Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Trotz der Hinwendung der neueren Philosophie zur Sprache fehlt es immer noch an einer genaueren Begründung dafür, weshalb die Sprache als eine notwendige Bedingung der Möglichkeit menschlicher Erkenntnis anzusehen ist. Dies soll im vorliegenden Buch nachgeholt werden. Nach einer Skizzierung der fundamental-philosophischen Voraussetzungsproblematik und einer Diskussion der Apriori-Problematik bei Kant wird dessen Apriori-Begriff im Sinne von »Bedingung der Möglichkeit« für die Sprache übernommen. Nicht zu halten ist dagegen die zusätzliche Bestimmung »unabhängig von (aller) Erfahrung«: Erkenntnis ist, so lautet die These, nur unter der Voraussetzung eines »Leibapriori« und eines »Sprachapriori« möglich; beide werden beim Menschen aber erst postnatal entwickelt und erworben, können daher ohne Erfahrung gar nicht entstehen. Es wird gezeigt, wie im Prozess der Spracherlernung der Mensch zu jenem Wesen wird, das zu wissenschaftlichem und philosophischem Denken fähig ist. Ziel des Buches ist es, das Sprachapriori als eine notwendige Ergänzung erkenntnistheoretischer Überlegungen zu erweisen.
In spite of the fact that modern philosophy is language-oriented, there are still no precise reasons why language should be seen as a necessary requirement for the possibility of human knowledge. The aim of this book is to present these reasons. After an outline of the fundamental philosophical problems concerning these requirements and a discussion of the a priori problems raised in Kant Kant‹s works, his a priori concept is applied to language in the sense of a »requirement of possibility.» What however is untenable is the additional provision "regardless of (all) experience.» According to the theory, knowledge is only possible based on the premise of a »bodily a priori» and a »linguistic a priori.« Human beings however develop and acquire both of these postnatally, which means that they cannot even develop without experience. The author shows how in the process of learning a language human beings become those creatures who are capable of scientific and philosophical thinking. The aim of this book is to show that the linguistic a priori is a necessary supplement to epistemological reflections.
Aktualisiert: 2023-03-14
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In Literaturwissenschaft und Philosophie gehört die Unterscheidung von Fiktion und Nicht-Fiktion zu einem der zentralen Grundprobleme. Dabei geht es insbesondere um die Abgrenzung der Fiktion in der Dichtung von Irrtum, Lüge und Täsuschung. Die jüngere Forschung hat dazu sowohl analytisch-philosophische als auch literaturwissenschaftliche Modelle entwickelt. Der Autor verbindet in einem, heute wieder hochaktuellen, interdisziplinären Ansatz die verschiedenen Perspektiven zu einer einheitlichen Theorie. Das Buch – bereits ein Standardwerk zu diesem Thema – wendet sich damit sowohl an literaturwissenschaftlich interessierte Philosophen als auch an philosophisch interessierte Literaturwissenschaftler.
Aktualisiert: 2020-01-01
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In Literaturwissenschaft und Philosophie gehört die Unterscheidung von Fiktion und Nicht-Fiktion zu einem der zentralen Grundprobleme. Dabei geht es insbesondere um die Abgrenzung der Fiktion in der Dichtung von Irrtum, Lüge und Täsuschung. Die jüngere Forschung hat dazu sowohl analytisch-philosophische als auch literaturwissenschaftliche Modelle entwickelt. Der Autor verbindet in einem, heute wieder hochaktuellen, interdisziplinären Ansatz die verschiedenen Perspektiven zu einer einheitlichen Theorie. Das Buch – bereits ein Standardwerk zu diesem Thema – wendet sich damit sowohl an literaturwissenschaftlich interessierte Philosophen als auch an philosophisch interessierte Literaturwissenschaftler.
