Skepsis und Engagement – mit diesen Begriffen lässt sich die Grundhaltung von Hermann Korte, einem der einflussreichsten Soziologen in Deutschland, umschreiben. Ob das Wesen der Städte oder die gegenwärtige Utopie das Thema ist, äußerst kenntnisreich und anschaulich beschreibt er in seinen Essays die Gesellschaft im Spannungsfeld von Statik und Prozess.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Skepsis und Engagement – mit diesen Begriffen lässt sich die Grundhaltung von Hermann Korte, einem der einflussreichsten Soziologen in Deutschland, umschreiben. Ob das Wesen der Städte oder die gegenwärtige Utopie das Thema ist, äußerst kenntnisreich und anschaulich beschreibt er in seinen Essays die Gesellschaft im Spannungsfeld von Statik und Prozess.
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Skepsis und Engagement – mit diesen Begriffen lässt sich die Grundhaltung von Hermann Korte, einem der einflussreichsten Soziologen in Deutschland, umschreiben. Ob das Wesen der Städte oder die gegenwärtige Utopie das Thema ist, äußerst kenntnisreich und anschaulich beschreibt er in seinen Essays die Gesellschaft im Spannungsfeld von Statik und Prozess.
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Der Sammelband Raum und Bild gibt Einblick in die Verortung und Erforschung visueller Kommunikation über Raum und der damit einhergehenden (Re)Produktion von Raum durch die Präsentation von empirischen Projekten aus aktueller sozial-, kultur- und raumbezogener Forschung. Im Zuge dessen wir das Verhältnis von Raum und Bild aus zwei Perspektiven betrachtet. Im Teil I Bilder (er-)öffnen Raum werden Arbeiten vorgestellt, in welchen Bilder einen Zugang zu Raum bieten und in unterschiedlichster Form (Foto, Karte, Film, Video) Verwendung finden. Dies mit dem Ziel Raum erkunden, verstehen und übersetzen zu können und einen Zugang zu räumlichen Alltagspraktiken zu gewähren. Im Teil II Bilder (re-)konstruieren Raum versammeln sich Beiträge, die Raumbilder als Mittel der Wirklichkeitskonstruktion verhandeln. Hier werden Beiträge vorgestellt, die Bilder als imaginäre Bilder in den Mittelpunkt stellen. So zum Beispiel produziert kartographisches Material Raumvorstellungen, Imaginationen verändern Raumpraktiken und mediale Bilder beeinflussen lebensweltbezogene Handlungsprozesse. Der Sammelband richtet sich an Forschende, die sich mit Strategien raumgezogener, visueller Ansätze auseinandersetzen und sich der Vielfalt räumlicher Bilder und bildlicher Räume widmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Sammelband Raum und Bild gibt Einblick in die Verortung und Erforschung visueller Kommunikation über Raum und der damit einhergehenden (Re)Produktion von Raum durch die Präsentation von empirischen Projekten aus aktueller sozial-, kultur- und raumbezogener Forschung. Im Zuge dessen wir das Verhältnis von Raum und Bild aus zwei Perspektiven betrachtet. Im Teil I Bilder (er-)öffnen Raum werden Arbeiten vorgestellt, in welchen Bilder einen Zugang zu Raum bieten und in unterschiedlichster Form (Foto, Karte, Film, Video) Verwendung finden. Dies mit dem Ziel Raum erkunden, verstehen und übersetzen zu können und einen Zugang zu räumlichen Alltagspraktiken zu gewähren. Im Teil II Bilder (re-)konstruieren Raum versammeln sich Beiträge, die Raumbilder als Mittel der Wirklichkeitskonstruktion verhandeln. Hier werden Beiträge vorgestellt, die Bilder als imaginäre Bilder in den Mittelpunkt stellen. So zum Beispiel produziert kartographisches Material Raumvorstellungen, Imaginationen verändern Raumpraktiken und mediale Bilder beeinflussen lebensweltbezogene Handlungsprozesse. Der Sammelband richtet sich an Forschende, die sich mit Strategien raumgezogener, visueller Ansätze auseinandersetzen und sich der Vielfalt räumlicher Bilder und bildlicher Räume widmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Sammelband Raum und Bild gibt Einblick in die Verortung und Erforschung visueller Kommunikation über Raum und der damit einhergehenden (Re)Produktion von Raum durch die Präsentation von empirischen Projekten aus aktueller sozial-, kultur- und raumbezogener Forschung. Im Zuge dessen wir das Verhältnis von Raum und Bild aus zwei Perspektiven betrachtet. Im Teil I Bilder (er-)öffnen Raum werden Arbeiten vorgestellt, in welchen Bilder einen Zugang zu Raum bieten und in unterschiedlichster Form (Foto, Karte, Film, Video) Verwendung finden. Dies mit dem Ziel Raum erkunden, verstehen und übersetzen zu können und einen Zugang zu räumlichen Alltagspraktiken zu gewähren. Im Teil II Bilder (re-)konstruieren Raum versammeln sich Beiträge, die Raumbilder als Mittel der Wirklichkeitskonstruktion verhandeln. Hier werden Beiträge vorgestellt, die Bilder als imaginäre Bilder in den Mittelpunkt stellen. So zum Beispiel produziert kartographisches Material Raumvorstellungen, Imaginationen verändern Raumpraktiken und mediale Bilder beeinflussen lebensweltbezogene Handlungsprozesse. Der Sammelband richtet sich an Forschende, die sich mit Strategien raumgezogener, visueller Ansätze auseinandersetzen und sich der Vielfalt räumlicher Bilder und bildlicher Räume widmen.
