Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.a. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat – somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte . Die Methode der zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des ‚guten‘ Sterbens folgen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Experten*innen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern und wissenschaftlichen Disziplinen entwickeln Szenarien, wie Sterben, Tod und Trauer in der Zukunft gesellschaftlich und versorgungssystematisch organisiert werden. Zudem machen sie »wünschenswerte« Perspektiven sichtbar und zeigen auf, was zu tun ist, damit diese Ausblicke Realität werden können.
Aktualisiert: 2023-05-18
Autor:
Tatjana Ahle,
Thorsten Benkel,
Eckhard Dommer,
Annette Franke,
Wolfgang George,
Herrmann Gröhe,
Reimer Gronemeyer,
Paul Herrlein,
Johannes Herrmann,
Ulrike Kempchen,
Johanna Klug,
David Kröll,
Pavel Larionov,
Eberhard Lux,
Barbara Meyer-Zehnder,
Elmar Nass,
Jens Papke,
Hans Pargger,
Dirk Pörschmann,
Lena Reseck,
Karl-Christian Schelzke,
Heike Seeliger,
Thomas Sitte,
Elke Steudter,
Elisabeth Vanderheiden,
Karsten Weber,
Conrad Wesch,
Christoph Wiese,
Volker Ziegler
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Experten*innen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern und wissenschaftlichen Disziplinen entwickeln Szenarien, wie Sterben, Tod und Trauer in der Zukunft gesellschaftlich und versorgungssystematisch organisiert werden. Zudem machen sie »wünschenswerte« Perspektiven sichtbar und zeigen auf, was zu tun ist, damit diese Ausblicke Realität werden können.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Tatjana Ahle,
Thorsten Benkel,
Eckhard Dommer,
Annette Franke,
Wolfgang George,
Herrmann Gröhe,
Reimer Gronemeyer,
Paul Herrlein,
Johannes Herrmann,
Ulrike Kempchen,
Johanna Klug,
David Kröll,
Pavel Larionov,
Eberhard Lux,
Barbara Meyer-Zehnder,
Elmar Nass,
Jens Papke,
Hans Pargger,
Dirk Pörschmann,
Lena Reseck,
Karl-Christian Schelzke,
Heike Seeliger,
Thomas Sitte,
Elke Steudter,
Elisabeth Vanderheiden,
Karsten Weber,
Conrad Wesch,
Christoph Wiese,
Volker Ziegler
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Experten*innen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern und wissenschaftlichen Disziplinen entwickeln Szenarien, wie Sterben, Tod und Trauer in der Zukunft gesellschaftlich und versorgungssystematisch organisiert werden. Zudem machen sie »wünschenswerte« Perspektiven sichtbar und zeigen auf, was zu tun ist, damit diese Ausblicke Realität werden können.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Tatjana Ahle,
Thorsten Benkel,
Eckhard Dommer,
Annette Franke,
Wolfgang George,
Herrmann Gröhe,
Reimer Gronemeyer,
Paul Herrlein,
Johannes Herrmann,
Ulrike Kempchen,
Johanna Klug,
David Kröll,
Pavel Larionov,
Eberhard Lux,
Barbara Meyer-Zehnder,
Elmar Nass,
Jens Papke,
Hans Pargger,
Dirk Pörschmann,
Lena Reseck,
Karl-Christian Schelzke,
Heike Seeliger,
Thomas Sitte,
Elke Steudter,
Elisabeth Vanderheiden,
Karsten Weber,
Conrad Wesch,
Christoph Wiese,
Volker Ziegler
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Sind Haus- und Palliativärztinnen und -ärzte ausreichend vorbereitet auf die Versorgung alter Patientinnen und Patienten mit geistiger Behinderung am Lebensende? Wie schätzen sie deren Bedürfnisse während des letzten Lebensabschnitts ein? Wie äußern sich die Betroffenen selbst zu ihren Wünschen und was erwarten sie von ihrer hausärztlichen Betreuung? Diesen und mehr Fragen widmet sich Stephan Kostrzewa mithilfe qualitativer Interviewtechniken.
Die Ergebnisse machen nachdenklich, denn sie legen offen, wo das Gesundheitssystem eine Unterversorgung jener alten Menschen aufrechterhält. Der Autor zeigt jedoch ebenso auf, an welcher Stelle angesetzt werden muss, um dieser vulnerablen Klientel in einer besonders schützenswerten Phase gerecht werden zu können.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Sterbende erzählen von ihrer Welt –
ihrer Sterbewelt.
Betroffen von den Sterbewelten sind nicht nur Menschen mit weit fortgeschrittener und unheilbarer Erkrankung, sondern auch hochbetagte Menschen, Menschen mit Demenz und Angehörige, die eine Sterbende oder einen Sterbenden begleitet haben. Die Betroffenen haben viel über ihre Sterbewelten zu erzählen, darüber, was für sie ‚gutes Sterben‘ bedeutet, wer dabei für sie wichtig ist und worauf es ihnen in der letzten Lebensphase ankommt.
Nach wie vor wünschen sich die meisten Menschen zu Hause zu sterben. Umso überraschender ist, dass die Frage des Sterbeorts nicht zentral ist für die Betroffenen, wenn es einmal so weit ist. Sterben ist ein sozialer Prozess.
Die Sterbenden erzählen Geschichten von familiären, professionellen und zivilgesellschaftlichen Netzwerken, die im Angesicht des nahenden Todes an Bedeutung gewinnen.
Wenn das respektiert wird, was den Betroffenen in ihren Sterbewelten wichtig ist, dann ist gutes Sterben in vielen Settings möglich im Krankenhaus, im Hospiz oder im Pflegeheim.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.a. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat – somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte . Die Methode der zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des ‚guten‘ Sterbens folgen zu können.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Buch will anhand einer umfassenden Darstellung des soziologischen Forschungsstands die Wissenslücken um Sterbeorte aufdecken und schließen. Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen die Komplexität der sozialen Abläufe im Sterbeprozess, welche sich aus Kommunikation, Emotionalität, Wünschen und Zielen ergeben.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.a. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat – somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte . Die Methode der zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des ‚guten‘ Sterbens folgen zu können.
Aktualisiert: 2023-04-11
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