Mit der Kommerzialisierung des Sports ist die sporttypische Vielfalt an Verhaltenskoordinationen ins Blickfeld des Kartellverbots geraten. Waren sie jenseits des Kommerz womöglich nur Ausdruck der Solidarität im Sport, können Verhaltenskoordinationen nunmehr den Charakter wettbewerbsbeschränkender Absprachen annehmen. Die praxisübliche Zentralvermarktung von Fernseh- und Werberechten im Fußball und in der Formel 1 beispielsweise wurde mehrfach durch Gerichts- und Behördenentscheidungen als Verstoß gegen das Kartellverbot gewertet. Gleichwohl ist die Wirkung des Kartellverbots im Sport auch nach Einführung der Sportausnahme in § 31 GWB nicht hinreichend geklärt.
Die Autorin hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Reichweite des deutschen und des europäischen Kartellverbots im Sport möglichst umfassend zu untersuchen. Hierbei wird das Augenmerk nicht nur auf die vermarktungsattraktivsten Ligen und Veranstaltungen, sondern auch auf weniger vermarktungsattraktive Bereiche des Sports gerichtet. Neben Abstimmungen der Fernsehrechtevermarktung werden unter anderem Konkurrenzverbote, Abstimmungen bei der Ausrüstung, dem Sponsoring und auf den Spielermärkten beleuchtet.
Die ersten beiden Teile widmen sich den rechtstatsächlichen und rechtlichen Grundlagen des Sportverbandswesens und der Sportvermarktung: Organisationsstruktur und Förderpflichten im Sport, Erscheinungsformen der Sportvermarktung, Sportmärkte und rechtliche Zuordnung der Vermarktungsbefugnisse. Im dritten Teil werden die Verhaltenskoordinationen im Sport systematisch erfaßt und darauf überprüft, ob sie den Förderpflichten, dem rechtlichen Pendant zur Solidarität im Sport, entsprechen. Der vierte Teil analysiert die Vereinbarkeit der Verhaltenskoordinationen im Sport mit den Kartellverboten in § 1 GWB und Art. 81 I EG. Hierbei werden die verschiedenen Ausnahmen vom Kartellverbot auf die Sportsachverhalte angewandt sowie die Wirkung des § 31 GWB überprüft. Die Autorin kommt zum Ergebnis, daß die für den Bestand und die Funktionsfähigkeit der Sportvereine, -verbände und -wettbewerbe notwendigen Verhaltenskoordinationen auch vor den Kartellverboten Bestand haben. Dies wird anhand zahlreicher konkreter Bespiele illustriert. Abschließend werden alternative Modelle für die sportpolitischen Anliegen erörtert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit der Kommerzialisierung des Sports ist die sporttypische Vielfalt an Verhaltenskoordinationen ins Blickfeld des Kartellverbots geraten. Waren sie jenseits des Kommerz womöglich nur Ausdruck der Solidarität im Sport, können Verhaltenskoordinationen nunmehr den Charakter wettbewerbsbeschränkender Absprachen annehmen. Die praxisübliche Zentralvermarktung von Fernseh- und Werberechten im Fußball und in der Formel 1 beispielsweise wurde mehrfach durch Gerichts- und Behördenentscheidungen als Verstoß gegen das Kartellverbot gewertet. Gleichwohl ist die Wirkung des Kartellverbots im Sport auch nach Einführung der Sportausnahme in § 31 GWB nicht hinreichend geklärt.
Die Autorin hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Reichweite des deutschen und des europäischen Kartellverbots im Sport möglichst umfassend zu untersuchen. Hierbei wird das Augenmerk nicht nur auf die vermarktungsattraktivsten Ligen und Veranstaltungen, sondern auch auf weniger vermarktungsattraktive Bereiche des Sports gerichtet. Neben Abstimmungen der Fernsehrechtevermarktung werden unter anderem Konkurrenzverbote, Abstimmungen bei der Ausrüstung, dem Sponsoring und auf den Spielermärkten beleuchtet.
