Der Autor untersucht eine konnektionistische Modellierung des kognitiven Prozesses der Sprachproduktion aus der Perspektive der Diskussion zwischen den Paradigmen der modular-seriellen und der konnektionistisch-interaktiven Modellierung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Autor untersucht eine konnektionistische Modellierung des kognitiven Prozesses der Sprachproduktion aus der Perspektive der Diskussion zwischen den Paradigmen der modular-seriellen und der konnektionistisch-interaktiven Modellierung.
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Der Autor untersucht eine konnektionistische Modellierung des kognitiven Prozesses der Sprachproduktion aus der Perspektive der Diskussion zwischen den Paradigmen der modular-seriellen und der konnektionistisch-interaktiven Modellierung.
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Die Autorin analysiert Versprechermerkmale, die Rückschlüsse bezüglich der Frage ermöglichen, in welcher Phase der Sprachproduktion das grammatische Genus eines Nomens verarbeitet wird.
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Dieser Band enthält die Forschungsergebnisse des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Schwerpunktprogramms "Kognitive Linguistik". Es werden vor allem Befunde der letzten Förderungsphase dargestellt, die bestimmte Aspekte des Sprachverstehens und der Sprachproduktion umfassen. Hierbei handelt es sich um experimentelle und simulative Studien, die die sprachbezogene Kognition erforschen.
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Dieser Band enthält die Forschungsergebnisse des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Schwerpunktprogramms "Kognitive Linguistik". Es werden vor allem Befunde der letzten Förderungsphase dargestellt, die bestimmte Aspekte des Sprachverstehens und der Sprachproduktion umfassen. Hierbei handelt es sich um experimentelle und simulative Studien, die die sprachbezogene Kognition erforschen.
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Dieser Band enthält die Forschungsergebnisse des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Schwerpunktprogramms "Kognitive Linguistik". Es werden vor allem Befunde der letzten Förderungsphase dargestellt, die bestimmte Aspekte des Sprachverstehens und der Sprachproduktion umfassen. Hierbei handelt es sich um experimentelle und simulative Studien, die die sprachbezogene Kognition erforschen.
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Die Analyse zu grammatischen Besonderheiten im sprachlichen Verhalten aphasischer Patienten bildet seit einigen Jahren den Schwerpunkt der kognitionswissenschaftlich orientierten Aphasieforschung. In diesem Band werden vor allem die Erscheinungsformen und die möglichen Ursachen morpho-syntaktischer Beeinträchtigungen in der Sprachproduktion von Aphasikern thematisiert. Den Kern der Arbeit bildet eine breite empirische Untersuchung an deutschsprachigen Broca- und Wernicke-Aphasikern, in der Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei der Produktion flektierter Wortformen bei diesen Patientengruppen experimentell überprüft wurden. Die Ergebnisse zeigen erstaunlich gute und parallele Leistungen beider Patientengruppen, die gegen die Annahme eines generellen syntaktischen Defizits im Agrammatismus sprechen. Die Relevanz dieser Ergebnisse für gängige Erklärungsansätze zum Agrammatismus und Paragrammatismus wird abschließend diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Analyse zu grammatischen Besonderheiten im sprachlichen Verhalten aphasischer Patienten bildet seit einigen Jahren den Schwerpunkt der kognitionswissenschaftlich orientierten Aphasieforschung. In diesem Band werden vor allem die Erscheinungsformen und die möglichen Ursachen morpho-syntaktischer Beeinträchtigungen in der Sprachproduktion von Aphasikern thematisiert. Den Kern der Arbeit bildet eine breite empirische Untersuchung an deutschsprachigen Broca- und Wernicke-Aphasikern, in der Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei der Produktion flektierter Wortformen bei diesen Patientengruppen experimentell überprüft wurden. Die Ergebnisse zeigen erstaunlich gute und parallele Leistungen beider Patientengruppen, die gegen die Annahme eines generellen syntaktischen Defizits im Agrammatismus sprechen. Die Relevanz dieser Ergebnisse für gängige Erklärungsansätze zum Agrammatismus und Paragrammatismus wird abschließend diskutiert.
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Die Analyse zu grammatischen Besonderheiten im sprachlichen Verhalten aphasischer Patienten bildet seit einigen Jahren den Schwerpunkt der kognitionswissenschaftlich orientierten Aphasieforschung. In diesem Band werden vor allem die Erscheinungsformen und die möglichen Ursachen morpho-syntaktischer Beeinträchtigungen in der Sprachproduktion von Aphasikern thematisiert. Den Kern der Arbeit bildet eine breite empirische Untersuchung an deutschsprachigen Broca- und Wernicke-Aphasikern, in der Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei der Produktion flektierter Wortformen bei diesen Patientengruppen experimentell überprüft wurden. Die Ergebnisse zeigen erstaunlich gute und parallele Leistungen beider Patientengruppen, die gegen die Annahme eines generellen syntaktischen Defizits im Agrammatismus sprechen. Die Relevanz dieser Ergebnisse für gängige Erklärungsansätze zum Agrammatismus und Paragrammatismus wird abschließend diskutiert.
