Köln in unheiligen Zeiten

Köln in unheiligen Zeiten von Lewejohann,  Stefan
Das 'heilige Köln' in unheiligen Zeiten: als der Dreißigjährige Krieg im 17. Jahrhundert ganz Europa den Stempel aufdrückte, zählte Köln zu den größten Städten des Reiches und war ein bedeutendes wirtschaftliches, kulturelles und geistiges Zentrum. Stets auf Neutralität zwischen den Kriegsparteien bedacht, hielt sich die Rheinmetropole aus der aktiven Beteiligung am Krieg heraus und wurde verschont. Dennoch fungierte die Stadt für alle Kriegsparteien als bedeutender Handelsplatz für Waffen. Das Buch, das die gleichnamige Ausstellung im Kölnischen Stadtmuseum begleitet, widmet sich der faszinierenden Geschichte Kölns und seiner Rolle inmitten dieser turbulenten Zeit. Es erzählt von in die Stadt geflüchteten Bischöfen, in Sicherheit gebrachten Kirchenschätzen und von Köln als katholischem Bollwerk nach innen und außen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Köln in unheiligen Zeiten

Köln in unheiligen Zeiten von Lewejohann,  Stefan
Das 'heilige Köln' in unheiligen Zeiten: als der Dreißigjährige Krieg im 17. Jahrhundert ganz Europa den Stempel aufdrückte, zählte Köln zu den größten Städten des Reiches und war ein bedeutendes wirtschaftliches, kulturelles und geistiges Zentrum. Stets auf Neutralität zwischen den Kriegsparteien bedacht, hielt sich die Rheinmetropole aus der aktiven Beteiligung am Krieg heraus und wurde verschont. Dennoch fungierte die Stadt für alle Kriegsparteien als bedeutender Handelsplatz für Waffen. Das Buch, das die gleichnamige Ausstellung im Kölnischen Stadtmuseum begleitet, widmet sich der faszinierenden Geschichte Kölns und seiner Rolle inmitten dieser turbulenten Zeit. Es erzählt von in die Stadt geflüchteten Bischöfen, in Sicherheit gebrachten Kirchenschätzen und von Köln als katholischem Bollwerk nach innen und außen.
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Köln in unheiligen Zeiten

Köln in unheiligen Zeiten von Lewejohann,  Stefan
Das 'heilige Köln' in unheiligen Zeiten: als der Dreißigjährige Krieg im 17. Jahrhundert ganz Europa den Stempel aufdrückte, zählte Köln zu den größten Städten des Reiches und war ein bedeutendes wirtschaftliches, kulturelles und geistiges Zentrum. Stets auf Neutralität zwischen den Kriegsparteien bedacht, hielt sich die Rheinmetropole aus der aktiven Beteiligung am Krieg heraus und wurde verschont. Dennoch fungierte die Stadt für alle Kriegsparteien als bedeutender Handelsplatz für Waffen. Das Buch, das die gleichnamige Ausstellung im Kölnischen Stadtmuseum begleitet, widmet sich der faszinierenden Geschichte Kölns und seiner Rolle inmitten dieser turbulenten Zeit. Es erzählt von in die Stadt geflüchteten Bischöfen, in Sicherheit gebrachten Kirchenschätzen und von Köln als katholischem Bollwerk nach innen und außen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Ökonomie des Kölner Stifts St. Aposteln

Die Ökonomie des Kölner Stifts St. Aposteln von Rosen,  Wolfgang
Die Studie konzentriert sich, und damit erstmals in dieser Art für ein kirchliches Institut Kölns, auf die detaillierte Analyse der ökonomischen Strukturen und Entwicklungen vom Mittelalter bis 1802. Hierzu wurde das Stift, das Produzent und Konsument von Waren und Dienstleistungen war sowie als Kapitalsammelstelle fungierte, als Wirtschaftsunternehmen betrachtet. Mittels neuer methodischer Ansätze, mit denen allgemein-strukturelle Fragestellungen zur Ökonomie analysiert werden, ist das Werk eine exemplarische Fall- und Mikrostudie. Die quellenbasierte Arbeit mit zahlreichen Diagrammen und Karten untersucht systematisch und quantifizierend die gesamte ökonomische Verwaltung und zeigt auf, welche Wirtschaftspolitik das Stift betrieb.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Ökonomie des Kölner Stifts St. Aposteln