Die ersten beiden Teile widmen sich den rechtstatsächlichen und rechtlichen Grundlagen des Sportverbandswesens und der Sportvermarktung: Organisationsstruktur und Förderpflichten im Sport, Erscheinungsformen der Sportvermarktung, Sportmärkte und rechtliche Zuordnung der Vermarktungsbefugnisse. Im dritten Teil werden die Verhaltenskoordinationen im Sport systematisch erfaßt und darauf überprüft, ob sie den Förderpflichten, dem rechtlichen Pendant zur Solidarität im Sport, entsprechen. Der vierte Teil analysiert die Vereinbarkeit der Verhaltenskoordinationen im Sport mit den Kartellverboten in § 1 GWB und Art. 81 I EG. Hierbei werden die verschiedenen Ausnahmen vom Kartellverbot auf die Sportsachverhalte angewandt sowie die Wirkung des § 31 GWB überprüft. Die Autorin kommt zum Ergebnis, daß die für den Bestand und die Funktionsfähigkeit der Sportvereine, -verbände und -wettbewerbe notwendigen Verhaltenskoordinationen auch vor den Kartellverboten Bestand haben. Dies wird anhand zahlreicher konkreter Bespiele illustriert. Abschließend werden alternative Modelle für die sportpolitischen Anliegen erörtert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Antje Weihs befaßt sich mit den Problemen, welche die zentrale Vermarktung von Fernsehübertragungsrechten in kartellrechtlicher Hinsicht aufwirft. Es wird zunächst ohne Berücksichtigung des § 31 GWB untersucht, ob die zentrale Vermarktung der Sportfernsehrechte dem Schutzgedanken des deutschen Kartellrechts zuwider läuft. Nach Feststellung eines Verstoßes gegen die deutsche Grundnorm des § 1 GWB, in deren Rahmen Lösungsalternativen zum Erhalt einer finanziell und spielerisch ausgeglichenen Liga dargestellt werden, untersucht und bewertet die Autorin die Ausnahmenorm des § 31 GWB - auch bezüglich ihrer Verfassungsmäßigkeit. Des weiteren wird die Rechtslage nach europäischem Kartellrecht erörtert. Auch hier stellt die Autorin einen Verstoß gegen das Kartellverbot fest. Schließlich werden rechtsvergleichend Erfahrungen aus den USA herangezogen, wo bereits im Jahre 1961 ein Ausnahmetatbestand für Sportübertragungsrechte geschaffen wurde. Außerdem untersucht Weihs eine Entscheidung des englischen Restrictive Trade Practices Courts. Die Arbeit beschränkt sich nicht auf die Rechtslage im Profifußball, sondern geht auch auf andere Mannschaftssportarten ein. Allerdings hat der Fußball Beispielfunktion. Er steht im Mittelpunkt der Diskussion.
Nach dem Ergebnis dieser Arbeit führt die zentrale Vermarktung von Fußballübertragungsrechten im Fernsehen zu einer Gleichpreisigkeit des Angebots, einer Verringerung desselben verglichen mit einem Zustand ohne solche Konzertierung und zu marktschließenden Effekten zugunsten der großen und zu Lasten der kleinen Fernsehsender. Dabei ist die gebündelte Vermarktungsform für den Ligawettbewerb nicht erforderlich. Eine gewünschte finanzielle und spielerische Ausgeglichenheit der Liga kann durch einen Solidarfonds erreicht werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die vorliegende Dissertation ist in einer Zeit angeregt worden, in der sich der Motorsport auf öffentlichen Verkehrsflächen in Deutschland durch eine restriktive Verwaltungspraxis und Rechtsprechung in die Defensive gedrängt fühlte. Hinzu kam die beginnende kontroverse Diskussion hinsichtlich der rechtlichen Behandlung der Inline-Skater, die bis heute aufgrund unterschiedlicher Entscheidungen der Gerichte anhält.
Ziel des Autors ist es, die Rechtsgrundlagen für die Ausübung von Sport auf öffentlichen Verkehrsflächen und insbesondere die mit deren Anwendung verbundenen Fragen umfassend zu klären und in diesem Zusammenhang auch die besondere Problematik des Motorsports aufzuarbeiten. Mit diesem umfassenden Ansatz ist die Untersuchung bisher ohne Parallele. Die Ergebnisse sind sportfreundlich. Die verfassungsrechtlichen Grundlagen im Grundgesetz - insbesondere Art. 12 Abs. 1 (Berufsfreiheit) und Art. 9 Abs. 1 (Vereinigungsfreiheit) - bilden zusammen mit den »Sportförderklauseln« der Länderverfassungen die Basis für die Auslegung der sportrelevanten Vorschriften des Bundes- und Landesrechts. Den Nutzungsrahmen im einfachen Recht für die Ausübung des Sports bilden die Straßengesetze bzw. die Naturschutz- und Waldgesetze der Länder. Zentrale Bedeutung haben hierbei die Vorschriften über den jedermann zustehenden Gemeingebrauch sowie die Betretungsvorschriften. Daran anknüpfend beschäftigt sich die Straßenverkehrsordnung des Bundes mit den Sportlern auf den öffentlichen Straßen der Bundesrepublik Deutschland. Angesichts dieses komplizierten Zusammenspiels der verschiedenen sportrelevanten Regelungen schlägt Hans-Peter Neumann vor, die Straßenverkehrsordnung des Bundes - etwa anhand der »österreichischen Vorbilder« - zu überarbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die vorliegende Dissertation ist in einer Zeit angeregt worden, in der sich der Motorsport auf öffentlichen Verkehrsflächen in Deutschland durch eine restriktive Verwaltungspraxis und Rechtsprechung in die Defensive gedrängt fühlte. Hinzu kam die beginnende kontroverse Diskussion hinsichtlich der rechtlichen Behandlung der Inline-Skater, die bis heute aufgrund unterschiedlicher Entscheidungen der Gerichte anhält.
