Aktualisiert: 2023-06-15
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Ziel des Werkes ist es, einen Überblick über die im deutschen Steinkohlenbergbau eingesetzten Dampflokomotiven zu geben. Das Werk ist die Fortsetzung von Teil 1, der bereits 2018 erschienen ist. Abgehandelt wird der Zeitraum von ca. 1815–1995 sowie alle (auch ehem. deutschen) Steinkohlenreviere. Es werden in alphabetischer Reihenfolge alle bislang bekannten Hersteller (39 St.) berücksichtigt, deren Dampflokomotiven auf deutschen Gruben/Zechen eingesetzt und nachgewiesen wurden. Zu den meisten der etwa 359 beschriebenen Dampfloktypen (Normal- u. Schmalspur) gibt es nach Möglichkeit ein Foto, eine Maßskizze und die wichtigsten technischen Daten. In rund 400 Fußnoten wird die Herkunft der Daten aus Akten, Archiven, Katalogen, etc. benannt. Die Fußnoten enthalten zudem weitere Erläuterungen und Hintergrundinformationen. Ein kurzer Abriss über die Geschichte jedes Herstellers mit Darstellungen aus Katalogen, Prospekten oder Schriftstücken nehmen Bezug zum Thema. Das Sammelwerk enthält auch das Kapitel „Kleine Dampflokkunde“, um einige technische Begriffe mit Text und Zeichnungen zu erläutern.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Ziel des Werkes ist es, einen Überblick über die im deutschen Steinkohlenbergbau eingesetzten Dampflokomotiven zu geben. Das Werk ist die Fortsetzung von Teil 1, der bereits 2018 erschienen ist. Abgehandelt wird der Zeitraum von ca. 1815–1995 sowie alle (auch ehem. deutschen) Steinkohlenreviere. Es werden in alphabetischer Reihenfolge alle bislang bekannten Hersteller (39 St.) berücksichtigt, deren Dampflokomotiven auf deutschen Gruben/Zechen eingesetzt und nachgewiesen wurden. Zu den meisten der etwa 359 beschriebenen Dampfloktypen (Normal- u. Schmalspur) gibt es nach Möglichkeit ein Foto, eine Maßskizze und die wichtigsten technischen Daten. In rund 400 Fußnoten wird die Herkunft der Daten aus Akten, Archiven, Katalogen, etc. benannt. Die Fußnoten enthalten zudem weitere Erläuterungen und Hintergrundinformationen. Ein kurzer Abriss über die Geschichte jedes Herstellers mit Darstellungen aus Katalogen, Prospekten oder Schriftstücken nehmen Bezug zum Thema. Das Sammelwerk enthält auch das Kapitel „Kleine Dampflokkunde“, um einige technische Begriffe mit Text und Zeichnungen zu erläutern.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Der Band 66 der RWZ enthält unter anderem den Themenschwerpunkt „Bergbaukultur in Westfalen – was bleibt?“. Darin sind neun Aufsätze versammelt, die aus einer Tagung der Volkskundlichen Kommission für Westfalen (heute: Kommission für Alltagskulturforschung für Westfalen) des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe hervorgehen, die im März 2019 in Ibbenbüren stattfand.
Zudem umfasst der Band mehrere Berichte zum Umgang mit der Pandemie in verschiedenen Museen, die die ungeahnten Herausforderungen, denen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Museen stellen müssen, deutlich machen, aber auch neue digitale und analoge Vermittlungsformen in den Museen dokumentieren.
Die Frage nach dem Umgang mit der Pandemie und ihrer Wirkung auf Alltagskulturen thematisieren auch zwei Aufsätze, die speziell auf das immaterielle Kulturerbe „Schützenwesen“ schauen. Neben dem Themenschwerpunkt und der AuseinanderSetzung mit der Pandemie bietet der Band noch vielfältige weitere Einblicke in Arbeitsfelder der Alltagskulturforschung.
