In der Titelgeschichte erzählt Erich Loest die Wandlung eines zehnjährigen Knaben zum handfesten Hitlerjungen. Mit sechzehn bekommt er zum Geburtstag eine Pistole geschenkt: »›Du bist jetzt alt genug‹, hieß es, ›mach keinen Unsinn damit.‹ Er freute sich über dieses Geschenk, eine Sensation war es nicht. Mit Freunden schoß er in einem alten Steinbruch nach Blechbüchsen. Er war ein Mann, der eine Waffe besaß, nun war er endgültig bereit zum Kriege.«
Hier wie in den anderen Erzählungen geht es um Reifeerfahrungen von jungen Menschen in Liebe, Beruf und Umwelt – zumeist unter äußerst restriktiven Bedingungen wie etwa in der NS- oder Stalinzeit.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-05
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In der Titelgeschichte erzählt Erich Loest die Wandlung eines zehnjährigen Knaben zum handfesten Hitlerjungen. Mit sechzehn bekommt er zum Geburtstag eine Pistole geschenkt: »›Du bist jetzt alt genug‹, hieß es, ›mach keinen Unsinn damit.‹ Er freute sich über dieses Geschenk, eine Sensation war es nicht. Mit Freunden schoß er in einem alten Steinbruch nach Blechbüchsen. Er war ein Mann, der eine Waffe besaß, nun war er endgültig bereit zum Kriege.«
Hier wie in den anderen Erzählungen geht es um Reifeerfahrungen von jungen Menschen in Liebe, Beruf und Umwelt – zumeist unter äußerst restriktiven Bedingungen wie etwa in der NS- oder Stalinzeit.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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In der Titelgeschichte erzählt Erich Loest die Wandlung eines zehnjährigen Knaben zum handfesten Hitlerjungen. Mit sechzehn bekommt er zum Geburtstag eine Pistole geschenkt: »›Du bist jetzt alt genug‹, hieß es, ›mach keinen Unsinn damit.‹ Er freute sich über dieses Geschenk, eine Sensation war es nicht. Mit Freunden schoß er in einem alten Steinbruch nach Blechbüchsen. Er war ein Mann, der eine Waffe besaß, nun war er endgültig bereit zum Kriege.«Hier wie in den anderen Erzählungen geht es um Reifeerfahrungen von jungen Menschen in Liebe, Beruf und Umwelt – zumeist unter äußerst restriktiven Bedingungen wie etwa in der NS- oder Stalinzeit. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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In der Titelgeschichte erzählt Erich Loest die Wandlung eines zehnjährigen Knaben zum handfesten Hitlerjungen. Mit sechzehn bekommt er zum Geburtstag eine Pistole geschenkt: »›Du bist jetzt alt genug‹, hieß es, ›mach keinen Unsinn damit.‹ Er freute sich über dieses Geschenk, eine Sensation war es nicht. Mit Freunden schoß er in einem alten Steinbruch nach Blechbüchsen. Er war ein Mann, der eine Waffe besaß, nun war er endgültig bereit zum Kriege.«
Hier wie in den anderen Erzählungen geht es um Reifeerfahrungen von jungen Menschen in Liebe, Beruf und Umwelt – zumeist unter äußerst restriktiven Bedingungen wie etwa in der NS- oder Stalinzeit.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der Titelgeschichte erzählt Erich Loest die Wandlung eines zehnjährigen Knaben zum handfesten Hitlerjungen. Mit sechzehn bekommt er zum Geburtstag eine Pistole geschenkt: »›Du bist jetzt alt genug‹, hieß es, ›mach keinen Unsinn damit.‹ Er freute sich über dieses Geschenk, eine Sensation war es nicht. Mit Freunden schoß er in einem alten Steinbruch nach Blechbüchsen. Er war ein Mann, der eine Waffe besaß, nun war er endgültig bereit zum Kriege.«
Hier wie in den anderen Erzählungen geht es um Reifeerfahrungen von jungen Menschen in Liebe, Beruf und Umwelt – zumeist unter äußerst restriktiven Bedingungen wie etwa in der NS- oder Stalinzeit.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der Titelgeschichte erzählt Erich Loest die Wandlung eines zehnjährigen Knaben zum handfesten Hitlerjungen. Mit sechzehn bekommt er zum Geburtstag eine Pistole geschenkt: »›Du bist jetzt alt genug‹, hieß es, ›mach keinen Unsinn damit.‹ Er freute sich über dieses Geschenk, eine Sensation war es nicht. Mit Freunden schoß er in einem alten Steinbruch nach Blechbüchsen. Er war ein Mann, der eine Waffe besaß, nun war er endgültig bereit zum Kriege.«
Hier wie in den anderen Erzählungen geht es um Reifeerfahrungen von jungen Menschen in Liebe, Beruf und Umwelt – zumeist unter äußerst restriktiven Bedingungen wie etwa in der NS- oder Stalinzeit.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der Titelgeschichte erzählt Erich Loest die Wandlung eines zehnjährigen Knaben zum handfesten Hitlerjungen. Mit sechzehn bekommt er zum Geburtstag eine Pistole geschenkt: »›Du bist jetzt alt genug‹, hieß es, ›mach keinen Unsinn damit.‹ Er freute sich über dieses Geschenk, eine Sensation war es nicht. Mit Freunden schoß er in einem alten Steinbruch nach Blechbüchsen. Er war ein Mann, der eine Waffe besaß, nun war er endgültig bereit zum Kriege.«
Hier wie in den anderen Erzählungen geht es um Reifeerfahrungen von jungen Menschen in Liebe, Beruf und Umwelt – zumeist unter äußerst restriktiven Bedingungen wie etwa in der NS- oder Stalinzeit.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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In parallel with his work as a graphic artist and illustrator in the Soviet Union, Ilya Kabakov also focused on painting very early in his career. Painting has also been a key feature of the countless installations that he has produced in recent decades. From around 2000 – when, to a large Extent, he turned away from the artistic installation – Kabakov has been promoting a very personal style of painting, which he uses to revise experiences and achievements, images of the past and the visual worlds of Soviet socialism.