Ziel des Autors ist es, die Rechtsgrundlagen für die Ausübung von Sport auf öffentlichen Verkehrsflächen und insbesondere die mit deren Anwendung verbundenen Fragen umfassend zu klären und in diesem Zusammenhang auch die besondere Problematik des Motorsports aufzuarbeiten. Mit diesem umfassenden Ansatz ist die Untersuchung bisher ohne Parallele. Die Ergebnisse sind sportfreundlich. Die verfassungsrechtlichen Grundlagen im Grundgesetz - insbesondere Art. 12 Abs. 1 (Berufsfreiheit) und Art. 9 Abs. 1 (Vereinigungsfreiheit) - bilden zusammen mit den »Sportförderklauseln« der Länderverfassungen die Basis für die Auslegung der sportrelevanten Vorschriften des Bundes- und Landesrechts. Den Nutzungsrahmen im einfachen Recht für die Ausübung des Sports bilden die Straßengesetze bzw. die Naturschutz- und Waldgesetze der Länder. Zentrale Bedeutung haben hierbei die Vorschriften über den jedermann zustehenden Gemeingebrauch sowie die Betretungsvorschriften. Daran anknüpfend beschäftigt sich die Straßenverkehrsordnung des Bundes mit den Sportlern auf den öffentlichen Straßen der Bundesrepublik Deutschland. Angesichts dieses komplizierten Zusammenspiels der verschiedenen sportrelevanten Regelungen schlägt Hans-Peter Neumann vor, die Straßenverkehrsordnung des Bundes - etwa anhand der »österreichischen Vorbilder« - zu überarbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die vorliegende Dissertation ist in einer Zeit angeregt worden, in der sich der Motorsport auf öffentlichen Verkehrsflächen in Deutschland durch eine restriktive Verwaltungspraxis und Rechtsprechung in die Defensive gedrängt fühlte. Hinzu kam die beginnende kontroverse Diskussion hinsichtlich der rechtlichen Behandlung der Inline-Skater, die bis heute aufgrund unterschiedlicher Entscheidungen der Gerichte anhält.
Ziel des Autors ist es, die Rechtsgrundlagen für die Ausübung von Sport auf öffentlichen Verkehrsflächen und insbesondere die mit deren Anwendung verbundenen Fragen umfassend zu klären und in diesem Zusammenhang auch die besondere Problematik des Motorsports aufzuarbeiten. Mit diesem umfassenden Ansatz ist die Untersuchung bisher ohne Parallele. Die Ergebnisse sind sportfreundlich. Die verfassungsrechtlichen Grundlagen im Grundgesetz - insbesondere Art. 12 Abs. 1 (Berufsfreiheit) und Art. 9 Abs. 1 (Vereinigungsfreiheit) - bilden zusammen mit den »Sportförderklauseln« der Länderverfassungen die Basis für die Auslegung der sportrelevanten Vorschriften des Bundes- und Landesrechts. Den Nutzungsrahmen im einfachen Recht für die Ausübung des Sports bilden die Straßengesetze bzw. die Naturschutz- und Waldgesetze der Länder. Zentrale Bedeutung haben hierbei die Vorschriften über den jedermann zustehenden Gemeingebrauch sowie die Betretungsvorschriften. Daran anknüpfend beschäftigt sich die Straßenverkehrsordnung des Bundes mit den Sportlern auf den öffentlichen Straßen der Bundesrepublik Deutschland. Angesichts dieses komplizierten Zusammenspiels der verschiedenen sportrelevanten Regelungen schlägt Hans-Peter Neumann vor, die Straßenverkehrsordnung des Bundes - etwa anhand der »österreichischen Vorbilder« - zu überarbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die vorliegende Dissertation ist in einer Zeit angeregt worden, in der sich der Motorsport auf öffentlichen Verkehrsflächen in Deutschland durch eine restriktive Verwaltungspraxis und Rechtsprechung in die Defensive gedrängt fühlte. Hinzu kam die beginnende kontroverse Diskussion hinsichtlich der rechtlichen Behandlung der Inline-Skater, die bis heute aufgrund unterschiedlicher Entscheidungen der Gerichte anhält.
