Theorien zu staatlicher Herrschaft sind bislang vor allem auf die Staaten der westlichen Industrienationen bezogen. Klaus Schlichte untersucht auf der Grundlage klassischer soziologischer Ansätze (Weber, Elias, Bourdieu und Foucault) die Genese und den Wandel staatlicher Herrschaft in Afrika, Asien und Lateinamerika. Er leistet damit einen Beitrag zur Analyse der Macht- und Herrschaftsbeziehungen in der Weltgesellschaft, von militärischen Interventionen bis zu Formen der Entwicklungszusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Theorien zu staatlicher Herrschaft sind bislang vor allem auf die Staaten der westlichen Industrienationen bezogen. Klaus Schlichte untersucht auf der Grundlage klassischer soziologischer Ansätze (Weber, Elias, Bourdieu und Foucault) die Genese und den Wandel staatlicher Herrschaft in Afrika, Asien und Lateinamerika. Er leistet damit einen Beitrag zur Analyse der Macht- und Herrschaftsbeziehungen in der Weltgesellschaft, von militärischen Interventionen bis zu Formen der Entwicklungszusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Theorien zu staatlicher Herrschaft sind bislang vor allem auf die Staaten der westlichen Industrienationen bezogen. Klaus Schlichte untersucht auf der Grundlage klassischer soziologischer Ansätze (Weber, Elias, Bourdieu und Foucault) die Genese und den Wandel staatlicher Herrschaft in Afrika, Asien und Lateinamerika. Er leistet damit einen Beitrag zur Analyse der Macht- und Herrschaftsbeziehungen in der Weltgesellschaft, von militärischen Interventionen bis zu Formen der Entwicklungszusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Theorien zu staatlicher Herrschaft sind bislang vor allem auf die Staaten der westlichen Industrienationen bezogen. Klaus Schlichte untersucht auf der Grundlage klassischer soziologischer Ansätze (Weber, Elias, Bourdieu und Foucault) die Genese und den Wandel staatlicher Herrschaft in Afrika, Asien und Lateinamerika. Er leistet damit einen Beitrag zur Analyse der Macht- und Herrschaftsbeziehungen in der Weltgesellschaft, von militärischen Interventionen bis zu Formen der Entwicklungszusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Theorien zu staatlicher Herrschaft sind bislang vor allem auf die Staaten der westlichen Industrienationen bezogen. Klaus Schlichte untersucht auf der Grundlage klassischer soziologischer Ansätze (Weber, Elias, Bourdieu und Foucault) die Genese und den Wandel staatlicher Herrschaft in Afrika, Asien und Lateinamerika. Er leistet damit einen Beitrag zur Analyse der Macht- und Herrschaftsbeziehungen in der Weltgesellschaft, von militärischen Interventionen bis zu Formen der Entwicklungszusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Theorien zu staatlicher Herrschaft sind bislang vor allem auf die Staaten der westlichen Industrienationen bezogen. Klaus Schlichte untersucht auf der Grundlage klassischer soziologischer Ansätze (Weber, Elias, Bourdieu und Foucault) die Genese und den Wandel staatlicher Herrschaft in Afrika, Asien und Lateinamerika. Er leistet damit einen Beitrag zur Analyse der Macht- und Herrschaftsbeziehungen in der Weltgesellschaft, von militärischen Interventionen bis zu Formen der Entwicklungszusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Aus polizeihistorischer Perspektive stellt die deutsche Zwischenkriegszeit eine hochinteressante Periode dar. Das vorliegende Werk betrachtet die deutsche Polizei als Instrument staatlicher Herrschaft und analysiert auf der Grundlage der zwischen 1918 und 1939 in der Zeitschrift „Die Polizei‘ publizierten Beiträge ihre Rolle, Funktion und Bedeutung im Spannungsfeld von Politik, Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft. Dabei zeigt sie auf, dass das Scheitern der Weimarer Polizei als Instrument staatlicher Herrschaft maßgeblich zum Aufstieg des Nationalsozialismus und zum Untergang der Weimarer Republik beitrug. