 102 Gedichte umfassende Gedichtanthologie ausführlich und rückt damit ein wenig beachtetes Werk spätantiker beziehungsweise frühmittelalterlicher Kunst und Kultur in den Fokus. Sie nähert sich seiner Dichtung dabei insbesondere aus einer spiritualitätsgeschichtlichen Perspektive und formuliert vor dem Hintergrund emotionsgeschichtlicher und performativitätstheoretischer Ansätze die These, dass Dichtung in Eugenius' Poesie zu einer spirituellen Praxis, aber auch zum allgemeinen Mittel der Lebensbewältigung werden konnte. Dies zeigt die Studie anhand der inneren Struktur einzelner Gedichte wie des gesamten Gedichtbuches auf und leistet so einen Beitrag zur Erforschung des Konnexes von Religion, Spiritualität und kultureller Aktivität in der ausgehenden Spätantike.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Libellus Carminum des Eugenius von Toledo

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Die Klage über die eigene körperliche Vergänglichkeit und seelische Unbeständigkeit ist ein wiederkehrendes Grundmotiv im Libellus Carminum des Eugenius († 657), Erzbischof der wisigotischen Königsstadt Toledo. Erstmals kommentiert und kontextualisiert Annemarie Pilarski die 102 Gedichte umfassende Gedichtanthologie ausführlich und rückt damit ein wenig beachtetes Werk spätantiker beziehungsweise frühmittelalterlicher Kunst und Kultur in den Fokus. Sie nähert sich seiner Dichtung dabei insbesondere aus einer spiritualitätsgeschichtlichen Perspektive und formuliert vor dem Hintergrund emotionsgeschichtlicher und performativitätstheoretischer Ansätze die These, dass Dichtung in Eugenius' Poesie zu einer spirituellen Praxis, aber auch zum allgemeinen Mittel der Lebensbewältigung werden konnte. Dies zeigt die Studie anhand der inneren Struktur einzelner Gedichte wie des gesamten Gedichtbuches auf und leistet so einen Beitrag zur Erforschung des Konnexes von Religion, Spiritualität und kultureller Aktivität in der ausgehenden Spätantike.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Libellus Carminum des Eugenius von Toledo

Der Libellus Carminum des Eugenius von Toledo von Pilarski,  Annemarie
Die Klage über die eigene körperliche Vergänglichkeit und seelische Unbeständigkeit ist ein wiederkehrendes Grundmotiv im Libellus Carminum des Eugenius († 657), Erzbischof der wisigotischen Königsstadt Toledo. Erstmals kommentiert und kontextualisiert Annemarie Pilarski die 102 Gedichte umfassende Gedichtanthologie ausführlich und rückt damit ein wenig beachtetes Werk spätantiker beziehungsweise frühmittelalterlicher Kunst und Kultur in den Fokus. Sie nähert sich seiner Dichtung dabei insbesondere aus einer spiritualitätsgeschichtlichen Perspektive und formuliert vor dem Hintergrund emotionsgeschichtlicher und performativitätstheoretischer Ansätze die These, dass Dichtung in Eugenius' Poesie zu einer spirituellen Praxis, aber auch zum allgemeinen Mittel der Lebensbewältigung werden konnte. Dies zeigt die Studie anhand der inneren Struktur einzelner Gedichte wie des gesamten Gedichtbuches auf und leistet so einen Beitrag zur Erforschung des Konnexes von Religion, Spiritualität und kultureller Aktivität in der ausgehenden Spätantike.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Über alles Licht erhaben

Über alles Licht erhaben von Areopagita,  Dionysius, Stein,  Edith
Bis heute rätselt man, wer sich eigentlich hinter dem Pseudonym Dionysius Areopagita verbirgt. Wahrscheinlich war er ein syrischer Mönch oder sogar Bischof um das Jahr 500. Die gesamte mystische Tradition des Abendlandes ist ohne seine Texte gar nicht denkbar. In origineller Weise verbindet er das spätantike, neuplatonische Denken mit der christlichen Offenbarung. Dass Gott alles Erkennen übersteigt und wir gleichsam geblendet sind von seinem strahlenden Licht, ist einer seiner Grundgedanken. Sein Gesamtwerk ist hier nach langer Zeit wieder auf Deutsch zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Über alles Licht erhaben

