Vom Gespenst des Kommunismus zum Geist des Neoliberalismus

Vom Gespenst des Kommunismus zum Geist des Neoliberalismus von Nitsche,  Vera
Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts erleben die Theaterkollektive ein großes Comeback. Die neuen Kollektive scheinen das gewisse ästhetische Etwas zu haben, das die junge Zuschauergeneration bewegt und Theater plötzlich wieder spannend macht. In den frühen 1970er-Jahren wurde die kollektive Theaterpraxis von einer studentenbewegten Generation junger Theatermacher getragen und war ein direkter Ausdruck des neulinken Zeitgeists. Ist die aktuelle Renaissance des Kollektivs also als eine Repolitisierung des Theaters oder gar der Gesellschaft zu verstehen? Am Beispiel der Schaubühne am Halleschen Ufer sowie der Gruppen She She Pop und Gob Squad beschäftigt sich diese Studie mit den kollektiven Produktionsverfahren am Theater in den 1960er-/70er-Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Während die früheren Kollektive einhellig als der theatrale Vorgriff auf den Sozialismus verstanden wurden, ist der aktuelle Diskurs von einer Heterogenisierung der Positionen geprägt. Die heutigen Theaterkollektive werden einerseits als die Wegbereiter der neoliberalen Deregulierung des Theatersystems angesehen, andererseits werden ihre Arbeitsweisen als neue Ausdrucksformen des Politischen wahrgenommen. Vera Nitsche ist Theaterwissenschaftlerin und Germanistin. Sie promovierte in deutsch-französischer Cotutelle (Universität Hildesheim / Sorbonne Nouvelle Paris 3) und ist Absolventin der agrégation d’allemand. Zurzeit arbeitet sie als Deutschlehrerin in Südfrankreich und als Lehrbeauftragte an der Université Aix-Marseille.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vom Gespenst des Kommunismus zum Geist des Neoliberalismus

Vom Gespenst des Kommunismus zum Geist des Neoliberalismus von Nitsche,  Vera
Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts erleben die Theaterkollektive ein großes Comeback. Die neuen Kollektive scheinen das gewisse ästhetische Etwas zu haben, das die junge Zuschauergeneration bewegt und Theater plötzlich wieder spannend macht. In den frühen 1970er-Jahren wurde die kollektive Theaterpraxis von einer studentenbewegten Generation junger Theatermacher getragen und war ein direkter Ausdruck des neulinken Zeitgeists. Ist die aktuelle Renaissance des Kollektivs also als eine Repolitisierung des Theaters oder gar der Gesellschaft zu verstehen? Am Beispiel der Schaubühne am Halleschen Ufer sowie der Gruppen She She Pop und Gob Squad beschäftigt sich diese Studie mit den kollektiven Produktionsverfahren am Theater in den 1960er-/70er-Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Während die früheren Kollektive einhellig als der theatrale Vorgriff auf den Sozialismus verstanden wurden, ist der aktuelle Diskurs von einer Heterogenisierung der Positionen geprägt. Die heutigen Theaterkollektive werden einerseits als die Wegbereiter der neoliberalen Deregulierung des Theatersystems angesehen, andererseits werden ihre Arbeitsweisen als neue Ausdrucksformen des Politischen wahrgenommen. Vera Nitsche ist Theaterwissenschaftlerin und Germanistin. Sie promovierte in deutsch-französischer Cotutelle (Universität Hildesheim / Sorbonne Nouvelle Paris 3) und ist Absolventin der agrégation d’allemand. Zurzeit arbeitet sie als Deutschlehrerin in Südfrankreich und als Lehrbeauftragte an der Université Aix-Marseille.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vom Gespenst des Kommunismus zum Geist des Neoliberalismus