Die Ökonomie des Kölner Stifts St. Aposteln von Rosen,  Wolfgang
Die Studie konzentriert sich, und damit erstmals in dieser Art für ein kirchliches Institut Kölns, auf die detaillierte Analyse der ökonomischen Strukturen und Entwicklungen vom Mittelalter bis 1802. Hierzu wurde das Stift, das Produzent und Konsument von Waren und Dienstleistungen war sowie als Kapitalsammelstelle fungierte, als Wirtschaftsunternehmen betrachtet. Mittels neuer methodischer Ansätze, mit denen allgemein-strukturelle Fragestellungen zur Ökonomie analysiert werden, ist das Werk eine exemplarische Fall- und Mikrostudie. Die quellenbasierte Arbeit mit zahlreichen Diagrammen und Karten untersucht systematisch und quantifizierend die gesamte ökonomische Verwaltung und zeigt auf, welche Wirtschaftspolitik das Stift betrieb.
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Die Ökonomie des Kölner Stifts St. Aposteln

Die Ökonomie des Kölner Stifts St. Aposteln von Rosen,  Wolfgang
Die Studie konzentriert sich, und damit erstmals in dieser Art für ein kirchliches Institut Kölns, auf die detaillierte Analyse der ökonomischen Strukturen und Entwicklungen vom Mittelalter bis 1802. Hierzu wurde das Stift, das Produzent und Konsument von Waren und Dienstleistungen war sowie als Kapitalsammelstelle fungierte, als Wirtschaftsunternehmen betrachtet. Mittels neuer methodischer Ansätze, mit denen allgemein-strukturelle Fragestellungen zur Ökonomie analysiert werden, ist das Werk eine exemplarische Fall- und Mikrostudie. Die quellenbasierte Arbeit mit zahlreichen Diagrammen und Karten untersucht systematisch und quantifizierend die gesamte ökonomische Verwaltung und zeigt auf, welche Wirtschaftspolitik das Stift betrieb.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geschichte in Köln 65 (2018)

Geschichte in Köln 65 (2018) von Arlinghaus,  Franz-Josef, Böhringer,  Letha, Deres,  Thomas, Eck,  Werner, Elbers,  Anne, Fiegenbaum,  Thea, Gersmann,  Gudrun, Gewiss,  Vera, Haupts,  Leo, Hillen,  Christian, Kaiser,  Michael, Kröger,  Martin, Laudage,  Christiane, Lewejohann,  Stefan, Meyer-Schlenkrich,  Carla, Mölich,  Georg, Odenthal,  Andreas, Oepen,  Joachim, Optenoorth,  Kim, Richter,  Franziska, Rosen,  Wolfgang, Tschacher,  Werner, Ubl,  Karl, Wunsch,  Stefan
Seit dem ersten Heft im April 1978 ist Geschichte in Köln ein wichtiges Forum für Themen der Stadt- und Regionalgeschichte, das sowohl die Fachöffentlichkeit als auch ein historisch interessiertes Publikum anspricht. Das aktuelle Heft widmet sich beispielweise der römischen Erfolgsgeschichte in Germanien und ihrem schlussendlichen Scheitern, den Heiligen Drei Königen, der Frage was einen Kölner Bürger im 15. Jh. definierte, einem wiedergefundenen Manuale des 17. Jh. aus dem Kölner Stift St. Aposteln, Findelkindern in Köln um 1810, der rheinischen HJ-Zeitung „Die Fanfare“ 1933-37, dem „Bund Neudeutschland“ in Köln 1933-45, der Rolle der Bergischen IHK bei der „Arisierung“ jüdischer Firmen in Wuppertal und den Berufungsvorgängen an der Kölner Universität in der frühen Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Köln auf den Punkt I

Köln auf den Punkt I von Frank,  Joachim, Richter,  Gerhard, Schock-Werner,  Prof. Dr. Barbara
Mit einem Vorwort von Gerhard Richter Aufgezeichnet von Joachim Frank Warum ist das Gymnasium an der Kreuzgasse so charakteristisch für die 1950er-Jahre und unbedingt erhaltenswert? Weshalb ist Wilhelm Riphahns Gebäudeensemble in der Hahnenstraße eine entstellte Schönheit? Und wieso ist die spätgotische Verkündigungsgruppe der romanischen Kirche St. Kunibert besonders sehenswert? Die Kölner Dombaumeisterin a. D., Barbara Schock-Werner, hat gemeinsam mit dem Journalisten Joachim Frank auf der Grundlage ihrer erfolgreichen Kolumne im »Kölner Stadt-Anzeiger« einen Kölnführer geschrieben, der zu den verborgenen Perlen ebenso führt wie zu den Schandflecken. »Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.« Barbara Schock-Werner
Aktualisiert: 2023-06-17
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Köln auf den Punkt I