In his painting, he addresses personal experiences from the recent past but also his long-lost childhood in Stalin’s Soviet Union.
The catalogue, which includes an essay by the artist himself, presents 60 paintings and three models for unfinished installations/monuments.
Aktualisiert: 2019-08-03
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Die Autorin widmet sich aktuellen Formen des Erinnerns an die stalinistischen Repressionen, insbesondere an die Arbeitslager der Stalinzeit. Zunächst untersucht sie drei Produktionen, die auf kanonischen Texten der sowjetischen Lagerliteratur basieren: die 2009 uraufgeführte Oper "Ein Tag im Leben des Ivan Denisovič" nach der gleichnamigen Erzählung Aleksandr Solženicyns, die 2007 auf "Rossija" erstausgestrahlte TV-Serie "Das Erbe Lenins", die Leben und Werk Varlam Šalamovs inszeniert, sowie den internationalen Spielfilm "Within the Whirlwind" (2009), der Motive aus Evgenija Ginzburgs Biografie bearbeitet. Hinzu kommen Texte, die neue literarische Zugänge zum Thema suchen: Sergej Lebedevs Roman "Der Himmel auf ihren Schultern" (2011) sowie eine Reihe von Kriminalromanen (2008 ff.) angelsächsischer Autoren, deren Sujet in der Sowjetunion der Stalinzeit angesiedelt ist. Neben den inhaltlichen analysiert Nina Frieß dabei auch die sozialen Dimensionen des jeweiligen Mediums.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Sie tanzten nur einen Winter.
Was treibt eine junge Frau dazu, ihr Heimatland, ihren Ehemann und ein neugeborenes Kind zu verlassen? Schmerzhaft und schön erzählt Daphne Kalotay die Schicksalsgeschichte einer gefeierten Primaballerina. Ihr großer, bewegender Roman, der in 19 Sprachen übersetzt wurde, handelt von der Schönheit des Tanzes, dem Geheimnis alten Bernsteinschmucks und von fatalem Freundes- und Liebesverrat.
In Boston beschließt die ehemalige Ballerina Nina Rewskaja, ihre Schmucksammlung versteigern zu lassen. Einst wegen ihrer Grazie und Schönheit „Schmetterling“ genannt, ist sie nunmehr an den Rollstuhl gefesselt. Der Bostoner Professor Grigori Solodin glaubt, besagter Schmuck sei der Schlüssel zu einem lange verborgenen Geheimnis. Mit Hilfe der Auktionatorin Drew Brooks versucht er, das Rätsel der Primaballerina zu lösen. Damit entfesselt er eine schmerzliche Geschichte, die zurück ins Moskau der Nachkriegszeit führt. Eine Geschichte, die von Terror und Verrat, von Leidenschaft und Kunst und der langsamen Auslöschung der Menschlichkeit handelt.
Mit umfangreichem Hintergrundmaterial zum Bolschoi-Theater, zur Stalinzeit und zu Bernsteinschmuck, inklusive Autoreninterview und Ballett-Glossar.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Крутой маршрут Отрывки из знаменитого автобиографического произведения, в котором Евгения Гинзбург на примере собственной судьбы и судеб других политических заключённых описывает беспощадное время сталинских репрессий и силу человеческого духа, преодолевающего самые тяжёлые жизненные испытания. Это сокращённое издание рассчитано на учеников 11-х – 12-х классов; в конце книги размещены краткие исторические примечания на немецком языке. Подготовка текста Н.Плоткиной. Eines der berühmtesten Werke über die Stalinzeit und die Massenrepressionen. Jewgenia Ginsburg beschreibt in diesem Buch ihr eigenes Schicksal und die Schicksale der anderen politischen Häftlinge. - Geeignet für die Klassen 11 - 12.