Vom Gespenst des Kommunismus zum Geist des Neoliberalismus von Nitsche,  Vera
Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts erleben die Theaterkollektive ein großes Comeback. Die neuen Kollektive scheinen das gewisse ästhetische Etwas zu haben, das die junge Zuschauergeneration bewegt und Theater plötzlich wieder spannend macht. In den frühen 1970er-Jahren wurde die kollektive Theaterpraxis von einer studentenbewegten Generation junger Theatermacher getragen und war ein direkter Ausdruck des neulinken Zeitgeists. Ist die aktuelle Renaissance des Kollektivs also als eine Repolitisierung des Theaters oder gar der Gesellschaft zu verstehen? Am Beispiel der Schaubühne am Halleschen Ufer sowie der Gruppen She She Pop und Gob Squad beschäftigt sich diese Studie mit den kollektiven Produktionsverfahren am Theater in den 1960er-/70er-Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Während die früheren Kollektive einhellig als der theatrale Vorgriff auf den Sozialismus verstanden wurden, ist der aktuelle Diskurs von einer Heterogenisierung der Positionen geprägt. Die heutigen Theaterkollektive werden einerseits als die Wegbereiter der neoliberalen Deregulierung des Theatersystems angesehen, andererseits werden ihre Arbeitsweisen als neue Ausdrucksformen des Politischen wahrgenommen. Vera Nitsche ist Theaterwissenschaftlerin und Germanistin. Sie promovierte in deutsch-französischer Cotutelle (Universität Hildesheim / Sorbonne Nouvelle Paris 3) und ist Absolventin der agrégation d’allemand. Zurzeit arbeitet sie als Deutschlehrerin in Südfrankreich und als Lehrbeauftragte an der Université Aix-Marseille.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Stadttheater Hildesheim – Die ersten 100 Jahre

Stadttheater Hildesheim – Die ersten 100 Jahre von Horstmann,  Ute
Das Hildesheimer Theater verdankt sich dem Engagement der Bürger seiner Stadt. Am 2. Oktober 1909 wurde die erste feste Spielstätte, ermöglicht durch Zeichnung von Aktien, feierlich eröffnet. Die kenntnisreiche und anschauliche Darstellung der früheren Dramaturgin lässt die 100-jährige Geschichte des Stadttheaters – mit vielen Aufführungsphotos – vor uns erstehen. Bis heute wird es als Drei-Sparten-Bühne geführt, die sich zwischen Kunstauftrag und wirtschaftlicher Existenz behaupten musste. Nach 1945 erlangte sie schnell überregionale Bedeutung und ist längst unentbehrlich für das geistige Leben der Stadt geworden. Dem Buch ist das reich ausgestattete Programmheft der „Meistersinger von Nürnberg“ vorangestellt – die ‚Bürgeroper’ als Festaufführung zum Jubiläum. Ute Horstmann, in Hildesheim geboren, studierte Philosophie und Literaturwissenschaft, promovierte über die Aufklärung in England; von 1977-1982 war sie Dramaturgin am Stadttheater Hildesheim, seitdem ist sie im Schuldienst.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Stadttheater Hildesheim – Die ersten 100 Jahre

Stadttheater Hildesheim – Die ersten 100 Jahre von Horstmann,  Ute
Das Hildesheimer Theater verdankt sich dem Engagement der Bürger seiner Stadt. Am 2. Oktober 1909 wurde die erste feste Spielstätte, ermöglicht durch Zeichnung von Aktien, feierlich eröffnet. Die kenntnisreiche und anschauliche Darstellung der früheren Dramaturgin lässt die 100-jährige Geschichte des Stadttheaters – mit vielen Aufführungsphotos – vor uns erstehen. Bis heute wird es als Drei-Sparten-Bühne geführt, die sich zwischen Kunstauftrag und wirtschaftlicher Existenz behaupten musste. Nach 1945 erlangte sie schnell überregionale Bedeutung und ist längst unentbehrlich für das geistige Leben der Stadt geworden. Dem Buch ist das reich ausgestattete Programmheft der „Meistersinger von Nürnberg“ vorangestellt – die ‚Bürgeroper’ als Festaufführung zum Jubiläum. Ute Horstmann, in Hildesheim geboren, studierte Philosophie und Literaturwissenschaft, promovierte über die Aufklärung in England; von 1977-1982 war sie Dramaturgin am Stadttheater Hildesheim, seitdem ist sie im Schuldienst.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Stadttheater Hildesheim – Die ersten 100 Jahre

Stadttheater Hildesheim – Die ersten 100 Jahre von Horstmann,  Ute
Das Hildesheimer Theater verdankt sich dem Engagement der Bürger seiner Stadt. Am 2. Oktober 1909 wurde die erste feste Spielstätte, ermöglicht durch Zeichnung von Aktien, feierlich eröffnet. Die kenntnisreiche und anschauliche Darstellung der früheren Dramaturgin lässt die 100-jährige Geschichte des Stadttheaters – mit vielen Aufführungsphotos – vor uns erstehen. Bis heute wird es als Drei-Sparten-Bühne geführt, die sich zwischen Kunstauftrag und wirtschaftlicher Existenz behaupten musste. Nach 1945 erlangte sie schnell überregionale Bedeutung und ist längst unentbehrlich für das geistige Leben der Stadt geworden. Dem Buch ist das reich ausgestattete Programmheft der „Meistersinger von Nürnberg“ vorangestellt – die ‚Bürgeroper’ als Festaufführung zum Jubiläum. Ute Horstmann, in Hildesheim geboren, studierte Philosophie und Literaturwissenschaft, promovierte über die Aufklärung in England; von 1977-1982 war sie Dramaturgin am Stadttheater Hildesheim, seitdem ist sie im Schuldienst.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vom Gespenst des Kommunismus zum Geist des Neoliberalismus