Über alles Licht erhaben von Areopagita,  Dionysius, Stein,  Edith
Bis heute rätselt man, wer sich eigentlich hinter dem Pseudonym Dionysius Areopagita verbirgt. Wahrscheinlich war er ein syrischer Mönch oder sogar Bischof um das Jahr 500. Die gesamte mystische Tradition des Abendlandes ist ohne seine Texte gar nicht denkbar. In origineller Weise verbindet er das spätantike, neuplatonische Denken mit der christlichen Offenbarung. Dass Gott alles Erkennen übersteigt und wir gleichsam geblendet sind von seinem strahlenden Licht, ist einer seiner Grundgedanken. Sein Gesamtwerk ist hier nach langer Zeit wieder auf Deutsch zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Klage über die eigene körperliche Vergänglichkeit und seelische Unbeständigkeit ist ein wiederkehrendes Grundmotiv im Libellus Carminum des Eugenius († 657), Erzbischof der wisigotischen Königsstadt Toledo. Erstmals kommentiert und kontextualisiert Annemarie Pilarski die 102 Gedichte umfassende Gedichtanthologie ausführlich und rückt damit ein wenig beachtetes Werk spätantiker beziehungsweise frühmittelalterlicher Kunst und Kultur in den Fokus. Sie nähert sich seiner Dichtung dabei insbesondere aus einer spiritualitätsgeschichtlichen Perspektive und formuliert vor dem Hintergrund emotionsgeschichtlicher und performativitätstheoretischer Ansätze die These, dass Dichtung in Eugenius' Poesie zu einer spirituellen Praxis, aber auch zum allgemeinen Mittel der Lebensbewältigung werden konnte. Dies zeigt die Studie anhand der inneren Struktur einzelner Gedichte wie des gesamten Gedichtbuches auf und leistet so einen Beitrag zur Erforschung des Konnexes von Religion, Spiritualität und kultureller Aktivität in der ausgehenden Spätantike.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Der Libellus Carminum des Eugenius von Toledo von Pilarski,  Annemarie
Die Klage über die eigene körperliche Vergänglichkeit und seelische Unbeständigkeit ist ein wiederkehrendes Grundmotiv im Libellus Carminum des Eugenius († 657), Erzbischof der wisigotischen Königsstadt Toledo. Erstmals kommentiert und kontextualisiert Annemarie Pilarski die 102 Gedichte umfassende Gedichtanthologie ausführlich und rückt damit ein wenig beachtetes Werk spätantiker beziehungsweise frühmittelalterlicher Kunst und Kultur in den Fokus. Sie nähert sich seiner Dichtung dabei insbesondere aus einer spiritualitätsgeschichtlichen Perspektive und formuliert vor dem Hintergrund emotionsgeschichtlicher und performativitätstheoretischer Ansätze die These, dass Dichtung in Eugenius' Poesie zu einer spirituellen Praxis, aber auch zum allgemeinen Mittel der Lebensbewältigung werden konnte. Dies zeigt die Studie anhand der inneren Struktur einzelner Gedichte wie des gesamten Gedichtbuches auf und leistet so einen Beitrag zur Erforschung des Konnexes von Religion, Spiritualität und kultureller Aktivität in der ausgehenden Spätantike.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Täglich aufbrechen zu den anderen …

Täglich aufbrechen zu den anderen … von de Certeau,  Michel, Falkner,  Andreas
Michel de Certeau zählt zu den bedeutendsten Jesuiten des 20. Jahrhunderts. Während seine Schriften bislang vorwiegend im angloamerikanischen Raum breit rezipiert wurden, wächst auch im deutschen Sprachraum das Interesse an ihm zusehends. Die in diesem Band gesammelten Beiträge stammen alle aus den Anfängen seines Schaffens. Sie ermöglichen einen Zugang zu seinem Denken und zeigen ihn als jemanden, der geistlich und politisch von Geschichte fasziniert war. Certeau selbst verstand sich als Historiker der Spiritualität, insbesondere der Mystik, dessen Fragen auf den Sinn der Ereignisse gerichtet war.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Hindurch ins Licht