Ziel des Autors ist es, die Rechtsgrundlagen für die Ausübung von Sport auf öffentlichen Verkehrsflächen und insbesondere die mit deren Anwendung verbundenen Fragen umfassend zu klären und in diesem Zusammenhang auch die besondere Problematik des Motorsports aufzuarbeiten. Mit diesem umfassenden Ansatz ist die Untersuchung bisher ohne Parallele. Die Ergebnisse sind sportfreundlich. Die verfassungsrechtlichen Grundlagen im Grundgesetz - insbesondere Art. 12 Abs. 1 (Berufsfreiheit) und Art. 9 Abs. 1 (Vereinigungsfreiheit) - bilden zusammen mit den »Sportförderklauseln« der Länderverfassungen die Basis für die Auslegung der sportrelevanten Vorschriften des Bundes- und Landesrechts. Den Nutzungsrahmen im einfachen Recht für die Ausübung des Sports bilden die Straßengesetze bzw. die Naturschutz- und Waldgesetze der Länder. Zentrale Bedeutung haben hierbei die Vorschriften über den jedermann zustehenden Gemeingebrauch sowie die Betretungsvorschriften. Daran anknüpfend beschäftigt sich die Straßenverkehrsordnung des Bundes mit den Sportlern auf den öffentlichen Straßen der Bundesrepublik Deutschland. Angesichts dieses komplizierten Zusammenspiels der verschiedenen sportrelevanten Regelungen schlägt Hans-Peter Neumann vor, die Straßenverkehrsordnung des Bundes - etwa anhand der »österreichischen Vorbilder« - zu überarbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Untersuchung gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil beschäftigt sich Thomas Menke mit den verschiedenen Ansichten hinsichtlich der Abgrenzung der Vereinsklassen. Diese werden zunächst abstrakt dargelegt, bevor anhand des Beispiels des in Vereinsform betriebenen Berufssports eine Subsumtion der Auffassungen vorgenommen wird. Menke kommt zu dem Ergebnis, daß insbesondere die Vereine, die mit Lizenzspielermannschaften am Spielbetrieb der 1. und 2. Fußball-Bundesliga teilnehmen, die durch das Vereinsrecht gesteckten Grenzen rechtlich zulässiger wirtschaftlicher Betätigung überschreiten (sogenannte »Rechtsformverfehlung«).
Im zweiten Abschnitt der Untersuchung beschäftigt sich der Verfasser mit der Frage, wer befugt ist, gegen eine die Grenzen des Nebentätigkeitsprivilegs überschreitende wirtschaftliche Betätigung von nichtwirtschaftlichen Vereinen einzuschreiten. Dies sind vor allem die nach § 43 Absatz 2 BGB die nach Landesrecht zuständigen Behörden. Darüber hinaus wird die Frage untersucht, ob auch Vereinsmitglieder von dem Verein eine Unterlassung gesetzeswidriger wirtschaftlicher Betätigung verlangen können. Dies betrifft die Frage der Unterlassungsklage des Vereinsmitglieds bei gesetz- und satzungswidrigem Vorstandshandeln (sogenannte »Holzmüller«-Problematik). Schließlich beschäftigt sich der Verfasser mit der Frage, ob Wettbewerber des Vereins eine Einhaltung der zwingenden gesetzlichen Vorschriften der §§ 21, 22 BGB verlangen können.
Der dritte Teil der Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, durch welche Maßnahmen die Vereinsführung eine bestehende Rechtsformverfehlung beseitigen kann. Hauptgegenstand der Untersuchungen insoweit ist die Frage, ob eine Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung auf eine rechtliche selbständige Kapitalgesellschaft in der Rechtsform der GmbH oder der AG eine bestehende Rechtsformverfehlung beseitigt. Die Untersuchung kommt insoweit zu dem Ergebnis, daß dies im Regelfall anzunehmen ist. Thomas Menke beschäftigt sich mit verschiedenen gesellschaftsrechtlichen und steuerrechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit der Ausgliederung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Autorin setzt sich mit der Frage auseinander, ob und inwieweit der Autonomie der Sportverbände durch Vorgaben der staatlichen Rechtsordnung, die den Schutz der Rechtsstellung des einzelnen Sportlers bezwecken, Grenzen gesetzt werden können.