Vom Gespenst des Kommunismus zum Geist des Neoliberalismus von Nitsche,  Vera
Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts erleben die Theaterkollektive ein großes Comeback. Die neuen Kollektive scheinen das gewisse ästhetische Etwas zu haben, das die junge Zuschauergeneration bewegt und Theater plötzlich wieder spannend macht. In den frühen 1970er-Jahren wurde die kollektive Theaterpraxis von einer studentenbewegten Generation junger Theatermacher getragen und war ein direkter Ausdruck des neulinken Zeitgeists. Ist die aktuelle Renaissance des Kollektivs also als eine Repolitisierung des Theaters oder gar der Gesellschaft zu verstehen? Am Beispiel der Schaubühne am Halleschen Ufer sowie der Gruppen She She Pop und Gob Squad beschäftigt sich diese Studie mit den kollektiven Produktionsverfahren am Theater in den 1960er-/70er-Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Während die früheren Kollektive einhellig als der theatrale Vorgriff auf den Sozialismus verstanden wurden, ist der aktuelle Diskurs von einer Heterogenisierung der Positionen geprägt. Die heutigen Theaterkollektive werden einerseits als die Wegbereiter der neoliberalen Deregulierung des Theatersystems angesehen, andererseits werden ihre Arbeitsweisen als neue Ausdrucksformen des Politischen wahrgenommen. Vera Nitsche ist Theaterwissenschaftlerin und Germanistin. Sie promovierte in deutsch-französischer Cotutelle (Universität Hildesheim / Sorbonne Nouvelle Paris 3) und ist Absolventin der agrégation d’allemand. Zurzeit arbeitet sie als Deutschlehrerin in Südfrankreich und als Lehrbeauftragte an der Université Aix-Marseille.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Vom Gespenst des Kommunismus zum Geist des Neoliberalismus

Vom Gespenst des Kommunismus zum Geist des Neoliberalismus von Nitsche,  Vera
Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts erleben die Theaterkollektive ein großes Comeback. Die neuen Kollektive scheinen das gewisse ästhetische Etwas zu haben, das die junge Zuschauergeneration bewegt und Theater plötzlich wieder spannend macht. In den frühen 1970er-Jahren wurde die kollektive Theaterpraxis von einer studentenbewegten Generation junger Theatermacher getragen und war ein direkter Ausdruck des neulinken Zeitgeists. Ist die aktuelle Renaissance des Kollektivs also als eine Repolitisierung des Theaters oder gar der Gesellschaft zu verstehen? Am Beispiel der Schaubühne am Halleschen Ufer sowie der Gruppen She She Pop und Gob Squad beschäftigt sich diese Studie mit den kollektiven Produktionsverfahren am Theater in den 1960er-/70er-Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Während die früheren Kollektive einhellig als der theatrale Vorgriff auf den Sozialismus verstanden wurden, ist der aktuelle Diskurs von einer Heterogenisierung der Positionen geprägt. Die heutigen Theaterkollektive werden einerseits als die Wegbereiter der neoliberalen Deregulierung des Theatersystems angesehen, andererseits werden ihre Arbeitsweisen als neue Ausdrucksformen des Politischen wahrgenommen. Vera Nitsche ist Theaterwissenschaftlerin und Germanistin. Sie promovierte in deutsch-französischer Cotutelle (Universität Hildesheim / Sorbonne Nouvelle Paris 3) und ist Absolventin der agrégation d’allemand. Zurzeit arbeitet sie als Deutschlehrerin in Südfrankreich und als Lehrbeauftragte an der Université Aix-Marseille.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Stadttheater Hildesheim – Die ersten 100 Jahre