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Dem Wandel der Wirtschaftslandschaft und der Strukturkrise des Arbeitsmarkts steht eine zunehmende Regionalisierung und Kommunalisierung der wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Steuerung gegenüber. Zugleich werden wachsende sozialökonomische Polarisierungsprozesse durch den Umbau der bundesweiten Sicherungssysteme und Integrationsprogramme immer weniger kompensiert. Daher stellt sich die Frage, welche Rolle und Aufgabe die Kommunen künftig im Kontext des "aktivierenden" Sozialstaats übernehmen können. Der Band unternimmt den Versuch, die Problem- und Handlungsdimensionen der "Lokalen Beschäftigung und Ökonomie" im Kontext der "Sozialen Stadt" auszuloten und die Thematik aus dem Kontext der verschiedenen fachwissenschaftlichen Diskurse zusammenzuführen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dem Wandel der Wirtschaftslandschaft und der Strukturkrise des Arbeitsmarkts steht eine zunehmende Regionalisierung und Kommunalisierung der wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Steuerung gegenüber. Zugleich werden wachsende sozialökonomische Polarisierungsprozesse durch den Umbau der bundesweiten Sicherungssysteme und Integrationsprogramme immer weniger kompensiert. Daher stellt sich die Frage, welche Rolle und Aufgabe die Kommunen künftig im Kontext des "aktivierenden" Sozialstaats übernehmen können. Der Band unternimmt den Versuch, die Problem- und Handlungsdimensionen der "Lokalen Beschäftigung und Ökonomie" im Kontext der "Sozialen Stadt" auszuloten und die Thematik aus dem Kontext der verschiedenen fachwissenschaftlichen Diskurse zusammenzuführen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch untersucht die sozialen Proteste gegen die Neoliberalisierung der Wohnraumversorgung, die sich angesichts steigender Mieten und Wohnungspreise in den letzten Jahren vielerorts formiert haben. Am Beispiel von Frankfurt am Main und Tel Aviv-Jaffa untersucht Sebastian Schipper vergleichend, inwiefern solche Widerständigkeiten eine signifikante Abweichung von Prozessen der Vermarktlichung und Privatisierung anstoßen können. Gelingt es städtischen sozialen Bewegungen, darauf hinzuwirken, dass die Versorgung mit Wohnraum der Marktlogik entzogen und aus Kreisläufen der Kapitalverwertung herausgenommen wird? Zeichnen sich in den gesellschaftlichen Auseinandersetzungen Konturen eines entstehenden postneoliberalen Regimes der Dekommodifizierung des Wohnens ab? Im Sinne einer aktivistischen Stadtforschung wird herausgearbeitet, welche politischen Alternativen zur Realisierung bezahlbaren Wohnraums in den sozialen Kämpfen zum Vorschein kommen, und strategisch nach ihrer Durchsetzbarkeit gefragt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine gleichermaßen effiziente wie politisch legitimierte, von der Stadtbevölkerung anerkannte und getragene lokale Selbstverwaltung zu sichern - dies wird angesichts dichter regionaler Verflechtungen der meisten Städte zu einer Zukunftsaufgabe kommunaler Politik. Wie kann kommunaler Eigensinn mit regionalem Denken und Handeln verbunden werden? In den Beiträgen dieses Sammelbandes aus dem Forschungsverbund "Stadt 2030" werden im Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaft und kommunaler Praxis die Wechselbeziehungen zwischen Region und Kommune diskutiert, werden Formen zukünftiger regionaler Stadtgestalt, Stadtorganisation und Stadtpolitik gesucht. Konkurrenz oder Arbeitsteilung und Kooperation zwischen Städten, "weiche" Vertragsregelungen oder "harte" regionale Institutionen sind die Pole, zwischen denen die Regionalisierungsprojekte aus "Stadt 2030" die Zukunftsperspektiven lokaler Selbstverwaltung in deutschen Städten entwickeln.