Aktualisiert: 2019-08-15
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Basierend auf der abendländischen Tradition, die von der grundlegenden Verschiedenheit von Natur und Freiheit ausgeht, zeigt Theo Kobusch in seiner Untersuchung, dass das Eigentümliche der Natur in der Selbsterweiterung und das Eigentümliche der Freiheit in der Selbstbeschränkung besteht. Die Selbstbeschränkung des Willens macht jedoch das Moralische aus. Für diesen Ansatz muss der Begriff des Moralischen in seiner weitesten Bedeutung, d.h. im univoken Sinn, durch den die menschliche und die göttliche Freiheit verbunden sind, gedacht werden. In der bis zum Deutschen Idealismus und darüber hinaus reichenden Tradition steht der Begriff der Freiheit oder des Moralischen im allerallgemeinsten Sinne im Vordergrund. In diesem Verständnis muss das, was für das menschliche Bewusstsein Gut und Böse ist, es auch für den göttlichen Willen sein. Entsprechend stellt die ‚moralische Notwendigkeit‘ für Gott und Mensch die höchste Form der Freiheit dar und die Unterscheidung zwischen Willkür und Freiheit ist dann sowohl für den menschlichen als auch den göttlichen Bereich gültig. Diese von Hegel stammende Unterscheidung ist auch die Grundlage für die unser aktuelles Denken bestimmenden Freiheitsbegriffe: der libertarischen und der sozialen Freiheit.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Basierend auf der abendländischen Tradition, die von der grundlegenden Verschiedenheit von Natur und Freiheit ausgeht, zeigt Theo Kobusch in seiner Untersuchung, dass das Eigentümliche der Natur in der Selbsterweiterung und das Eigentümliche der Freiheit in der Selbstbeschränkung besteht. Die Selbstbeschränkung des Willens macht jedoch das Moralische aus. Für diesen Ansatz muss der Begriff des Moralischen in seiner weitesten Bedeutung, d.h. im univoken Sinn, durch den die menschliche und die göttliche Freiheit verbunden sind, gedacht werden. In der bis zum Deutschen Idealismus und darüber hinaus reichenden Tradition steht der Begriff der Freiheit oder des Moralischen im allerallgemeinsten Sinne im Vordergrund. In diesem Verständnis muss das, was für das menschliche Bewusstsein Gut und Böse ist, es auch für den göttlichen Willen sein. Entsprechend stellt die ‚moralische Notwendigkeit‘ für Gott und Mensch die höchste Form der Freiheit dar und die Unterscheidung zwischen Willkür und Freiheit ist dann sowohl für den menschlichen als auch den göttlichen Bereich gültig. Diese von Hegel stammende Unterscheidung ist auch die Grundlage für die unser aktuelles Denken bestimmenden Freiheitsbegriffe: der libertarischen und der sozialen Freiheit.
Aktualisiert: 2019-01-29
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Aktualisiert: 2019-10-08
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In 1990, the University of Tübingen organized a symposium and lecture series to commemorate the 400th year of the death of the humanist and writer Nicodemus Frischlin. Frischlin was connected to the university between 1568 and 1580, since he studied and taught there during that time. He did however subsequently incur the enmity of his patrons and of the university due to his verbal provocations and mockery of his colleagues. The authors of these articles deal with orthodoxy, Renaissance culture and German Protestantism under Duke Ludwig von Württemberg (1568–1593). They describe institutions in which scholars received their education in the era of late humanism, among them the University of Tübingen and the book trade.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Wilfried Barner,
Barbara Bauer,
Jörg Baur,
Gerd Brinkhus,
Casimir Bumiller,
Hubert Cancik,
Robert J. W. Evans,
Günter Hess,
Sabine Holtz,
Wilhelm Kühlmann,
Joachim Leeker,
Dieter Mertens,
David Price,
Fidel Rädle,
Hans-Gert Roloff,
Manfred Rudersdorf,
Richard Erich Schade,
Volker Schaefer,
Anton Schindling,
Dieter Stievermann,
Siegfried Wollgast
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The volumes from 1984-1988 are the chronological follow-up to the bibliography of keywords in the secondary literature 1804-1983 edited by Maria Kohler, the »First Edition» of the Hölderlin bibliography, which has now been completed in this form. The content and the itemization of the computerized bibliography from 1984-1988 have however been considerably expanded and specified.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die wichtigsten Texte der mittelalterlichen Grammatik sind noch in Handschriften versteckt. Bursill-Halls eindrucksvolle Liste von Handschriften grammatischer Arbeiten des Mittelalters basiert auf Untersuchungen aus erster Hand in Handschriftensammlungen Europas und der Vereinigten Staaten. Diese erste Sammlung und Sichtung des umfangreichen Materials ist eine wichtige Voraussetzung für weitere Arbeiten auf diesem Gebiet.
Aktualisiert: 2017-01-10
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Die Analyse der Sprache und ihrer Implikationen ist einer der zentralen Aspekte der mittelalterlichen Philosophie, besonders im 14. Jahrhundert. Ein Hauptvertreter dieser Richtung ist der französische Philosoph Buridanus (um 1300-1360), dessen Sophismata hier in der ersten modernen, kritischen Ausgabe erscheinen.
