Werte und Wertsetzungen geben in allen Lebensbereichen Orientierung.
Wenig Beachtung aber finden die kognitiven, affektiven und vor allem die mentalen Vorgänge des Einschätzens, Wertens und Urteilens selbst, obwohl sie unseren Alltag beständig durchdringen. Da wir Orientierungen brauchen, beteiligen wir uns an diesen Handlungen und sind von ihnen betroffen.
Die immer wieder und gerade derzeit ablaufenden Auseinandersetzungen um Werte, um wertenden Sprachgebrauch, wie im Falle der ‚political correctness‘,
und um die Verrohung mancher Diskurse machen einen erweiterten Blick auf Weisen und Formen dieses Sprachhandelns geradezu notwendig.
Damit setzt sich diese Studie auseinander, indem sie nach Konstellationen und Funktionen des wertenden Handelns fragt und sich auf die Pragmatik und Sprachlichkeit dieses mentalen Handelns konzentriert. Texte, literarische wie alltägliche, werden auf ihre expliziten und impliziten Weisen des Wertens hin untersucht.
Die Analyse der im Sprachgebrauch nicht auffälligen, aber doch vorhandenen pragmatischen und sprachlichen Prozeduren führt zu konkreten Einsichten hinsichtlich des wertenden Sprachgebrauchs.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Werte und Wertsetzungen geben in allen Lebensbereichen Orientierung.
Wenig Beachtung aber finden die kognitiven, affektiven und vor allem die mentalen Vorgänge des Einschätzens, Wertens und Urteilens selbst, obwohl sie unseren Alltag beständig durchdringen. Da wir Orientierungen brauchen, beteiligen wir uns an diesen Handlungen und sind von ihnen betroffen.
Die immer wieder und gerade derzeit ablaufenden Auseinandersetzungen um Werte, um wertenden Sprachgebrauch, wie im Falle der ‚political correctness‘,
und um die Verrohung mancher Diskurse machen einen erweiterten Blick auf Weisen und Formen dieses Sprachhandelns geradezu notwendig.
Damit setzt sich diese Studie auseinander, indem sie nach Konstellationen und Funktionen des wertenden Handelns fragt und sich auf die Pragmatik und Sprachlichkeit dieses mentalen Handelns konzentriert. Texte, literarische wie alltägliche, werden auf ihre expliziten und impliziten Weisen des Wertens hin untersucht.
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Wenig Beachtung aber finden die kognitiven, affektiven und vor allem die mentalen Vorgänge des Einschätzens, Wertens und Urteilens selbst, obwohl sie unseren Alltag beständig durchdringen. Da wir Orientierungen brauchen, beteiligen wir uns an diesen Handlungen und sind von ihnen betroffen.
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und um die Verrohung mancher Diskurse machen einen erweiterten Blick auf Weisen und Formen dieses Sprachhandelns geradezu notwendig.
Damit setzt sich diese Studie auseinander, indem sie nach Konstellationen und Funktionen des wertenden Handelns fragt und sich auf die Pragmatik und Sprachlichkeit dieses mentalen Handelns konzentriert. Texte, literarische wie alltägliche, werden auf ihre expliziten und impliziten Weisen des Wertens hin untersucht.
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Damit setzt sich diese Studie auseinander, indem sie nach Konstellationen und Funktionen des wertenden Handelns fragt und sich auf die Pragmatik und Sprachlichkeit dieses mentalen Handelns konzentriert. Texte, literarische wie alltägliche, werden auf ihre expliziten und impliziten Weisen des Wertens hin untersucht.
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Wenig Beachtung aber finden die kognitiven, affektiven und vor allem die mentalen Vorgänge des Einschätzens, Wertens und Urteilens selbst, obwohl sie unseren Alltag beständig durchdringen. Da wir Orientierungen brauchen, beteiligen wir uns an diesen Handlungen und sind von ihnen betroffen.
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Damit setzt sich diese Studie auseinander, indem sie nach Konstellationen und Funktionen des wertenden Handelns fragt und sich auf die Pragmatik und Sprachlichkeit dieses mentalen Handelns konzentriert. Texte, literarische wie alltägliche, werden auf ihre expliziten und impliziten Weisen des Wertens hin untersucht.
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Die künftigen Herausforderungen der Kulturwissenschaften können nur vor dem Hintergrund der geschichtlichen Betrachtung ihrer Sprach- und Medienbegriffe sichtbar und entsprechend formuliert werden. Diese Betrachtung lässt jedoch die Gegenüberstellung von Sprache und Technik und damit eine Reihe von Oppositionen fraglich erscheinen (Materialität vs. Immaterialität, Natur vs. Kultur, Leib vs. Sprache).
Die Leitfrage des Bandes zielt daher auf Verflechtungen der Begriffe von Sprachlichkeit und Medialität, die diese in einem differenzierteren Licht zeigen. Hierbei wird der begriffsgeschichtliche, analytische und systematische Bogen von antiken über romantische und moderne bis zu zeitgenössischen Sprachbegriffen und ihren medialen Indizes gespannt.