Stadttheater Hildesheim – Die ersten 100 Jahre von Horstmann,  Ute
Das Hildesheimer Theater verdankt sich dem Engagement der Bürger seiner Stadt. Am 2. Oktober 1909 wurde die erste feste Spielstätte, ermöglicht durch Zeichnung von Aktien, feierlich eröffnet. Die kenntnisreiche und anschauliche Darstellung der früheren Dramaturgin lässt die 100-jährige Geschichte des Stadttheaters – mit vielen Aufführungsphotos – vor uns erstehen. Bis heute wird es als Drei-Sparten-Bühne geführt, die sich zwischen Kunstauftrag und wirtschaftlicher Existenz behaupten musste. Nach 1945 erlangte sie schnell überregionale Bedeutung und ist längst unentbehrlich für das geistige Leben der Stadt geworden. Dem Buch ist das reich ausgestattete Programmheft der „Meistersinger von Nürnberg“ vorangestellt – die ‚Bürgeroper’ als Festaufführung zum Jubiläum. Ute Horstmann, in Hildesheim geboren, studierte Philosophie und Literaturwissenschaft, promovierte über die Aufklärung in England; von 1977-1982 war sie Dramaturgin am Stadttheater Hildesheim, seitdem ist sie im Schuldienst.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Stadttheater Hildesheim – Die ersten 100 Jahre

Stadttheater Hildesheim – Die ersten 100 Jahre von Horstmann,  Ute
Das Hildesheimer Theater verdankt sich dem Engagement der Bürger seiner Stadt. Am 2. Oktober 1909 wurde die erste feste Spielstätte, ermöglicht durch Zeichnung von Aktien, feierlich eröffnet. Die kenntnisreiche und anschauliche Darstellung der früheren Dramaturgin lässt die 100-jährige Geschichte des Stadttheaters – mit vielen Aufführungsphotos – vor uns erstehen. Bis heute wird es als Drei-Sparten-Bühne geführt, die sich zwischen Kunstauftrag und wirtschaftlicher Existenz behaupten musste. Nach 1945 erlangte sie schnell überregionale Bedeutung und ist längst unentbehrlich für das geistige Leben der Stadt geworden. Dem Buch ist das reich ausgestattete Programmheft der „Meistersinger von Nürnberg“ vorangestellt – die ‚Bürgeroper’ als Festaufführung zum Jubiläum. Ute Horstmann, in Hildesheim geboren, studierte Philosophie und Literaturwissenschaft, promovierte über die Aufklärung in England; von 1977-1982 war sie Dramaturgin am Stadttheater Hildesheim, seitdem ist sie im Schuldienst.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Stadttheater

Stadttheater von Raab,  Fritz
Dieser Roman schildert meisterhaft, was im Alltagsbetrieb eines Theaters so wunderbar unmöglich möglich ist. Da läuft hinter den Kulissen mindestens so viel wie auf der Bühne: harte Arbeit, Affären, Intrigen, Liebe, Klatsch und Eifersucht. Nirgends geht es so menschlich, dramatisch und doch liebenswürdig zu wie auf diesem Jahrmarkt der Eitelkeiten. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Stadttheater

Stadttheater von Raab,  Fritz
Dieser Roman schildert meisterhaft, was im Alltagsbetrieb eines Theaters so wunderbar unmöglich möglich ist. Da läuft hinter den Kulissen mindestens so viel wie auf der Bühne: harte Arbeit, Affären, Intrigen, Liebe, Klatsch und Eifersucht.Nirgends geht es so menschlich, dramatisch und doch liebenswürdig zu wie auf diesem Jahrmarkt der Eitelkeiten. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Partizipation Stadt Theater

Partizipation Stadt Theater
Ein Stadttheater an der Grenze zu Polen. Das Ensemble abgeschafft. Die Bürgergesellschaft zusammengeschrumpft. Wie kann Theater unter solchen Bedingungen seine politische Relevanz als integrativer Ort der Zivilgesellschaft wahrnehmen? "Folkstheater/Teatr Ludowy", ein Projekt des Künstler*innenkollektivs Club Real mit dem Kleist Forum, hat in Frankfurt (Oder) und seiner polnischen Schwesterstadt Słubice zwei Jahre partizipative Strategien der Kunstproduktion erprobt und den Stadtraum für das Theater erobert. Bürgerinnen und Bürger auf beiden Seiten der Grenze wurden zu Mitschaffenden. In Form eines Handbuchs stellt "Partizipation Stadt Theater" die zentralen Werkzeuge und Methoden der partizipativen Arbeit in Fotoserien, Interviews und Infografiken vor. Die Künstler*innengruppe Club Real verwirklicht seit 2000 partizipative, ortsspezifische Projekte: szenische Installationen, Eins-zu-eins-Begegnungen, politische Rollenspiele und partizipative Stadtentwicklungsprojekte laden die Besucherinnen und Besucher dazu ein, alternative Realitätsentwürfe mitzugestalten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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300 Jahre Theater Erlangen