Diese Problematik wird unter dem Blickwinkel von gesetzlichen Diskriminierungsverboten bzw. der Geltung von Gleichbehandlungsgrundsätzen untersucht. Ausgangspunkt ist die auf ein US-amerikanisches Antidiskriminierungsgesetz, den Americans with Disabilities Act, gestützte Klage des Profigolfspielers Casey Martin vor einem US-Bundesgericht. Durch diese erzwang der körperlich behinderte Sportler gegenüber dem Veranstalter eine Abänderung der geltenden Wettkampfregeln und damit seine Teilnahme an den Turnieren. Neben der Frage, inwieweit zugunsten behinderter Sportler ein Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht der Sportverbände gerechtfertigt sein kann, wird diskutiert, welche Auswirkungen die das Geschlecht betreffenden Gleichbehandlungsgrundsätze auf den Sport entfalten. Zielsetzung ist es, durch die rechtsvergleichende Betrachtung des US-amerikanischen Rechts eine Sensibilisierung im deutschen Recht in bezug auf die Problematik einer möglichen Diskriminierung im Sport zu erreichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Dopingsanktion steht immer wieder im Zentrum rechtlicher Streitigkeiten zwischen Athleten und Sportverbänden. Grischka Petri untersucht, welche Anforderungen bei der Verhängung von Dopingsanktionen in zivilrechtlichem Rahmen zu beachten und ob strafrechtliche Prinzipien anwendbar sind.
Prominente Dopingfälle und eine Typologie der verschiedenen Maßnahmen gegen dopende Sportler bilden den Einstieg in das Thema. Die verschiedenen in Betracht kommenden Rechtsgrundlagen der Dopingsanktion im Vereins-, Vertrags- und Arbeitsrecht werden hergeleitet und vorgestellt. Es folgt eine Untersuchung der rechtlichen Kontrollmaßstäbe für Dopingsanktionen. Da bei einer Dopingsanktion auf beiden Seiten Grundrechte betroffen sind, sind verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen zu beachten. Dies wirkt sich auf die Anwendung der zivilrechtlichen Kontrollnormen aus. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip kann die Rechte der Beteiligten ausgleichen. Dabei lassen sich Elemente, die aus dem Strafprozeß bekannt sind, zivilrechtlich anwenden. Dies hat Folgen für die Formulierung der Dopingtatbestände und die Durchführung des Sanktionsverfahrens in den Sportverbänden. Petri prüft die Zwecke des Dopingverbots und erläutert konkrete Abwägungsmaßstäbe für die verschiedenen Sanktionsarten. Dopingstrafregeln werden anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis im Lichte der zivilrechtlichen Umsetzung von Schuldprinzip, Verschuldensmaßstab und Bestimmtheitsgebot untersucht. Im Dopingsanktionsverfahren sind Anforderungen an die Beweissicherung (Dopingprobe) und die Beweislastverteilung zu beachten. Die Unschuldsvermutung wird als zivilrechtliche Beweisregel verstanden. Ein Abschnitt zu Sonderproblemen der vorläufigen Suspendierung rundet die Untersuchung für das deutsche Recht ab. Im letzten Teil des Buches setzt Petri die gefundenen Ergebnisse in den internationalen Zusammenhang.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Professionalisierung und Kommerzialisierung des Leistungssports wachsen seit Jahren unübersehbar. Dies bringt ein erhöhtes Konfliktpotential mit sich und läßt das Sportrecht zunehmend ins Blickfeld der Juristen rücken. Fand die Konfliktlösung im organisierten Sport jahrzehntelang ausschließlich in den Grenzen der Selbstregulierungsmechanismen der Sportverbände statt, kommt es bei der Entscheidung von Streitfällen im wachsenden Maße zum Rückgriff auf die staatliche Gerichtsbarkeit. Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs zur Zentralvermarktung von Europapokalspielen durch den DFB, das »Bosman-Urteil« des EuGH sowie die »Krabbe-Verfahren« bieten hierfür deutliche Belege. Inwieweit staatliche Gerichte eine Überprüfung verbandsintern gefaßter Entscheidungen und verbandsrechtlich vorgegebener Normen vornehmen können und wo wegen der verfassungsrechtlichen Grundlagen des organisierten Sports der judikativen Kontrolle Grenzen gesetzt sind, ist Anlaß für eine lebhafte Diskussion in der Rechtswissenschaft. Hierzu soll diese Arbeit einen Beitrag leisten.