Aktualisiert: 2017-01-10
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In spite of the fact that modern philosophy is language-oriented, there are still no precise reasons why language should be seen as a necessary requirement for the possibility of human knowledge. The aim of this book is to present these reasons. After an outline of the fundamental philosophical problems concerning these requirements and a discussion of the a priori problems raised in Kant Kant‹s works, his a priori concept is applied to language in the sense of a »requirement of possibility.» What however is untenable is the additional provision "regardless of (all) experience.» According to the theory, knowledge is only possible based on the premise of a »bodily a priori» and a »linguistic a priori.« Human beings however develop and acquire both of these postnatally, which means that they cannot even develop without experience. The author shows how in the process of learning a language human beings become those creatures who are capable of scientific and philosophical thinking. The aim of this book is to show that the linguistic a priori is a necessary supplement to epistemological reflections.
Aktualisiert: 2023-03-14
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This book is an attempt to propose a method which will render possible a systematical analysis of argumentations and a critical investigation with regard to their self-claims of rationality. Here »argumentation« is understood as a specific form of linguistic communication (discourse) which serves the explicit creation of a rationally motivated agreement (consensus). This form of communication is necessary whenever coordination of action is required for the self-preservation of society that cannot otherwise be achieved (through monological claims of power or resources of sense implied by tradition). In this situation, reasons of validity alone are able to redeem claims of validity. The proposed method tries step by step to reconstruct this procedure of argumentative effort of understanding: the required basic terms will be introduced systematically and will be established in the theory of argumentation. Furthermore, selected methods developed in pertinent literature will be adopted. Based on the reconstructed problem-situation which – as a situative crisis about understanding – actually evokes the need for argumentative effort of understanding, particular micro- or macrostructural steps of analysis. In particular, this book addresses readers who are not (yet) infected by the »fatigue of reason« that becomes increasingly popular but who hope for a possible solution of urgent problems in reason come into practice in the argumentative process of communication. This book wants to encourage this hope.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Rhetoric once had a kingly position. Deposed and transformed, it is effective today under changed conditions and other names. A barely discovered, yet productive ferment of postmodernism is the rhetorical use of reason. This thesis is one of the motives of reasearch fo Rhetorica II, which follows up on Rhetorica I with a re-reading of Aristotle, Quintilian and Augustine. Two rhetorically conceived models of the conjectural use of reason are brought to light in theis epistemic-historical study: Vico's Metaphysics and Lévi-Strauss' Mythologica. Both prove to be guiding references in finding answers – based on principles that are, however, not of scientific-dogmatic nature – to those questions asked by reason, which are dependent on conjecture and combination, disentanglement and relation, and communication and emotion.With reference to Vico, rhetoric was already a driving force in the change of paradigm from the rationally directed metaphysics of the ideal world to the rhetorically conceived criticism of reason as a reconstruction of the mondo civile. rhetorica II shows that Lévi-Strauss abides by Vico's productive concept of reason and understands the myth to be a spiritual product of rhetorical origin. This approach makes it possible to enter wild thinking into the history of reason. Through Rhetorica II, conjectural rationality regains its place in the universe of knowledge. The book invites philosophers to take a new look at rhetoric and outlines o philosophy of finiteness. It advises us to strengthen the competence of reason regarding contingency in order to deal with the threats of the present age.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Gläubige Juden verfügen über einen großen Bestand an Wörtern und Wendungen aus dem religiösen Bereich. Er ist über die täglichen Gebete, den Sabbat- und Feiertagsgottesdienst, aber auch über das Talmudstudium vermittelt und kann zum Teil auch jenseits dieser ersten Gebrauchssphäre verwendet werden. Größtenteils ist er demzufolge hebräisch oder aramäisch - bei den deutschen Juden hebräisch oder aramäisch in aschkenasischer Aussprache. - In dem vorliegenden Lexikon hat Werner Weinberg eine Gesamtaufnahme dieses Wortschatzes eines durchschnittlich Gebildeten vorgelegt. Es handelt sich um einen ersten und wohl auch letzten Versuch, den Wortschatz der deutschen Juden im religiösen Bereich und seine Verwendungsweise zu dokumentieren, wie er in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter Juden allgemein verwendet, von der nichtjüdischen Umgebung aber kaum wahrgenommen wurde.
Aktualisiert: 2019-01-08
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The 150th anniversary of Friedrich Hölderlin‹s (1770-1843) death gave rise to a large number of publications. This two-year volume provides information on these works, written by scholars and artists, in addition to those publications which are normally listed.
Aktualisiert: 2019-01-08
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