300 Jahre Theater Erlangen von Felsmann,  Karoline, Ziegler,  Susanne
Wer Visionen hat, sollte ins Theater gehen. Markgraf Georg Wilhelm baute den Erlangern 1719 ein besonders schönes und legte damit den Grundstein für das heute älteste bespielte Barocktheater Süddeutschlands. Anlässlich des 300. Jubiläums wird die Geschichte dieses Hauses in Geschichten erzählt: Wie kommt der Elefant in den Schnürboden und die Hausmeistergattin gratis ins Theater? Was ist Publikum und Theaterschaffenden in Erinnerung geblieben? Und wie geht das Theater mit den Veränderungen einer sich wandelnden Stadtgesellschaft im 21. Jahrhundert um? 300 Jahre Theater Erlangen" lädt – mit Anekdoten, Interviews und vielen Bildern – zu einer facettenreichen Zeitreise ein und entwirft neue Visionen für ein Stadttheater der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Theater_Stadt_Politik

Theater_Stadt_Politik von Bruder,  David, Fischer,  Veronika, Grünauer,  David, Nix,  Christoph
Theater prägt Gesellschaft – das gilt besonders für Konstanz und sein Theater, die älteste dauerhaft bespielte Bühne des europäischen Kontinents. Am Ende der Intendanz von Christoph Nix setzt sich diese Publikation mit den Wechselwirkungen und der immer wieder konfliktträchtigen Beziehung zwischen Stadtgesellschaft und Theater auseinander. Neben einer historischen Rückschau in die Zeit vom 17. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit bietet das Buch u. a. Aufsätze zur Arbeit des Jungen Theaters, zu internationalen Kooperationen mit Malawi, Togo, Burundi, Irak und Kanada sowie "Konstanzer Theaterskandalen" der Moderne. Weitere Beiträge kommentieren die Spielpläne der vergangenen Jahre und geben Einblicke hinter die Kulissen eines Stadttheaters in kommunaler Trägerschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Theater_Stadt_Politik

Theater_Stadt_Politik von Bruder,  David, Fischer,  Veronika, Grünauer,  David, Nix,  Christoph
Theater prägt Gesellschaft – das gilt besonders für Konstanz und sein Theater, die älteste dauerhaft bespielte Bühne des europäischen Kontinents. Am Ende der Intendanz von Christoph Nix setzt sich diese Publikation mit den Wechselwirkungen und der immer wieder konfliktträchtigen Beziehung zwischen Stadtgesellschaft und Theater auseinander. Neben einer historischen Rückschau in die Zeit vom 17. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit bietet das Buch u. a. Aufsätze zur Arbeit des Jungen Theaters, zu internationalen Kooperationen mit Malawi, Togo, Burundi, Irak und Kanada sowie "Konstanzer Theaterskandalen" der Moderne. Weitere Beiträge kommentieren die Spielpläne der vergangenen Jahre und geben Einblicke hinter die Kulissen eines Stadttheaters in kommunaler Trägerschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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150 Jahre Theater Altenburg

150 Jahre Theater Altenburg von Eckerle,  Felix, Mueller,  Harald
Die Eröffnung des Herzoglichen Hoftheaters am 16. April 1871 in der Residenzstadt Altenburg gab dem bis dahin bereits reichhaltigen, auf eine vierhundertjährige Tradition aufbauenden Theaterund Konzertleben wichtige neue Impulse. Herzog Ernst I. von Sachsen-Altenburg hatte den Prachtbau im Stil der Neorenaissance zu Füßen des Residenzschlosses von dem Architekten Otto Brückwald errichten lassen. Persönlichkeiten wie die Hofkapellmeister Friedrich Wilhelm Stade, Georg Göhler oder Eugen Szenkar, die Sängerin Josefa Back, Regisseure wie Wieland Wagner, der in Altenburg erstmalig die Ring-Tetralogie inszenierte, oder Peter Konwitschny gingen in die Altenburger Theatergeschichte ein. Seit 1995 wird das historische Gebäude vom fusionierten Fünf-Sparten-Theater Altenburg Gera bespielt. Anlässlich des 150. Jubiläums versammelt der Band Artikel von namhaften Experten, in denen die imposante Altenburger Theatergeschichte schlaglichtartig beleuchtet wird, ergänzt durch zahlreiche Künstlerporträts sowie eine Chronologie sämtlicher Premieren seit 1871. Mit Beiträgen von Elisabeth Bauchhenß, Mona Becker, Felix Eckerle, Klaus-Jürgen Kamprad, Ulrich Khuon, Peter Konwitschny, Frieder Krause, Roland Krischke, Christoph Meixner, Anno Mungen, Sophie Oldenstein, René Prautsch, Christian Repkewitz, Michael Schindhelm, Ingo Schulze, Annegret Werner u. a.
Aktualisiert: 2023-05-11
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150 Jahre Theater Altenburg