Der Forschungsverbund "Stadt 2030" mit 21 Projekten in 33 Städten, wissenschaftlich begleitet vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu), wurde im Jahr 2000 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ins Leben gerufen, um Stadtforschung und Stadtpolitik über unmittelbare Tagesprobleme hinaus zur Entwicklung langfristiger Perspektiven und Problemlösungen anzuregen. In der Publikationsreihe "Zukunft von Stadt und Region" werden die Ergebnisse der Projekte und der Begleitforschung der Öffentlichkeit vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine gleichermaßen effiziente wie politisch legitimierte, von der Stadtbevölkerung anerkannte und getragene lokale Selbstverwaltung zu sichern - dies wird angesichts dichter regionaler Verflechtungen der meisten Städte zu einer Zukunftsaufgabe kommunaler Politik. Wie kann kommunaler Eigensinn mit regionalem Denken und Handeln verbunden werden? In den Beiträgen dieses Sammelbandes aus dem Forschungsverbund "Stadt 2030" werden im Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaft und kommunaler Praxis die Wechselbeziehungen zwischen Region und Kommune diskutiert, werden Formen zukünftiger regionaler Stadtgestalt, Stadtorganisation und Stadtpolitik gesucht. Konkurrenz oder Arbeitsteilung und Kooperation zwischen Städten, "weiche" Vertragsregelungen oder "harte" regionale Institutionen sind die Pole, zwischen denen die Regionalisierungsprojekte aus "Stadt 2030" die Zukunftsperspektiven lokaler Selbstverwaltung in deutschen Städten entwickeln.
Der Forschungsverbund "Stadt 2030" mit 21 Projekten in 33 Städten, wissenschaftlich begleitet vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu), wurde im Jahr 2000 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ins Leben gerufen, um Stadtforschung und Stadtpolitik über unmittelbare Tagesprobleme hinaus zur Entwicklung langfristiger Perspektiven und Problemlösungen anzuregen. In der Publikationsreihe "Zukunft von Stadt und Region" werden die Ergebnisse der Projekte und der Begleitforschung der Öffentlichkeit vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dass die „Integrationsmaschine Stadt” gegenwärtig einer harten Belastungsprobe ausgesetzt ist und dass die soziale Stadt immer größere Regulierungsprobleme zu bewältigen hat, gilt weitestgehend als unstrittig. Es wird offenbar schwieriger, das schon immer zerbrechliche Verhältnis von städtischer Integration und Desintegration ohne größere innere und äußere Schäden in einer tragbaren Balance zu halten. So gibt es verschiedene Anhaltspunkte dafür, dass es nicht unbedingt die unmittelbare physische Gewalt ist, die im öffentlichen Raum verstärkt zum Ausbruch kommt und damit auffällig wird, sondern dass das Potential für Gewaltbilligung bzw. -bereitschaft bereits in der Struktur des sozialen Zusammenlebens angelegt sein kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nachhaltigkeit ist für die einen ein inhaltlich und moralisch überladener Sammelbegriff und für die anderen das zukunftsweisende umfassende Handlungsdispositiv. Ein Vierteljahrhundert nach dem Brundtland-Bericht ist die Nachhaltigkeitsforderung zwar in den Städten angekommen, ihre Umsetzung erfolgt allerdings wenig systematisch. Die Bedeutung des Quartiers als Bezugsebene und Kontextbedingung wird bisher kaum berücksichtigt. Dieser Band sammelt Positionen zur nachhaltigen Quartiersentwicklung und verdeutlicht diese an Fallbeispielen. Die Beiträge fragen nach den geeigneten Modi, um komplexe Prozesse nachhaltiger Quartiersentwicklung zu steuern. Schließlich werden jüngste Forschungsergebnisse zu Fragen des Monitoring und der Bewertung auf Quartiersebene vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nachhaltigkeit ist für die einen ein inhaltlich und moralisch überladener Sammelbegriff und für die anderen das zukunftsweisende umfassende Handlungsdispositiv. Ein Vierteljahrhundert nach dem Brundtland-Bericht ist die Nachhaltigkeitsforderung zwar in den Städten angekommen, ihre Umsetzung erfolgt allerdings wenig systematisch. Die Bedeutung des Quartiers als Bezugsebene und Kontextbedingung wird bisher kaum berücksichtigt. Dieser Band sammelt Positionen zur nachhaltigen Quartiersentwicklung und verdeutlicht diese an Fallbeispielen. Die Beiträge fragen nach den geeigneten Modi, um komplexe Prozesse nachhaltiger Quartiersentwicklung zu steuern. Schließlich werden jüngste Forschungsergebnisse zu Fragen des Monitoring und der Bewertung auf Quartiersebene vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktuelle stadttheoretische Debatten kreisen um Begriffe wie Eigenlogik (Löw, Berking 2008), Lokalität in einer globalisierten Welt sowie um Dynamik urbaner Alltagspraxen. Das Spannungsfeld zwischen Alltagspraxen vor Ort und darüber hinausweisenden Bezugssystemen verlangt nach einem spezifischen Verständnis des Urbanen. Hier setzt das folgende Buch an und plädiert dafür, das Alltägliche unter praxeologischen Dimensionen einer raum-, zeit- und situationstheoretischen Einordnung zu analysieren. Im Rückgriff auf Lefevbre, de Certeau, Augé und Goffman werden Prämissen einer alltagsorientierten Stadtforschung entwickelt und anhand konkreter Fallbeispiele analysiert. Damit plädiert das Buch für eine stärkere Gewichtung des gelebten Urbanen gegenüber Inszenierungen des Urbanen, die auf Erlebniskonsum und Aufmerksamkeit im globalen Standortwettbewerb ausgerichtet sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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