Köln auf den Punkt I von Frank,  Joachim, Richter,  Gerhard, Schock-Werner,  Prof. Dr. Barbara
Mit einem Vorwort von Gerhard Richter Aufgezeichnet von Joachim Frank Warum ist das Gymnasium an der Kreuzgasse so charakteristisch für die 1950er-Jahre und unbedingt erhaltenswert? Weshalb ist Wilhelm Riphahns Gebäudeensemble in der Hahnenstraße eine entstellte Schönheit? Und wieso ist die spätgotische Verkündigungsgruppe der romanischen Kirche St. Kunibert besonders sehenswert? Die Kölner Dombaumeisterin a. D., Barbara Schock-Werner, hat gemeinsam mit dem Journalisten Joachim Frank auf der Grundlage ihrer erfolgreichen Kolumne im »Kölner Stadt-Anzeiger« einen Kölnführer geschrieben, der zu den verborgenen Perlen ebenso führt wie zu den Schandflecken. »Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.« Barbara Schock-Werner
Aktualisiert: 2023-06-17
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Dom-Geschichten

Dom-Geschichten von Bachner (Domprobst),  Gerd, Frank,  Joachim, Schock-Werner,  Barbara
Alle kennen den Kölner Dom. Aber niemand kennt ihn so gut wie Barbara Schock-Werner, die von 1999 bis 2012 die erste Dombaumeisterin in der 750-jährigen Geschichte des Doms war. In diesem Domführer stellt sie die gotische Kathedrale, deren Geschichte und bedeutende Kunstwerke aus ihrer ganz persönlichen Perspektive vor – mit Anekdoten, wie nur Schock-Werner selbst sie erzählen kann: Warum sie die Vitrine um den Dreikönigenschrein »mein Fort Knox« nennt; wie es zum Glasfenster von Gerhard Richter im Südquerhaus kam; wo es im Dom Schildkröten und Seifenblasen gibt. Diese und viele andere »Dom-Geschichten« deckt Barbara Schock-Werner ebenso kenntnisreich wie humorvoll auf. Dabei gilt das besondere Augenmerk der Autorin und ihres Co-Autors Joachim Frank, Chefkorrespondent des Kölner Stadt-Anzeiger, der Domschatzkammer und ihren wichtigsten Exponaten. »Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.« Barbara Schock-Werner Für die Serie ›Köln auf den Punkt‹ wurden die Autoren mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz 2019 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Dom-Geschichten

Dom-Geschichten von Bachner (Domprobst),  Gerd, Frank,  Joachim, Schock-Werner,  Barbara
Alle kennen den Kölner Dom. Aber niemand kennt ihn so gut wie Barbara Schock-Werner, die von 1999 bis 2012 die erste Dombaumeisterin in der 750-jährigen Geschichte des Doms war. In diesem Domführer stellt sie die gotische Kathedrale, deren Geschichte und bedeutende Kunstwerke aus ihrer ganz persönlichen Perspektive vor – mit Anekdoten, wie nur Schock-Werner selbst sie erzählen kann: Warum sie die Vitrine um den Dreikönigenschrein »mein Fort Knox« nennt; wie es zum Glasfenster von Gerhard Richter im Südquerhaus kam; wo es im Dom Schildkröten und Seifenblasen gibt. Diese und viele andere »Dom-Geschichten« deckt Barbara Schock-Werner ebenso kenntnisreich wie humorvoll auf. Dabei gilt das besondere Augenmerk der Autorin und ihres Co-Autors Joachim Frank, Chefkorrespondent des Kölner Stadt-Anzeiger, der Domschatzkammer und ihren wichtigsten Exponaten. »Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.« Barbara Schock-Werner Für die Serie ›Köln auf den Punkt‹ wurden die Autoren mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz 2019 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Köln auf den Punkt II

Köln auf den Punkt II von Frank,  Joachim, Schock-Werner,  Prof. Dr. Barbara, Schwarzer,  Alice
Scheußliches und Schönes in Köln Die Kölner Dombaumeisterin a. D. Barbara Schock-Werner hat sich gemeinsam mit dem Chefkorrespondenten und Journalisten Joachim Frank noch einmal auf Stadttour begeben. Entstanden ist ein Kölnführer, der wie sein erfolgreicher Vorgänger Klartext spricht. ›Köln auf den Punkt‹ führt uns zu besonders markanten Punkten Kölns, zu den Schandflecken ebenso wie zu den verborgenen Schätzen. Ob moderne Kirchenbauten oder mittelalterliche Heiligenfiguren, ob Parks, Bibliotheken, Bahnhöfe oder Mauern – stets begegnen wir Stadtansichten, die die meisten von uns vorher übersehen hatten. Dieses Buch öffnet dem Leser die Augen für die Stadt und ihre Geschichte und ist am Ende vor allem eines: ein Plädoyer für die Bewahrung der architektonischen Schätze Kölns. »Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.« BARBARA SCHOCK-WERNER
Aktualisiert: 2023-06-17
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Köln auf den Punkt II