Ein Vergleich der deutschen Rechtslage mit der in den Vereinigten Staaten bietet sich an, denn nicht nur mit Blick auf die Kommerzialisierung sportlicher Aktivitäten, sondern auch bezüglich der Organisationsstrukturen des Sports existieren in den Vereinigten Staaten Vorgaben, die in Deutschland bislang allenfalls ansatzweise aktualisiert worden sind.
Inhaltlich stellt die Bearbeitung einen Streifzug durch die wesentlichen verfassungs-, verbands-, wettbewerbs- sowie zivilprozeßrechtlichen Fragestellungen des deutschen und des amerikanischen Rechts dar. Im deutschen Teil der Arbeit liegt ein Schwerpunkt darauf, die vordergründig im einfachgesetzlichen Vereinsrecht wurzelnde Thematik auf ihre eigentliche, im Verfassungsrecht liegende Basis zurückzuführen. Im zweiten Teil der Arbeit werden u. a. die Strukturen des amerikanischen Sports, die Organisation der Profi-Ligen Amerikas, die Stellung des »Commissioner« und die E
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Welt des Sports entdeckt das Schiedsverfahren als Alternative zu staatlichen Gerichtsverfahren. Besonders bei den häufig internationalen Sachverhalten des Sports bietet die Schiedsgerichtsbarkeit den Streitenden Vorteile. Soll ein Schiedsspruch die gleiche Wirkung wie ein staatliches Urteil haben, muss sich das Schiedsverfahren an bestimmte internationale Mindeststandards und nationale gesetzliche Vorgaben halten.
Frank Oschütz untersucht und kommentiert die Schiedsordnung des internationalen Sportschiedsgerichts Court of Arbitration for Sport (CAS) vor dem Hintergrund des schweizerischen und des deutschen Schiedsverfahrensrechs. Sein Werk bietet damit erstmals einen kompletten Überblick über die rechtlichen Grundlagen und die Grenzen der Tätigkeit dieser im Sport einzigartigen Schiedsinstitution. Auf bekannte Fragen der Wirtschaftsschiedsgerichtsbarkeit müssen dabei wegen der besonderen Organisationsformen des Sports zum Teil neue Antworten gegeben werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit der zunehmenden Professionalisierung des Sports stellt sich verstärkt die Frage nach der Mitwirkung der Sportler an den Entscheidungen der Sportorganisationen. Während die entsprechende rechtliche und rechtspraktische Entwicklung in Deutschland nur allmählich voranschreitet, beruht der professionelle Sport in den USA seit mehreren Jahrzehnten auf der Mitbestimmung als wesentlichem Element der Sportorganisation.
Mit der Erörterung der Mitbestimmung im deutschen Sport in rechtstatsächlicher, rechtsvergleichender und rechtsdogmatischer Sicht betritt der Verfasser Neuland. Er beschreibt und bewertet die rechtstatsächliche Lage in Deutschland, vergleicht sie mit der US-amerikanischen Rechtsentwicklung, zeigt die mit der Anwendung des kollektiven Arbeitsrechts auf den Sport verbundenen rechtsdogmatischen Schwierigkeiten auf und entwirft unter Berücksichtigung der sportspezifischen Besonderheiten und der die Praxis beherrschenden Interessen Mitbestimmungsmodelle für den Individual- und Mannschaftssport.
Der Autor bewegt sich in der Schnittmenge zwischen Arbeits-, Vereins-, Verfassungs- und Kartellrecht. Aufgrund einer Differenzierung zwischen Arbeits- und Organisationsbedingungen nimmt Adrian Fikentscher eine Neubewertung der Arbeitnehmereigenschaft des Sportlers im Dreiecksverhältnis Sportler-Verein-Verband vor. Er prüft die Möglichkeiten und zu beachtenden Grenzen des Betriebsverfassungs- und Tarifvertragsrechts ebenso wie die verfassungs- und kartellrechtlichen Schranken der Mitbestimmung im Sport. Vor diesem Hintergrund stellt und bejaht er die Frage nach einem sportspezifischen Anspruch auf Mitbestimmung. Klassische Probleme des Sportrechts wie Verbandsstrafe, Nominierung, Transfersystem und Gehaltsobergrenzen erfahren durch den kollektivrechtlichen Ansatz einen Perspektivenwechsel. Die interdisziplinäre Methode trägt dazu bei, daß der rechtspraktische Kontext nicht verlorengeht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das »Bosman«-Urteil des EuGH bewirkte den Wegfall von bis dahin anerkannten Transferbestimmungen in den Statuten der Fußballverbände.