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme entwickelte sich die deutsche Polizei dann rasch zu einem loyalen und höchst effektiven Herrschaftsinstrument des NS-Regimes. Insofern lässt sich festhalten, dass die deutsche Polizei im Dritten Reich in moralischer Hinsicht eklatant scheiterte – als Instrument staatlicher Herrschaft allerdings nicht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aus polizeihistorischer Perspektive stellt die deutsche Zwischenkriegszeit eine hochinteressante Periode dar. Das vorliegende Werk betrachtet die deutsche Polizei als Instrument staatlicher Herrschaft und analysiert auf der Grundlage der zwischen 1918 und 1939 in der Zeitschrift „Die Polizei‘ publizierten Beiträge ihre Rolle, Funktion und Bedeutung im Spannungsfeld von Politik, Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft. Dabei zeigt sie auf, dass das Scheitern der Weimarer Polizei als Instrument staatlicher Herrschaft maßgeblich zum Aufstieg des Nationalsozialismus und zum Untergang der Weimarer Republik beitrug. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme entwickelte sich die deutsche Polizei dann rasch zu einem loyalen und höchst effektiven Herrschaftsinstrument des NS-Regimes. Insofern lässt sich festhalten, dass die deutsche Polizei im Dritten Reich in moralischer Hinsicht eklatant scheiterte – als Instrument staatlicher Herrschaft allerdings nicht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aus polizeihistorischer Perspektive stellt die deutsche Zwischenkriegszeit eine hochinteressante Periode dar. Das vorliegende Werk betrachtet die deutsche Polizei als Instrument staatlicher Herrschaft und analysiert auf der Grundlage der zwischen 1918 und 1939 in der Zeitschrift „Die Polizei‘ publizierten Beiträge ihre Rolle, Funktion und Bedeutung im Spannungsfeld von Politik, Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft. Dabei zeigt sie auf, dass das Scheitern der Weimarer Polizei als Instrument staatlicher Herrschaft maßgeblich zum Aufstieg des Nationalsozialismus und zum Untergang der Weimarer Republik beitrug. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme entwickelte sich die deutsche Polizei dann rasch zu einem loyalen und höchst effektiven Herrschaftsinstrument des NS-Regimes. Insofern lässt sich festhalten, dass die deutsche Polizei im Dritten Reich in moralischer Hinsicht eklatant scheiterte – als Instrument staatlicher Herrschaft allerdings nicht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Staatliche Herrschaft stand im 20. Jahrhundert immer wieder vor Legitimierungsproblemen. Dies gilt sowohl für westlich demokratische Staaten als auch für autoritäre Regime. Die Beiträge des vorliegenden Bandes diskutieren die unterschiedlichen Formen staatlicher Legitimation im historischen Kontext: Sie fragen nach Ähnlichkeiten und Unterschieden demokratischer und diktatorischer Legitimationsversuche ebenso wie nach den Gründen für den Erfolg oder das Scheitern von Legitimierungsstrategien. Dabei verdeutlichen die Beiträge auf der einen Seite die kontinuierliche Relevanz etablierter Strategien, deren Ursprünge im 19. Jahrhundert liegen, wie etwa sozialstaatliche Programme, die Idee der Nation und die Durchsetzung staatlicher Herrschaft. Zugleich zeigen die Beiträge – auf der anderen Seite – auch neue Legitimationsdiskurse, die nur in ihrem unmittelbaren Bezug auf die Konkurrenzsituation des Ost-West-Konflikts zu verstehen sind.