Köln auf den Punkt II von Frank,  Joachim, Schock-Werner,  Prof. Dr. Barbara, Schwarzer,  Alice
Scheußliches und Schönes in Köln Die Kölner Dombaumeisterin a. D. Barbara Schock-Werner hat sich gemeinsam mit dem Chefkorrespondenten und Journalisten Joachim Frank noch einmal auf Stadttour begeben. Entstanden ist ein Kölnführer, der wie sein erfolgreicher Vorgänger Klartext spricht. ›Köln auf den Punkt‹ führt uns zu besonders markanten Punkten Kölns, zu den Schandflecken ebenso wie zu den verborgenen Schätzen. Ob moderne Kirchenbauten oder mittelalterliche Heiligenfiguren, ob Parks, Bibliotheken, Bahnhöfe oder Mauern – stets begegnen wir Stadtansichten, die die meisten von uns vorher übersehen hatten. Dieses Buch öffnet dem Leser die Augen für die Stadt und ihre Geschichte und ist am Ende vor allem eines: ein Plädoyer für die Bewahrung der architektonischen Schätze Kölns. »Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.« BARBARA SCHOCK-WERNER
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die Ökonomie des Kölner Stifts St. Aposteln

Die Ökonomie des Kölner Stifts St. Aposteln von Rosen,  Wolfgang
Die Studie konzentriert sich, und damit erstmals in dieser Art für ein kirchliches Institut Kölns, auf die detaillierte Analyse der ökonomischen Strukturen und Entwicklungen vom Mittelalter bis 1802. Hierzu wurde das Stift, das Produzent und Konsument von Waren und Dienstleistungen war sowie als Kapitalsammelstelle fungierte, als Wirtschaftsunternehmen betrachtet. Mittels neuer methodischer Ansätze, mit denen allgemein-strukturelle Fragestellungen zur Ökonomie analysiert werden, ist das Werk eine exemplarische Fall- und Mikrostudie. Die quellenbasierte Arbeit mit zahlreichen Diagrammen und Karten untersucht systematisch und quantifizierend die gesamte ökonomische Verwaltung und zeigt auf, welche Wirtschaftspolitik das Stift betrieb.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geschichte in Köln 65 (2018)

Geschichte in Köln 65 (2018) von Arlinghaus,  Franz-Josef, Böhringer,  Letha, Deres,  Thomas, Eck,  Werner, Elbers,  Anne, Fiegenbaum,  Thea, Gersmann,  Gudrun, Gewiss,  Vera, Haupts,  Leo, Hillen,  Christian, Kaiser,  Michael, Kröger,  Martin, Laudage,  Christiane, Lewejohann,  Stefan, Meyer-Schlenkrich,  Carla, Mölich,  Georg, Odenthal,  Andreas, Oepen,  Joachim, Optenoorth,  Kim, Richter,  Franziska, Rosen,  Wolfgang, Tschacher,  Werner, Ubl,  Karl, Wunsch,  Stefan
Seit dem ersten Heft im April 1978 ist Geschichte in Köln ein wichtiges Forum für Themen der Stadt- und Regionalgeschichte, das sowohl die Fachöffentlichkeit als auch ein historisch interessiertes Publikum anspricht. Das aktuelle Heft widmet sich beispielweise der römischen Erfolgsgeschichte in Germanien und ihrem schlussendlichen Scheitern, den Heiligen Drei Königen, der Frage was einen Kölner Bürger im 15. Jh. definierte, einem wiedergefundenen Manuale des 17. Jh. aus dem Kölner Stift St. Aposteln, Findelkindern in Köln um 1810, der rheinischen HJ-Zeitung „Die Fanfare“ 1933-37, dem „Bund Neudeutschland“ in Köln 1933-45, der Rolle der Bergischen IHK bei der „Arisierung“ jüdischer Firmen in Wuppertal und den Berufungsvorgängen an der Kölner Universität in der frühen Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Köln in unheiligen Zeiten