Hindurch ins Licht von Schaeidt,  Mirijam
Die Regel des hl. Benedikt von Nursia (480-547) gehört zu den Grundlagentexten abendländischer Spiritualitätsgeschichte. Kann sie aber auch heute noch eine Hilfe sein, das Leben zu meistern, es auf Gott hin auszurichten? Die Benediktinerin Mirijam Schaeidt hat sich nach einer Krise von den Grundimpulsen ihrer Ordensregel neu inspirieren lassen und diese in ihre eigene Sprach- und Erfahrungswelt übersetzt. Die große Entdeckung dabei ist: Die Regel ist nichts, was man "befolgen" kann. Sie ist mehr Raum als eindimensionale Richtschnur, mehr wie ein Experimentierlabor oder wie eine Landkarte: Diese ist nicht selber der Weg. Man "beobachtet" sie nicht wie ein Gesetzbuch, man orientiert sich an ihr. In diesem Sinn ermutigt der Band dazu, in der Dynamik bewährter spiritueller Traditionen den je eigenen Weg unter der Führung des Heiligen Geistes zu gehen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Hindurch ins Licht

Hindurch ins Licht von Schaeidt,  Mirijam
Die Regel des hl. Benedikt von Nursia (480-547) gehört zu den Grundlagentexten abendländischer Spiritualitätsgeschichte. Kann sie aber auch heute noch eine Hilfe sein, das Leben zu meistern, es auf Gott hin auszurichten? Die Benediktinerin Mirijam Schaeidt hat sich nach einer Krise von den Grundimpulsen ihrer Ordensregel neu inspirieren lassen und diese in ihre eigene Sprach- und Erfahrungswelt übersetzt. Die große Entdeckung dabei ist: Die Regel ist nichts, was man "befolgen" kann. Sie ist mehr Raum als eindimensionale Richtschnur, mehr wie ein Experimentierlabor oder wie eine Landkarte: Diese ist nicht selber der Weg. Man "beobachtet" sie nicht wie ein Gesetzbuch, man orientiert sich an ihr. In diesem Sinn ermutigt der Band dazu, in der Dynamik bewährter spiritueller Traditionen den je eigenen Weg unter der Führung des Heiligen Geistes zu gehen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Über alles Licht erhaben

Über alles Licht erhaben von Areopagita,  Dionysius, Stein,  Edith
Bis heute rätselt man, wer sich eigentlich hinter dem Pseudonym Dionysius Areopagita verbirgt. Wahrscheinlich war er ein syrischer Mönch oder sogar Bischof um das Jahr 500. Die gesamte mystische Tradition des Abendlandes ist ohne seine Texte gar nicht denkbar. In origineller Weise verbindet er das spätantike, neuplatonische Denken mit der christlichen Offenbarung. Dass Gott alles Erkennen übersteigt und wir gleichsam geblendet sind von seinem strahlenden Licht, ist einer seiner Grundgedanken. Sein Gesamtwerk ist hier nach langer Zeit wieder auf Deutsch zugänglich.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Über alles Licht erhaben

Über alles Licht erhaben von Areopagita,  Dionysius, Stein,  Edith
Bis heute rätselt man, wer sich eigentlich hinter dem Pseudonym Dionysius Areopagita verbirgt. Wahrscheinlich war er ein syrischer Mönch oder sogar Bischof um das Jahr 500. Die gesamte mystische Tradition des Abendlandes ist ohne seine Texte gar nicht denkbar. In origineller Weise verbindet er das spätantike, neuplatonische Denken mit der christlichen Offenbarung. Dass Gott alles Erkennen übersteigt und wir gleichsam geblendet sind von seinem strahlenden Licht, ist einer seiner Grundgedanken. Sein Gesamtwerk ist hier nach langer Zeit wieder auf Deutsch zugänglich.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Große Ordensleute

Große Ordensleute von Clévenot,  Michel
„Eine Schocktherapie des Heiligen Geistes für die Großkirche“ hat Johann Baptist Metz die Ordensgemeinschaften genannt. Ihre gelebte Radikalität der Nachfolge Jesu war stets ein Stachel im Fleisch der allzu angepassten Institution Kirche. In spannend geschriebenen Porträts stellt Michel Clévenot hier einige der interessantesten Persönlichkeiten vor: angefangen von den Wüstenvätern über große Ordensgründer bis hinein ins 20. Jahrhundert. Ein Stück Kirchengeschichte von unten in Lebensbildern.
Aktualisiert: 2019-10-02
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