Mit Beiträgen von Richard Bessel, Daniel Brewing, Stefanie Coché, Jost Dülffer, Habbo Knoch, Sven Reichardt, Hedwig Richter, Martin Sabrow, Susanne Schregel, Hans-Peter Ullmann und Jakob Vogel.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die EU wird oft als eine neue Form thematisiert, die weder Staat noch internationale Organisation, noch internationaler Vertrag ist. Zudem dominiert eine Perspektive, in der Politik zu einem Problem von Verwaltung und Expert*innen umgedeutet und damit der demokratischen Entscheidung entzogen wird. Der vorliegende Band entwickelt eine andere, herrschaftskritische, Perspektive, um die EU als ein Staatsprojekt in der Krise zu fassen. Ob sich aus dem multiskalaren Staatsapparate-Ensemble EU ein Staat mit innerer Kohärenz entwickeln wird, oder ob die EU in der Krise zerfällt, hängt von den gesellschaftlichen Kämpfen und Kräfteverhältnissen ab. Hier entscheidet sich, ob das neoliberale europäische Staatsprojekt stabilisiert werden kann oder ob aus diesen Kämpfen ein neues postneoliberales Staatsprojekt entsteht. Andernfalls werden sich die Desintegrationsprozesse weiter verstärken.
Mit Beiträgen von
Hans-Jürgen Bieling, Hauke Brunkhorst, Moritz Elliesen, Fabian Georgi, Nicholas Henkel, John Kannankulam, Daniel Keil, Sophie Kempe, Elisabeth Klatzer, Lukas Oberndorfer, Christa Schlager, Etienne Schneider, Felix Syrovatka, Jens Wissel und Stefanie Wöhl.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die EU wird oft als eine neue Form thematisiert, die weder Staat noch internationale Organisation, noch internationaler Vertrag ist. Zudem dominiert eine Perspektive, in der Politik zu einem Problem von Verwaltung und Expert*innen umgedeutet und damit der demokratischen Entscheidung entzogen wird. Der vorliegende Band entwickelt eine andere, herrschaftskritische, Perspektive, um die EU als ein Staatsprojekt in der Krise zu fassen. Ob sich aus dem multiskalaren Staatsapparate-Ensemble EU ein Staat mit innerer Kohärenz entwickeln wird, oder ob die EU in der Krise zerfällt, hängt von den gesellschaftlichen Kämpfen und Kräfteverhältnissen ab. Hier entscheidet sich, ob das neoliberale europäische Staatsprojekt stabilisiert werden kann oder ob aus diesen Kämpfen ein neues postneoliberales Staatsprojekt entsteht. Andernfalls werden sich die Desintegrationsprozesse weiter verstärken.
Mit Beiträgen von
Hans-Jürgen Bieling, Hauke Brunkhorst, Moritz Elliesen, Fabian Georgi, Nicholas Henkel, John Kannankulam, Daniel Keil, Sophie Kempe, Elisabeth Klatzer, Lukas Oberndorfer, Christa Schlager, Etienne Schneider, Felix Syrovatka, Jens Wissel und Stefanie Wöhl.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aus polizeihistorischer Perspektive stellt die deutsche Zwischenkriegszeit eine hochinteressante Periode dar. Das vorliegende Werk betrachtet die deutsche Polizei als Instrument staatlicher Herrschaft und analysiert auf der Grundlage der zwischen 1918 und 1939 in der Zeitschrift „Die Polizei‘ publizierten Beiträge ihre Rolle, Funktion und Bedeutung im Spannungsfeld von Politik, Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft. Dabei zeigt sie auf, dass das Scheitern der Weimarer Polizei als Instrument staatlicher Herrschaft maßgeblich zum Aufstieg des Nationalsozialismus und zum Untergang der Weimarer Republik beitrug. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme entwickelte sich die deutsche Polizei dann rasch zu einem loyalen und höchst effektiven Herrschaftsinstrument des NS-Regimes. Insofern lässt sich festhalten, dass die deutsche Polizei im Dritten Reich in moralischer Hinsicht eklatant scheiterte – als Instrument staatlicher Herrschaft allerdings nicht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aus polizeihistorischer Perspektive stellt die deutsche Zwischenkriegszeit eine hochinteressante Periode dar. Das vorliegende Werk betrachtet die deutsche Polizei als Instrument staatlicher Herrschaft und analysiert auf der Grundlage der zwischen 1918 und 1939 in der Zeitschrift „Die Polizei‘ publizierten Beiträge ihre Rolle, Funktion und Bedeutung im Spannungsfeld von Politik, Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft. Dabei zeigt sie auf, dass das Scheitern der Weimarer Polizei als Instrument staatlicher Herrschaft maßgeblich zum Aufstieg des Nationalsozialismus und zum Untergang der Weimarer Republik beitrug. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme entwickelte sich die deutsche Polizei dann rasch zu einem loyalen und höchst effektiven Herrschaftsinstrument des NS-Regimes. Insofern lässt sich festhalten, dass die deutsche Polizei im Dritten Reich in moralischer Hinsicht eklatant scheiterte – als Instrument staatlicher Herrschaft allerdings nicht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ausgezeichnet mit dem Deutschen Studienpreis 2009, Sektion Sozialwissenschaften.