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1. Die Methode: Konnektionismus . . . . . . . . •. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . •. 11 1. 1 Ursprung und Entwicklung konnektionistischer Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1. 1. 1 Was sind konnektionistische Modelle? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . l1 1. 1. 2 Geschichte des Konnektionismus - Perceptronen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. 1. 3 Geschichte des Konnektionismus - Semantische Netzwerke . . . . . . . . . . . . 13 1. 1. 4 Geschichte des Konnektionismus - Der nneuere" Konnektionismus . . 16 1. 2 Grundkomponenten konnektionistischer Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1. 2. 1 Topologische Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1. 2. 2 Zerfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 1. 2. 3 Laterale Hemmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1. 2. 4 Schwellwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 1. 2. 5 Aktivierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 1. 2. 6 Lemverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 1. 3 Vor- und Nachteile konnektionistischer Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 2. Der Gegenstandsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4S 2. 1 Versprecher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2. 1. 1 Klassifikation von Versprechem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2. 1. 2 Folgerungen aus der Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S2 2. 1. 3 Aspekte der Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S7 2. 2 Reparaturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 2. 2. 1 Klassifikation von Reparaturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 2. 2. 2 Folgerungen aus der Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 2. 2. 3 Aspekte der Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 3. Ein konnektionistisches Modell der Sprachproduktioo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 3. 1 Modell und Simulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 3. 2 Der statische Anteil des Modells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 3. 2. 1 Modellierung von Lexikon und Phonologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 3. 2. 2 Modellierung der Semantik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 3. 2. 3 Modellierung der Syntax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8S 3. 3 Der dynamische Anteil des Modells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 3. 3. 1 Serialitiit, Parallelitiit und Sequentialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 3. 3. 2 Die Kontrollstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 3. 3. 3 Die Modellierung der Reparaturkomponente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 8 Inhalt 3. 4 Das Gesamtmodell im Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 3. 4. 1 Vergleiche zwn statischen Anteil. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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1. Die Methode: Konnektionismus . . . . . . . . •. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . •. 11 1. 1 Ursprung und Entwicklung konnektionistischer Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1. 1. 1 Was sind konnektionistische Modelle? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . l1 1. 1. 2 Geschichte des Konnektionismus - Perceptronen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. 1. 3 Geschichte des Konnektionismus - Semantische Netzwerke . . . . . . . . . . . . 13 1. 1. 4 Geschichte des Konnektionismus - Der nneuere" Konnektionismus . . 16 1. 2 Grundkomponenten konnektionistischer Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1. 2. 1 Topologische Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1. 2. 2 Zerfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 1. 2. 3 Laterale Hemmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1. 2. 4 Schwellwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 1. 2. 5 Aktivierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 1. 2. 6 Lemverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 1. 3 Vor- und Nachteile konnektionistischer Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 2. Der Gegenstandsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4S 2. 1 Versprecher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2. 1. 1 Klassifikation von Versprechem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2. 1. 2 Folgerungen aus der Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S2 2. 1. 3 Aspekte der Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S7 2. 2 Reparaturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 2. 2. 1 Klassifikation von Reparaturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 2. 2. 2 Folgerungen aus der Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 2. 2. 3 Aspekte der Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 3. Ein konnektionistisches Modell der Sprachproduktioo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 3. 1 Modell und Simulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 3. 2 Der statische Anteil des Modells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 3. 2. 1 Modellierung von Lexikon und Phonologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 3. 2. 2 Modellierung der Semantik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 3. 2. 3 Modellierung der Syntax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8S 3. 3 Der dynamische Anteil des Modells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 3. 3. 1 Serialitiit, Parallelitiit und Sequentialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 3. 3. 2 Die Kontrollstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 3. 3. 3 Die Modellierung der Reparaturkomponente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 8 Inhalt 3. 4 Das Gesamtmodell im Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 3. 4. 1 Vergleiche zwn statischen Anteil. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Textproduktion ist ein prinzipiengeleiteter Prozeß, in dem externe (Situation und Wissen) und interne (konzeptuelle sowie lexikalische und syntaktische) Steuerungsfaktoren wirksam werden. In dieser Studie wird untersucht, welchen Einfluß externe Faktoren auf die Textproduktion haben. Anhand von 40 Instruktionen wird die Wirkung von Sachverhalt und kommunikativer Aufgabe sowie der Einfluß des Redepartners analysiert. Es zeigt sich, daß die Grundstruktur des Textes in monologischer wie auch in dialogischer Rede konstant bleibt, das heißt, daß die Rede bestimmt ist durch die Sachverhaltskonzeptualisierung des Sprechers und sich nicht durch Reaktionen und Nachfragen des Redepartners steuern läßt. Mit diesem Ergebnis wird die Vorstellung eines die Sprachproduktion umfassend prägenden Einflusses des Redepartners in Frage gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Textproduktion ist ein prinzipiengeleiteter Prozeß, in dem externe (Situation und Wissen) und interne (konzeptuelle sowie lexikalische und syntaktische) Steuerungsfaktoren wirksam werden. In dieser Studie wird untersucht, welchen Einfluß externe Faktoren auf die Textproduktion haben. Anhand von 40 Instruktionen wird die Wirkung von Sachverhalt und kommunikativer Aufgabe sowie der Einfluß des Redepartners analysiert. Es zeigt sich, daß die Grundstruktur des Textes in monologischer wie auch in dialogischer Rede konstant bleibt, das heißt, daß die Rede bestimmt ist durch die Sachverhaltskonzeptualisierung des Sprechers und sich nicht durch Reaktionen und Nachfragen des Redepartners steuern läßt. Mit diesem Ergebnis wird die Vorstellung eines die Sprachproduktion umfassend prägenden Einflusses des Redepartners in Frage gestellt.
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