Im September 1968 hielt ich meine erste Ansprache als Präsident der Weltbank anläßlich der Jahresversammlung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank. Da mals sagte ich: »Das rasche Bevölkerungswachstum ist eines der größten Hindernisse für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung unserer Mitgliedsstaaten.« Das war meine Überzeugung im Jahre 1968. Und so denke ich noch heute. In den 24 Jahren, die mittlerweile ver gangen sind, wuchs die Weltbevölkerung schneller als je zu vor -von 3,4 Milliarden auf 5,4 Milliarden Menschen; das ist eine Zunahme von etwa sechzig Prozent. Mit fast zwei Pro zent pro Jahr ist die Wachstumsrate noch immer sehr hoch. Selbst wenn die Geburtenraten weiterhin so zurückgehen, wie dies gegenwärtig der Fall ist, wird die Weltbevölkerung während der nächsten dreißig Jahre um drei Milliarden Menschen zunehmen. Ist dies ein Grund zur Beunruhigung? Für viele liegt die Antwort nicht klar auf der Hand. Trotz der zwei Milliarden Menschen, die in den letzten 25 Jahren hinzugekommen sind, können die Entwicklungslän der, wo heute achtzig Prozent aller Menschen der Erde le ben, bemerkenswerte wirtschaftliche und soziale Fortschrit te verzeichnen: Der Pro kopf-Verbrauch stieg um fast siebzig Prozent, die Säuglings- und Kindersterblichkeit hat ab genommen, die Alphabetisierungsraten sind höher, der durchschnittliche Ernährungsstand der Menschen hat sich verbessert, und die Lebenserwartung ist gestiegen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Problem der Sterblichkeit und Unsterblichkeit gehört untrennbar zum Nachdenken des Menschen über sich und seine Stellung in der Welt. Auch für das antike Denken stellt diese Thematik ein anthropologisches Prisma dar. Es verbindet Fragen der praktischen und theoretischen Philosophie in existentiell relevanter Weise. Disziplinübergreifend beleuchtet der vorliegende Band wirkmächtige Positionen des frühgriechischen Denkens und erkundet dabei die Dimensionen menschlicher Begrenztheit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Schweiz birgt auf kleinem Raum starke geographische und kulturelle Unterschiede, die sich in deutlichen Unterschieden der regionalen Sterblichkeit widerspiegeln. In diesem Atlas werden diese Unterschiede anhand der Todesfälle von 1969 bis 1992 für die Gesamtsterblichkeit sowie für die einzelnen Krebslokalisationen eingehend analysiert, sowie als Ergänzung und Hintergrund auch die Mortalität an Herz-Kreislaufkrankheiten, Leberzirrhose, Bronchitis und Selbstmord dargestellt. Eine umfangreiche Zusammenschau der Querbezüge zwischen den Todesursachenmustern untereinander und zu sozioökonomischen Einflussvariablen wird darüber hinaus vorgenommen. Eine so gründliche Darstellung der Krankheitsgeographie existiert bisher für kein anderes Land der Welt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Warum sterben Männer, Singles und sozial Schwache früher? Wie erklärt sich die geringere Sterblichkeit von Akademikern, Katholiken und Stadtbewohnern? Wie stark beeinflussen Rauchverhalten, Alkoholkonsum, Übergewicht und Sport das Mortalitätsrisiko? Dieses Buch stellt ausführlich den Forschungsstand zu den wichtigsten sozialen Einflussgrößen und lebensstilspezifischen Risikofaktoren der Mortalität dar. Außerdem beinhaltet es eine empirische Längsschnitt-Analyse des Sterbeverlaufes von rund 8.000 bundesdeutschen Personen. Dabei gehen die Kategorien Einkommen, Schulabschluss, Geschlecht, Alter, Konfession und soziale Netzwerke als die bedeutendsten sozialen Einflussfaktoren auf die Sterblichkeit hervor.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Warum sterben Männer, Singles und sozial Schwache früher? Wie erklärt sich die geringere Sterblichkeit von Akademikern, Katholiken und Stadtbewohnern? Wie stark beeinflussen Rauchverhalten, Alkoholkonsum, Übergewicht und Sport das Mortalitätsrisiko? Dieses Buch stellt ausführlich den Forschungsstand zu den wichtigsten sozialen Einflussgrößen und lebensstilspezifischen Risikofaktoren der Mortalität dar. Außerdem beinhaltet es eine empirische Längsschnitt-Analyse des Sterbeverlaufes von rund 8.000 bundesdeutschen Personen. Dabei gehen die Kategorien Einkommen, Schulabschluss, Geschlecht, Alter, Konfession und soziale Netzwerke als die bedeutendsten sozialen Einflussfaktoren auf die Sterblichkeit hervor.