Statebuilding ist zu einer Kernaufgabe globalen Regierens avanciert. Bisherige Versuche, durch internationale Interventionen Staaten nach westlichem Muster zu formen, sind jedoch hinter ihren Zielen zurückgeblieben. Diese Studie geht der Frage nach, wie sich liberales Statebuildung auf die Institutionalisierungsdynamik staatlicher Herrschaft auswirkt. Am Beispiel Bosnien und Herzegowina wird gezeigt, dass Statebuilding gleichzeitige Prozesse der Staatsstärkung und -schwächung auslöst. Diese tragen einerseits zum Aufbau formaler Institutionen bei, andererseits behindern sie aber in vielerlei Hinsicht die Konsolidierung legal-rationaler Staatlichkeit. Im Ergebnis mangelt es dem bosnisch-herzegowinischen Staat hinter einer modernen Staatsfassade an substanzieller Handlungsfähigkeit und Legitimität. Die internationale Politik des Statebuilding stößt letztlich an strukturelle Grenzen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Theorien zu staatlicher Herrschaft sind bislang vor allem auf die Staaten der westlichen Industrienationen bezogen. Klaus Schlichte untersucht auf der Grundlage klassischer soziologischer Ansätze (Weber, Elias, Bourdieu und Foucault) die Genese und den Wandel staatlicher Herrschaft in Afrika, Asien und Lateinamerika. Er leistet damit einen Beitrag zur Analyse der Macht- und Herrschaftsbeziehungen in der Weltgesellschaft, von militärischen Interventionen bis zu Formen der Entwicklungszusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die strukturelle Gewalt in Fürsorgeerziehungsanstalten aller Art ist das Ergebnis der sozial- und kommunalpolitischen Ambition, in das Leben, in die Familien und in elterliche Erziehung einzugreifen. Die damit verbundene Ausdehnung staatlicher Herrschaft wurde in vielen europäischen und nordamerikanischen Ländern seit den 1890er Jahren mit den Argumenten der Eugenik bzw. der Rassenhygiene durchgesetzt. Dieser Band der ÖZG nimmt jene Humanwissenschaften in den Blick, die diese Ausdehnung staatlicher Herrschaft und Macht ermöglicht haben: Psychiatrie, Heilpädagogik und Entwicklungspsychologie. Sie zeigten ein starkes Eigeninteresse, sich im Schatten des Souveräns als Gatekeeper des „Lebenswerts“ zu etablieren. Als kategorisierende, diagnostizierende und auch experimentell in das Leben eingreifende, es sogar tötende „Lebenswissenschaften“ haben sie Anteil an der strukturellen Gewaltförmigkeit aller modernen Fürsorgepolitik und Fürsorgeerziehung. Ihr Anteil ist die epistemische Gewalt, mit der sie die Grenzen zwischen Normalität und Abweichung ziehen und zwischen wertvollem und minderwertigem Leben unterscheiden. Diese epistemische Gewalt legitimiert und provoziert die strukturelle Gewalt aller staatlichen Erziehung und insbesondere jene der Fürsorgeerziehung. Sie ermöglicht aber auch die exzessive psychische, physische und sexuelle Gewalt konkreter Erzieher/innen an den nackten Körpern der Erzogenen.
Aktualisiert: 2021-01-13
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