Mit Beiträgen von Georg Bertram, Natalie Binczek, Erhard Schüttpelz u.a.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die künftigen Herausforderungen der Kulturwissenschaften können nur vor dem Hintergrund der geschichtlichen Betrachtung ihrer Sprach- und Medienbegriffe sichtbar und entsprechend formuliert werden. Diese Betrachtung lässt jedoch die Gegenüberstellung von Sprache und Technik und damit eine Reihe von Oppositionen fraglich erscheinen (Materialität vs. Immaterialität, Natur vs. Kultur, Leib vs. Sprache).
Die Leitfrage des Bandes zielt daher auf Verflechtungen der Begriffe von Sprachlichkeit und Medialität, die diese in einem differenzierteren Licht zeigen. Hierbei wird der begriffsgeschichtliche, analytische und systematische Bogen von antiken über romantische und moderne bis zu zeitgenössischen Sprachbegriffen und ihren medialen Indizes gespannt.
Mit Beiträgen von Georg Bertram, Natalie Binczek, Erhard Schüttpelz u.a.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Zugehörigkeit gilt als ein menschliches Grundbedürfnis, das in einer diversifizierten Gesellschaft vielfältig herausgefordert wird. Marion Acker bringt verschiedene Konzepte einer interdisziplinären Forschungsdiskussion miteinander ins Gespräch, um zu einem differenzierten Verständnis von sozialer Verortung beizutragen. Sie befasst sich mit den Ambivalenzen, Brüchen und Widersprüchen von Zugehörigkeit im Werk Herta Müllers und Ilma Rakusas und zeigt auf, wie affektive Dynamiken von Nicht-/Zugehörigkeit durch sprachliche Vollzüge hergestellt und befestigt, aber auch verändert werden können.
Für Ihre Arbeit erhielt die Autorin bei der Vergabe des "Tiburtius-Preises 2022 - Preis der Berliner Hochschulen" einen der drei Anerkennungspreise.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zugehörigkeit gilt als ein menschliches Grundbedürfnis, das in einer diversifizierten Gesellschaft vielfältig herausgefordert wird. Marion Acker bringt verschiedene Konzepte einer interdisziplinären Forschungsdiskussion miteinander ins Gespräch, um zu einem differenzierten Verständnis von sozialer Verortung beizutragen. Sie befasst sich mit den Ambivalenzen, Brüchen und Widersprüchen von Zugehörigkeit im Werk Herta Müllers und Ilma Rakusas und zeigt auf, wie affektive Dynamiken von Nicht-/Zugehörigkeit durch sprachliche Vollzüge hergestellt und befestigt, aber auch verändert werden können.
Für Ihre Arbeit erhielt die Autorin bei der Vergabe des "Tiburtius-Preises 2022 - Preis der Berliner Hochschulen" einen der drei Anerkennungspreise.
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Die Leitfrage des Bandes zielt daher auf Verflechtungen der Begriffe von Sprachlichkeit und Medialität, die diese in einem differenzierteren Licht zeigen. Hierbei wird der begriffsgeschichtliche, analytische und systematische Bogen von antiken über romantische und moderne bis zu zeitgenössischen Sprachbegriffen und ihren medialen Indizes gespannt.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit Beiträgen von Georg Bertram, Natalie Binczek, Erhard Schüttpelz u.a.
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Zugehörigkeit gilt als ein menschliches Grundbedürfnis, das in einer diversifizierten Gesellschaft vielfältig herausgefordert wird. Marion Acker bringt verschiedene Konzepte einer interdisziplinären Forschungsdiskussion miteinander ins Gespräch, um zu einem differenzierten Verständnis von sozialer Verortung beizutragen. Sie befasst sich mit den Ambivalenzen, Brüchen und Widersprüchen von Zugehörigkeit im Werk Herta Müllers und Ilma Rakusas und zeigt auf, wie affektive Dynamiken von Nicht-/Zugehörigkeit durch sprachliche Vollzüge hergestellt und befestigt, aber auch verändert werden können.
Für Ihre Arbeit erhielt die Autorin bei der Vergabe des "Tiburtius-Preises 2022 - Preis der Berliner Hochschulen" einen der drei Anerkennungspreise.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die künftigen Herausforderungen der Kulturwissenschaften können nur vor dem Hintergrund der geschichtlichen Betrachtung ihrer Sprach- und Medienbegriffe sichtbar und entsprechend formuliert werden. Diese Betrachtung lässt jedoch die Gegenüberstellung von Sprache und Technik und damit eine Reihe von Oppositionen fraglich erscheinen (Materialität vs. Immaterialität, Natur vs. Kultur, Leib vs. Sprache).
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Aktualisiert: 2023-06-02
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