Aktualisiert: 2022-02-10
Autor:
Eva-Maria Ameskamp,
Antje Buchholz,
Lisa Egeri,
Hans H Hanke,
Christian Höbel,
Rainer Hülsheger,
Mirko Henry Ignatz,
Friederica Ihling,
Fred Kaspar,
Kulturanthropologisches Institut Oldenburger Münsterland,
Jonas Leineweber,
Matthias Lorenz,
LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte,
Lisa Maubach,
Stefan Moitra,
Cindy Rentrop,
Rheinische Gesellschaft für Alltagskulturforschung e.V.,
Thomas Schürmann,
Stefan Siemer,
Thomas Spohn,
Jana Stöxen,
Westfälische Vereinigung für Volkskunde e.V.,
Hans-Jürgen Wulff
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Die Bergarbeitergewerkschaften in Großbritannien und Deutschland, die National Union of Mineworkers und die Industriegewerkschaft Bergbau und Energie, gehörten bis in die 1980er Jahren zu den einflussreichsten nationalen Gewerkschaften. Zudem waren die NUM und die IGBE die führenden Organisationen in der internationalen Bergarbeiterbewegung der westlichen Welt. Auf die Verschärfung der Strukturkrise des Steinkohlenbergbaus in den 1980er Jahren reagierten die beiden Gewerkschaften jedoch unterschiedlich. Während die IGBE weiter einen pragmatischen Kurs verfolgte, der die Unvermeidlichkeit der Schließung wirtschaftlich nicht rentabler Zechen akzeptierte und den damit verbundenen Arbeitsplatzabbau in Kauf nahm, wenn er sozial bestmöglich abgefedert war, entschloss sich die NUM zu einer Konfliktstrategie, einem Kampf um jede Zeche, der im großen Bergarbeiterstreik von 1984 kulminierte. Der Beitrag untersucht, wie sich vor diesem Hintergrund das Verhältnis zwischen den beiden Brudergewerkschaften entwickelte.
Aktualisiert: 2022-06-15
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Aktualisiert: 2023-01-17
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Aktualisiert: 2022-09-25
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Aktualisiert: 2023-02-02
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Aktualisiert: 2022-09-25
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Aktualisiert: 2022-09-25
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Aktualisiert: 2022-09-25
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Vergangenheit und Gegenwart der Stadt Bottrop sind eng mit dem Steinkohlenbergbau verbunden. Die Anfänge des Bergwerks Prosper-Haniel liegen im Jahr 1856, als namhafte Unternehmerfamilien wie Waldthausen, Morian, Hammacher, Haniel und Huyssen die „Arenberg’sche Actien-Gesellschaft für Bergbau und Hüttenbetrieb“ gründeten und das Abteufen des Schachtes Prosper I aufnahmen. Bottrop war seinerzeit eine kleine Landgemeinde mit etwa 3500 Einwohnern, die vorrangig von der Landwirtschaft lebten. Bis 1912 wurden nicht weniger als sechs Schächte in den Boden getrieben, Bottrop und das Ruhrgebiet wurden zur industriellen Ballungsregion. Ende des Ersten Weltkriegs zählte Bottrop 72.000 Menschen und galt als größtes Dorf Preußens; nun erhielt die Gemeinde die angestrebten Stadtrechte und wurde kurz darauf zur kreisfreien Stadt. In den 1920er-Jahren durchlief der Ruhrbergbau eine große Rationalisierungswelle, verbunden mit der Bildung von vertikal wie horizontal gestrafften Konzernen. Die Prosper-Zechen gingen von der Arenberg AG auf die Rheinischen Stahlwerke über. Zum Symbol für die Mechanisierung wurde jetzt der Abbauhammer, der sich auch auf den Schachtanlagen des Rheinstahl-Konzerns durchsetzte. Die Rationalisierung betraf aber nicht den Bergbau allein: 1928 entstand die Zentralkokerei Prosper, die noch heute zu den modernsten Anlagen weltweit zählt und seit 2011 von ArcelorMittal in die Zukunft geführt wird.
War die Steinkohle der Motor von Wiederaufbau und deutschem „Wirtschaftswunder“ nach 1945, setzte schon Ende der 1950er-Jahre die Kohlenkrise ein. Es kam zu Stilllegungen und der Bildung von Verbundbergwerken, so beispielweise durch die Zusammenlegung der Schachtanlagen Jacobi und Franz Haniel oder auch Prosper III und IV zu einer Betriebsdirektion. Der 1968 als Garant für einen langfristigen sozialverträglichen Anpassungsprozess gegründeten Ruhrkohle AG schloss sich auch Rheinstahl mit den Prosper-Zechen an; 1974 erfolgte die Gründung des Verbundbergwerks Prosper-Haniel. Der Bau des Schachtes Prosper 10 stand ein Jahr später unter dem Zeichen einer Rückbesinnung auf die Kohle als heimischem Energierohstoff, die sich der ersten Ölkrise zu Beginn der 1970er-Jahre verdankte. In den folgenden Jahrzehnten rüstete sich das Bergwerk mit beständigen Modernisierungen, darunter die Einrichtung und Inbetriebnahme des für den Ruhrbergbau besonderen „Förderbergs“, für einen erfolgreichen Weg, der Prosper-Haniel zu einem der letzten beiden Steinkohlenbergwerke Deutschlands machte.
Das vorliegende Buch, das diese beeindruckende Geschichte wissenschaftlich fundiert erzählt, ist das Ergebnis eines Forschungsvorhabens, das im Montanhistorischen Dokumentationszentrum (montan.dok) beim Deutschen Bergbau-Museum Bochum in enger Kooperation mit der RAG Aktiengesellschaft und dem Geschichtsbüro Reder, Roeseling & Prüfer GbR in Köln realisiert worden ist.
Aktualisiert: 2019-12-11
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