Der Verfasser beleuchtet u.a. die praktischen Folgen des Urteils für den Berufsfußball, um im Anschluß daran ein adäquates Alternativmodell zur Sicherung eines sportlichen Wettbewerbs vorzustellen. Hierzu zeigt Hans-Ralph Trommer zunächst im ersten Teil der Arbeit die bis zum Urteil geltenden Transferregelungen einschließlich ihrer ökonomischen Bedeutung für die deutschen Profivereine und -ligen auf. Im Vordergrund steht dabei die bislang geführte Diskussion über die Verfassungsmäßigkeit der Ablösesummen aus nationaler Sicht sowie das »Bosman«-Urteil selbst, das rechtlich umfassend gewürdigt wird.
Alternativvorschläge schlagen die Brücke zum zweiten Teil der Bearbeitung, der den Transfermechanismen und Ligapraktiken im amerikanischen Profisport gilt. Diese werden in ihrem kartellrechtlichen Kontext einschließlich der hierzu ergangenen amerikanischen Rechtsprechung vorgestellt. Besonders ins Blickfeld rücken dabei die umfänglichen Tarifverträge und die arbeitsrechtliche Freistellung vom amerikanischen Kartellrecht.
Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse werden im dritten Teil der Arbeit auf ihre rechtliche und faktische Übertragbarkeit auf die Verhältnisse im deutschen und europäischen Profi-Fußball hin untersucht. Abschließend kommt der Verfasser zu dem Ergebnis, daß die in den USA praktizierten Mechanismen durchweg diskutable Ansätze für Alternativlösungen bieten, einer gänzlichen Adaption aber verfassungs- und gemeinschaftsrechtliche Hürden entgegenstehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Autor befaßt sich systematisch mit der vielfältigen Bedeutung der Grundrechtsbestimmungen für den Sport. Neben dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und der allgemeinen Handlungsfreiheit verdient insofern vor allem die Berufsausübungsfreiheit Beachtung. Eine Sonderstellung nimmt die Vereinigungsfreiheit ein, welche nicht die sportliche Betätigung selbst, sondern deren Rahmenbedingungen schützt.
Ausführlich werden die Konflikte dargestellt, welche sich im Zusammenhang mit dem Sportverbandswesen ergeben. Bei der rechtlichen Nachprüfung verbandsinterner Geschehensabläufe spielen die grundrechtlichen Wertentscheidungen eine maßgebliche Rolle. Ferner wird eingegangen auf die Bedeutung der Grundrechte für die Vergabe öffentlicher Sportfördermittel, die Verpflichtung des Staates zur Bekämpfung des Dopingmißbrauchs sowie die Verpflichtung von Sportverbänden, die vom Grundgesetz vorgesehenen Staatsstrukturmerkmale zu übernehmen. Den Abschluß bildet eine eingehende Untersuchung zum Grundrechtsschutz von Sportlern auf europarechtlicher Ebene.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das »Bosman«-Urteil des EuGH bewirkte den Wegfall von bis dahin anerkannten Transferbestimmungen in den Statuten der Fußballverbände.
Der Verfasser beleuchtet u.a. die praktischen Folgen des Urteils für den Berufsfußball, um im Anschluß daran ein adäquates Alternativmodell zur Sicherung eines sportlichen Wettbewerbs vorzustellen. Hierzu zeigt Hans-Ralph Trommer zunächst im ersten Teil der Arbeit die bis zum Urteil geltenden Transferregelungen einschließlich ihrer ökonomischen Bedeutung für die deutschen Profivereine und -ligen auf. Im Vordergrund steht dabei die bislang geführte Diskussion über die Verfassungsmäßigkeit der Ablösesummen aus nationaler Sicht sowie das »Bosman«-Urteil selbst, das rechtlich umfassend gewürdigt wird.
