Den Staat denken

Den Staat denken von Voigt,  Rüdiger
Im Zentrum des Buches steht die Frage: »Wie kann man den Staat in einer Zeit denken, die aus den Fugen geraten zu sein scheint?« Der Band richtet sich an alle, die sich mit dem Wandel von Staatlichkeit beschäftigen und dabei die Grundbedingungen des Staates nicht aus den Augen verlieren wollen. Stimmen zur Vorauflage: »Das Buch von Rüdiger Voigt ist ein unbedingtes Muß für jeden Politikwissenschaftler« Till Kinzel, www.ifb.bsz-bw.de Juni 2010 »Eine im besten Sinne politikwissenschaftliche Untersuchung ... echter Seltenheitswert.« Hans-Christian Crueger, Das Historisch-Politische Buch 3/07, »Selten gibt es Bücher, die derart gekonnt hohe Aktualität mit hoher Gelehrsamkeit verbinden.« Wolfgang Kersting, FAZ 05.03.2007 »Das Buch dürfte sich durchaus in die Reihe "Allgemeiner Staatslehren" einreihen und dennoch über dieses Genus deutlich hinausgehen.« Daniel Hildebrand, ZfP 2/07
Aktualisiert: 2023-05-11
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Den Staat denken

Den Staat denken von Voigt,  Rüdiger
Im Zentrum des Buches steht die Frage: »Wie kann man den Staat in einer Zeit denken, die aus den Fugen geraten zu sein scheint?« Der Band richtet sich an alle, die sich mit dem Wandel von Staatlichkeit beschäftigen und dabei die Grundbedingungen des Staates nicht aus den Augen verlieren wollen. Stimmen zur Vorauflage: »Das Buch von Rüdiger Voigt ist ein unbedingtes Muß für jeden Politikwissenschaftler« Till Kinzel, www.ifb.bsz-bw.de Juni 2010 »Eine im besten Sinne politikwissenschaftliche Untersuchung ... echter Seltenheitswert.« Hans-Christian Crueger, Das Historisch-Politische Buch 3/07, »Selten gibt es Bücher, die derart gekonnt hohe Aktualität mit hoher Gelehrsamkeit verbinden.« Wolfgang Kersting, FAZ 05.03.2007 »Das Buch dürfte sich durchaus in die Reihe "Allgemeiner Staatslehren" einreihen und dennoch über dieses Genus deutlich hinausgehen.« Daniel Hildebrand, ZfP 2/07
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesammelte Schriften

Gesammelte Schriften von Gentz,  Friedrich
Gentz ist als konservativer Gegenspieler der Französischen Revolution und als Mitarbeiter Metternichs in der Zeit des Wiener Kongresses und der Karlsbader Beschlüsse in die Geschichte eingegangen. Den Weg zu dieser Stellung bahnte sich Gentz durch eine Fülle historisch-politischer Schriften, die er zwischen 1791 und 1806 publizierte. Als rechte Hand des österreichischen Außenministers und Staatskanzlers verfaßte Gentz in den Jahren ab 1809 vor allem diplomatische Schriftstücke, blieb daneben aber ein eifriger Briefschreiber. Zu seinen Korrespondenzpartnern zählte Rahel Varnhagen ebenso wie Adam Heinrich Müller. Fast bis zu seinem Tod nahm Gentz auch am gesellschaftlichen Leben Wiens lebhaft Anteil und pflegte den persönlichen Kontakt zu Politikern und Intel¬lektuellen in ganz Europa. Seine Tagebücher, die hier erstmals durch ein Personenregister erschlossen werden, sind eine herausragende Quelle zu politischen und kulturellen Geschichte Mitteleuropas im frühen 19. Jahrhundert. Zusammen mit den wichtigsten Publikationen der Jahre bis 1806, den Denkschriften und Briefen der von Gustav Schlesier 1838–1840 zusammengestellten Werkausgabe und einer Auswahl aus den Korrespondenzen bietet die Reprintausgabe eine umfassende Sammlung der Schriften von Friedrich Gentz.****************Friedrich Gentz, well known as the translator of Edmund Burke’s Reflections on the Revolution in France, is a key figure of the post-Napoleonic era, not least for his association with Metternich. He was perhaps the leading conservative political writer of the period and exerted considerable influence as author, translator, reviewer and editor. His writings have never been properly collected. This is the first edition, which brings together his major and minor works as well as his diaries and letters.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Den Staat denken

Den Staat denken von Voigt,  Rüdiger
Im Zentrum des Buches steht die Frage: »Wie kann man den Staat in einer Zeit denken, die aus den Fugen geraten zu sein scheint?« Der Band richtet sich an alle, die sich mit dem Wandel von Staatlichkeit beschäftigen und dabei die Grundbedingungen des Staates nicht aus den Augen verlieren wollen. Stimmen zur Vorauflage: »Das Buch von Rüdiger Voigt ist ein unbedingtes Muß für jeden Politikwissenschaftler« Till Kinzel, www.ifb.bsz-bw.de Juni 2010 »Eine im besten Sinne politikwissenschaftliche Untersuchung ... echter Seltenheitswert.« Hans-Christian Crueger, Das Historisch-Politische Buch 3/07, »Selten gibt es Bücher, die derart gekonnt hohe Aktualität mit hoher Gelehrsamkeit verbinden.« Wolfgang Kersting, FAZ 05.03.2007 »Das Buch dürfte sich durchaus in die Reihe "Allgemeiner Staatslehren" einreihen und dennoch über dieses Genus deutlich hinausgehen.« Daniel Hildebrand, ZfP 2/07
Aktualisiert: 2023-04-04
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Johannes Popitz (1884-1945)

Johannes Popitz (1884-1945) von Voß,  Katharina
Johannes Popitz hat als Beamter und quasi allmächtiger Staatssekretär im Reichsschatzamt beziehungsweise Reichsfinanzministerium in der Weimarer Republik die Steuergesetze maßgebend konzipiert, die bis heute die Struktur der Steuergesetze bestimmen. Als preußischer Finanzminister wirkte er auch im Dritten Reich an der Ausgestaltung der nationalsozialistischen Steuergesetzgebung mit. Popitz war darüber hinaus auch Wissenschaftler und Hochschullehrer und gehörte zu den Steuerjuristen, die das Steuerrecht als eigenständiges Rechtsgebiet der Rechtswissenschaften begründet haben. Als Teilnehmer der Sitzungen des Reichskabinetts unter Hitler hatte er, wie erstmals in diesem Buch nachgewiesen wird, einen wesentlichen Anteil an der nationalsozialistischen Gesetzgebung, mit der demokratische und rechtsstaatliche Grundsätze ausgelöscht wurden. Popitz war nicht nur der Vater der Umsatzsteuer, sondern gehörte mit Göring zu den Vätern der geheimen Staatspolizei. Ab 1938 schloss er sich dem Widerstand an. Er wurde nach dem Attentat des Grafen Stauffenberg auf Hitler zum Tode verurteilt und im Februar 1945 hingerichtet.
Aktualisiert: 2023-04-12
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