Aktualisiert: 2018-08-23
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Im Zuge der Steigerung ihrer Kriegsanstrengungen begann die russische Regierung im Sommer 1915, für Rüstungs- und Industriegüter der Entente- Verbündeten einen Hafen an der ganzjährig eisfreien Murmanküste einzurichten, der mittels einer rasch erstellten Bahnlinie durch die subpolaren Gebiete Kareliens und der Murman-Halbinsel mit der Hauptstadt Petrograd und der russischen Front verbunden werden sollte. Neben Zehntausenden einheimischer Arbeiter wurden zwischen 1915 und 1917 auch 70.000 Kriegsgefangene der Mittelmächte zu den Bauarbeiten herangezogen, die allesamt unter den harten Bedingungen des Klimas, mangelnder Infrastruktur bei schlechter Organisation und überstürzter Eile litten. Nur durch den Umstand, daß sich die alarmierten Regierungen der Mittelmächte um das Wohl ihrer Gefangenen dort sorgten, trat das gigantische Bauprojekt in dem völlig unerschlossenen Gebiet kurzzeitig in den Gesichtskreis der Weltöffentlichkeit.
In der Arbeit wertet der Freiburger Osteuropahistoriker Reinhard Nachtigal systematisch das verfügbare Quellen- und Archivmaterial zum Bau der Murmanbahn aus. Vorausgegangen waren lange und gründliche Recherchen vor Ort in russischen Archiven.
Nach einem einführenden Kapitel zu Planung, Streckenverlauf und Konzessionsvergabe untersucht der Autor Anzahl und ethnische Zusammensetzung der Kriegsgefangenen sowie die Lebensbedingungen, unter denen sie arbeiten mußten. Er geht der Frage nach, inwieweit diese den russischen Behörden bzw. in den Heimatländern der Kriegsgefangenen bekannt waren und welche Maßnahmen zur Verbesserung der Situation vor Ort von der jeweiligen Seite getroffen wurden. Von besonderer Bedeutung sind dabei deutsche Repressalien gegenüber russischen Kriegsgefangenen, die zur Verbesserung der Lage der deutschen Gefangenen an der Murmanbahn führen sollten. Dabei wird auch der völkerrechtliche Aspekt untersucht.
Ein eigenes Kapitel ist dem Abtransport von der Murmanbahn zum Ende der Baumaßnahme gewidmet. Eine Zusammenstellung zur Flucht von der Murmanbahn rundet die Arbeit ab. Dabei zeichnen die Fluchtberichte ein lebensnahes Bild vom Arbeitsalltag und der Mühsal der Kriegsgefangenen.
Die Arbeit bietet ein umfangreiches Quellen- und Literaturverzeichnis sowie ein ausführliches Namensregister.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Aktualisiert: 2019-10-25
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Wolfgang Ruge (1917-2006) gehörte zu den bedeutendsten deutschen Historikern des vergangenen Jahrhunderts. Zu seinen Vorfahren gehörte Arnold Ruge (1802-1880), der als namhafter Junghegelianer die 'Deutsche Jahrbücher für Wissenschaft und Kunst' verlegte und gemeinsam mit Karl Marx 1844 in Paris die 'Deutsch-Französischen Jahrbücher' herausgab.
Wolfgang Ruge floh 1933 vor den Nazis und wurde 1936 sowjetischer Staatsbürger. Nach vierjähriger Lagerhaft studierte er unter Umgehung des Verbannungsregimes Geschichte in Swerdlowsk. Auf eigenen Wunsch übersiedelte er nach seiner Entlassung 1956 in die DDR, wo er am Zentralinstitut für Geschichte der AdW arbeitete. Er forschte insbesondere zum deutschen Imperialismus zwischen 1917 und 1945. Nach 1990 beschäftigte er sich mit der Sowjetunion und ihrem politischen System. In seinen 2003 erschienenen Memoiren 'Berlin-Moskau-Sosswa. Stationen einer Emigration' setzte er sich kritisch mit der Stalinzeit auseinander.
Erstmals erscheinen hier alle Arbeiten seiner letzten elf Schaffensjahre.
Aktualisiert: 2019-12-27
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In der Titelgeschichte erzählt Erich Loest die Wandlung eines zehnjährigen Knaben zum handfesten Hitlerjungen. Mit sechzehn bekommt er zum Geburtstag eine Pistole geschenkt: »›Du bist jetzt alt genug‹, hieß es, ›mach keinen Unsinn damit.‹ Er freute sich über dieses Geschenk, eine Sensation war es nicht. Mit Freunden schoß er in einem alten Steinbruch nach Blechbüchsen. Er war ein Mann, der eine Waffe besaß, nun war er endgültig bereit zum Kriege.«Hier wie in den anderen Erzählungen geht es um Reifeerfahrungen von jungen Menschen in Liebe, Beruf und Umwelt – zumeist unter äußerst restriktiven Bedingungen wie etwa in der NS- oder Stalinzeit. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Aktualisiert: 2023-03-31
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