Köln in unheiligen Zeiten von Lewejohann,  Stefan
Das 'heilige Köln' in unheiligen Zeiten: als der Dreißigjährige Krieg im 17. Jahrhundert ganz Europa den Stempel aufdrückte, zählte Köln zu den größten Städten des Reiches und war ein bedeutendes wirtschaftliches, kulturelles und geistiges Zentrum. Stets auf Neutralität zwischen den Kriegsparteien bedacht, hielt sich die Rheinmetropole aus der aktiven Beteiligung am Krieg heraus und wurde verschont. Dennoch fungierte die Stadt für alle Kriegsparteien als bedeutender Handelsplatz für Waffen. Das Buch, das die gleichnamige Ausstellung im Kölnischen Stadtmuseum begleitet, widmet sich der faszinierenden Geschichte Kölns und seiner Rolle inmitten dieser turbulenten Zeit. Es erzählt von in die Stadt geflüchteten Bischöfen, in Sicherheit gebrachten Kirchenschätzen und von Köln als katholischem Bollwerk nach innen und außen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Köln auf den Punkt I

Köln auf den Punkt I von Frank,  Joachim, Richter,  Gerhard, Schock-Werner,  Prof. Dr. Barbara
Mit einem Vorwort von Gerhard Richter Aufgezeichnet von Joachim Frank Warum ist das Gymnasium an der Kreuzgasse so charakteristisch für die 1950er-Jahre und unbedingt erhaltenswert? Weshalb ist Wilhelm Riphahns Gebäudeensemble in der Hahnenstraße eine entstellte Schönheit? Und wieso ist die spätgotische Verkündigungsgruppe der romanischen Kirche St. Kunibert besonders sehenswert? Die Kölner Dombaumeisterin a. D., Barbara Schock-Werner, hat gemeinsam mit dem Journalisten Joachim Frank auf der Grundlage ihrer erfolgreichen Kolumne im »Kölner Stadt-Anzeiger« einen Kölnführer geschrieben, der zu den verborgenen Perlen ebenso führt wie zu den Schandflecken. »Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.« Barbara Schock-Werner
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Köln auf den Punkt II von Frank,  Joachim, Schock-Werner,  Prof. Dr. Barbara, Schwarzer,  Alice
Scheußliches und Schönes in Köln Die Kölner Dombaumeisterin a. D. Barbara Schock-Werner hat sich gemeinsam mit dem Chefkorrespondenten und Journalisten Joachim Frank noch einmal auf Stadttour begeben. Entstanden ist ein Kölnführer, der wie sein erfolgreicher Vorgänger Klartext spricht. ›Köln auf den Punkt‹ führt uns zu besonders markanten Punkten Kölns, zu den Schandflecken ebenso wie zu den verborgenen Schätzen. Ob moderne Kirchenbauten oder mittelalterliche Heiligenfiguren, ob Parks, Bibliotheken, Bahnhöfe oder Mauern – stets begegnen wir Stadtansichten, die die meisten von uns vorher übersehen hatten. Dieses Buch öffnet dem Leser die Augen für die Stadt und ihre Geschichte und ist am Ende vor allem eines: ein Plädoyer für die Bewahrung der architektonischen Schätze Kölns. »Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.« BARBARA SCHOCK-WERNER
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Dom-Geschichten

Dom-Geschichten von Bachner (Domprobst),  Gerd, Frank,  Joachim, Schock-Werner,  Barbara
Alle kennen den Kölner Dom. Aber niemand kennt ihn so gut wie Barbara Schock-Werner, die von 1999 bis 2012 die erste Dombaumeisterin in der 750-jährigen Geschichte des Doms war. In diesem Domführer stellt sie die gotische Kathedrale, deren Geschichte und bedeutende Kunstwerke aus ihrer ganz persönlichen Perspektive vor – mit Anekdoten, wie nur Schock-Werner selbst sie erzählen kann: Warum sie die Vitrine um den Dreikönigenschrein »mein Fort Knox« nennt; wie es zum Glasfenster von Gerhard Richter im Südquerhaus kam; wo es im Dom Schildkröten und Seifenblasen gibt. Diese und viele andere »Dom-Geschichten« deckt Barbara Schock-Werner ebenso kenntnisreich wie humorvoll auf. Dabei gilt das besondere Augenmerk der Autorin und ihres Co-Autors Joachim Frank, Chefkorrespondent des Kölner Stadt-Anzeiger, der Domschatzkammer und ihren wichtigsten Exponaten. »Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.« Barbara Schock-Werner Für die Serie ›Köln auf den Punkt‹ wurden die Autoren mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz 2019 ausgezeichnet.
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