150 Jahre Theater Altenburg von Eckerle,  Felix, Mueller,  Harald
Die Eröffnung des Herzoglichen Hoftheaters am 16. April 1871 in der Residenzstadt Altenburg gab dem bis dahin bereits reichhaltigen, auf eine vierhundertjährige Tradition aufbauenden Theaterund Konzertleben wichtige neue Impulse. Herzog Ernst I. von Sachsen-Altenburg hatte den Prachtbau im Stil der Neorenaissance zu Füßen des Residenzschlosses von dem Architekten Otto Brückwald errichten lassen. Persönlichkeiten wie die Hofkapellmeister Friedrich Wilhelm Stade, Georg Göhler oder Eugen Szenkar, die Sängerin Josefa Back, Regisseure wie Wieland Wagner, der in Altenburg erstmalig die Ring-Tetralogie inszenierte, oder Peter Konwitschny gingen in die Altenburger Theatergeschichte ein. Seit 1995 wird das historische Gebäude vom fusionierten Fünf-Sparten-Theater Altenburg Gera bespielt. Anlässlich des 150. Jubiläums versammelt der Band Artikel von namhaften Experten, in denen die imposante Altenburger Theatergeschichte schlaglichtartig beleuchtet wird, ergänzt durch zahlreiche Künstlerporträts sowie eine Chronologie sämtlicher Premieren seit 1871. Mit Beiträgen von Elisabeth Bauchhenß, Mona Becker, Felix Eckerle, Klaus-Jürgen Kamprad, Ulrich Khuon, Peter Konwitschny, Frieder Krause, Roland Krischke, Christoph Meixner, Anno Mungen, Sophie Oldenstein, René Prautsch, Christian Repkewitz, Michael Schindhelm, Ingo Schulze, Annegret Werner u. a.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Theater Plauen-Zwickau

Theater Plauen-Zwickau
In diesem Buch wirft der scheidende Generalintendant einen Blick zurück auf die vergangenen 13 Jahre des Theaters in der Spitzenstadt Plauen und der Automobilstadt Zwickau, auf eine Zeit voller rasanter gesellschaftlicher Umbrüche. Vor gut 20 Jahren fusionierten die Theater der Städte Plauen und Zwickau, mehr als die Hälfte dieser Zeit leitete der Schauspieler und Regisseur Roland May die Geschicke des neu entstandenen gemeinsamen Theaters. Das vorliegende Buch resümiert die künstlerische Entwicklung des Stadttheaters und dessen kulturelle Bedeutung für die Region im Kontext erster politischer und gesellschaftlicher Krisen des 21. Jahrhunderts. Zahlreiche Inszenierungsfotos dokumentieren die künstlerische Arbeit. In Gesprächen mit den Spartenleiterinnen und -leitern des Theaters werden zudem die spezifischen Eigenheiten und Herausforderungen eines vielfältigen Mehrspartentheaters mit Verwurzelung in den zwei verschiedenen Städten und Regionen beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Theater_Stadt_Politik

Theater_Stadt_Politik von Bruder,  David, Fischer,  Veronika, Grünauer,  David, Nix,  Christoph
Theater prägt Gesellschaft – das gilt besonders für Konstanz und sein Theater, die älteste dauerhaft bespielte Bühne des europäischen Kontinents. Am Ende der Intendanz von Christoph Nix setzt sich diese Publikation mit den Wechselwirkungen und der immer wieder konfliktträchtigen Beziehung zwischen Stadtgesellschaft und Theater auseinander. Neben einer historischen Rückschau in die Zeit vom 17. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit bietet das Buch u. a. Aufsätze zur Arbeit des Jungen Theaters, zu internationalen Kooperationen mit Malawi, Togo, Burundi, Irak und Kanada sowie "Konstanzer Theaterskandalen" der Moderne. Weitere Beiträge kommentieren die Spielpläne der vergangenen Jahre und geben Einblicke hinter die Kulissen eines Stadttheaters in kommunaler Trägerschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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