Alternativvorschläge schlagen die Brücke zum zweiten Teil der Bearbeitung, der den Transfermechanismen und Ligapraktiken im amerikanischen Profisport gilt. Diese werden in ihrem kartellrechtlichen Kontext einschließlich der hierzu ergangenen amerikanischen Rechtsprechung vorgestellt. Besonders ins Blickfeld rücken dabei die umfänglichen Tarifverträge und die arbeitsrechtliche Freistellung vom amerikanischen Kartellrecht.
Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse werden im dritten Teil der Arbeit auf ihre rechtliche und faktische Übertragbarkeit auf die Verhältnisse im deutschen und europäischen Profi-Fußball hin untersucht. Abschließend kommt der Verfasser zu dem Ergebnis, daß die in den USA praktizierten Mechanismen durchweg diskutable Ansätze für Alternativlösungen bieten, einer gänzlichen Adaption aber verfassungs- und gemeinschaftsrechtliche Hürden entgegenstehen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Autor befaßt sich systematisch mit der vielfältigen Bedeutung der Grundrechtsbestimmungen für den Sport. Neben dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und der allgemeinen Handlungsfreiheit verdient insofern vor allem die Berufsausübungsfreiheit Beachtung. Eine Sonderstellung nimmt die Vereinigungsfreiheit ein, welche nicht die sportliche Betätigung selbst, sondern deren Rahmenbedingungen schützt.
Ausführlich werden die Konflikte dargestellt, welche sich im Zusammenhang mit dem Sportverbandswesen ergeben. Bei der rechtlichen Nachprüfung verbandsinterner Geschehensabläufe spielen die grundrechtlichen Wertentscheidungen eine maßgebliche Rolle. Ferner wird eingegangen auf die Bedeutung der Grundrechte für die Vergabe öffentlicher Sportfördermittel, die Verpflichtung des Staates zur Bekämpfung des Dopingmißbrauchs sowie die Verpflichtung von Sportverbänden, die vom Grundgesetz vorgesehenen Staatsstrukturmerkmale zu übernehmen. Den Abschluß bildet eine eingehende Untersuchung zum Grundrechtsschutz von Sportlern auf europarechtlicher Ebene.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Pro Jahr finden allein in Deutschland rund 400.000 Verfahren im Bereich des Fußballstrafrechts statt, vor DFB- wie auch vor ordentlichen Gerichten. Der Kommentar bietet den Verfahrensbeteiligten einzigartige Hilfestellung und wertet dabei die Vielzahl auch unveröffentlichter Entscheidungen zum Fußballstrafrecht aus. Erläutert werden die Rechts- und Verfahrensordnung des DFB sowie weitere Normen des staatlichen Rechts und des Sportverbandsrechts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort / Schroeder, Friedrich-Christian -- Sport und Gesellschaft / LAUERBACH, ERWIN -- Sport und Strafrecht / SCHROEDER, FRIEDRICH-CHRISTIAN -- Das Doping aus medizinischer Sicht / SPANN, WOLFGANG -- Das Doping aus rechtlicher Sicht / KOHLHAAS, MAX -- Rechtsfragen bei Zusammenstößen von Skiläufern / LOSSOS, WILHELM -- Haftung bei Skiunfällen - Verkehrssicherungspflicht, Haftung des Skilehrers, Liftunfälle und Produzentenhaftung / HUMMEL, DIETER -- Skiunfälle und Haftung aus österreichischer Sicht / PICHLER, JOSEF -- Probleme des Skirechts aus schweizerischer Sicht / PADRUTT, WILLY -- Organisation und Aufgaben des Sports in der Bundesrepublik Deutschland / KREGEL, WILHELM -- Rechtsfragen aus der Arbeit des Deutschen Alpenvereins / DOMCKE, HANS -- Grundrechte der Sportler / STERN, KLAUS -- Vereinsautonomie, Vereinsgerichtsbarkeit und ordentliche Gerichtsbarkeit / HABSCHEID, WALTHER J. -- Die Rechtsgrundlagen der Sportgerichtsbarkeit des Deutschen Fußball-Bundes / RÜCKERT, OTTO -- Aufbau, Aufgaben und Verfahren der Sportgerichte und des Kontrollausschusses des Deutschen Fußball-Bundes / KINDERMANN, HANS -- Sport im Strafvollzug / RUDERISCH, HELMUT -- Anhang -- Satzung des Deutschen Sportbundes -- Satzungen des Nationalen Olympischen Komitees für Deutschland -- Satzung des Deutschen Fußball-Bundes -- Rechts- und Verfahrensordnung des Deutschen Fußball-Bundes -- FIS-Regeln für den Skilauf
Aktualisiert: 2023-05-29
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