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Warum sterben Männer, Singles und sozial Schwache früher? Wie erklärt sich die geringere Sterblichkeit von Akademikern, Katholiken und Stadtbewohnern? Wie stark beeinflussen Rauchverhalten, Alkoholkonsum, Übergewicht und Sport das Mortalitätsrisiko? Dieses Buch stellt ausführlich den Forschungsstand zu den wichtigsten sozialen Einflussgrößen und lebensstilspezifischen Risikofaktoren der Mortalität dar. Außerdem beinhaltet es eine empirische Längsschnitt-Analyse des Sterbeverlaufes von rund 8.000 bundesdeutschen Personen. Dabei gehen die Kategorien Einkommen, Schulabschluss, Geschlecht, Alter, Konfession und soziale Netzwerke als die bedeutendsten sozialen Einflussfaktoren auf die Sterblichkeit hervor.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Lebensqualität-Atlas setzt das Konzept der Lebensqualität in Daten und Fakten um. Lebensqualität bedeutet die Reinheit von Luft, Boden und Wasser, das Recht auf Arbeit, die Förderung von Kunst und Kultur, die Freiheit von Angst und die Chance auf ein gesundes Leben. Durch 56 Einzelindikatoren wird gemessen und dargestellt, wie die Lebensqualität in jedem einzelnen der 543 kreisfreien Städte und Landkreise Deutschlands beschaffen ist. Die Ergebnisse werden in mehrfarbigen Karten dargestellt. Die Bedeutung jedes einzelnen Indikators wird unter historischen und aktuellen Bezügen erläutert. Außerdem ist zu jedem Indikator eine Rangreihe der Städte und Landkreise, die vom ersten bis zum letzten Platz reicht, gebildet worden. Der Lebensqualität-Atlas liefert somit zum ersten Mal für das vereinte Deutschland die regionale Verteilung der Lebensqualität und beantwortet die Frage, wo diese besonders hoch, wo sie durchschnittlich und wo sie besonders niedrig ist."(...) Wer sich über die Situation von Umwelt, Kultur, Wohlstand, Versorgung, Sicherheit und Gesundheit in Deutschland einen ersten Ein- und Überblick verschaffen will, für den bietet der Lebensqualität-Atlas viele interessante Fakten und praktische Hilfe (...)"Frankfurter Rundschau, 2.7.96
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Lebensqualität-Atlas setzt das Konzept der Lebensqualität in Daten und Fakten um. Lebensqualität bedeutet die Reinheit von Luft, Boden und Wasser, das Recht auf Arbeit, die Förderung von Kunst und Kultur, die Freiheit von Angst und die Chance auf ein gesundes Leben. Durch 56 Einzelindikatoren wird gemessen und dargestellt, wie die Lebensqualität in jedem einzelnen der 543 kreisfreien Städte und Landkreise Deutschlands beschaffen ist. Die Ergebnisse werden in mehrfarbigen Karten dargestellt. Die Bedeutung jedes einzelnen Indikators wird unter historischen und aktuellen Bezügen erläutert. Außerdem ist zu jedem Indikator eine Rangreihe der Städte und Landkreise, die vom ersten bis zum letzten Platz reicht, gebildet worden. Der Lebensqualität-Atlas liefert somit zum ersten Mal für das vereinte Deutschland die regionale Verteilung der Lebensqualität und beantwortet die Frage, wo diese besonders hoch, wo sie durchschnittlich und wo sie besonders niedrig ist."(...) Wer sich über die Situation von Umwelt, Kultur, Wohlstand, Versorgung, Sicherheit und Gesundheit in Deutschland einen ersten Ein- und Überblick verschaffen will, für den bietet der Lebensqualität-Atlas viele interessante Fakten und praktische Hilfe (...)"Frankfurter Rundschau, 2.7.96
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Lebensqualität-Atlas setzt das Konzept der Lebensqualität in Daten und Fakten um. Lebensqualität bedeutet die Reinheit von Luft, Boden und Wasser, das Recht auf Arbeit, die Förderung von Kunst und Kultur, die Freiheit von Angst und die Chance auf ein gesundes Leben. Durch 56 Einzelindikatoren wird gemessen und dargestellt, wie die Lebensqualität in jedem einzelnen der 543 kreisfreien Städte und Landkreise Deutschlands beschaffen ist. Die Ergebnisse werden in mehrfarbigen Karten dargestellt. Die Bedeutung jedes einzelnen Indikators wird unter historischen und aktuellen Bezügen erläutert. Außerdem ist zu jedem Indikator eine Rangreihe der Städte und Landkreise, die vom ersten bis zum letzten Platz reicht, gebildet worden. Der Lebensqualität-Atlas liefert somit zum ersten Mal für das vereinte Deutschland die regionale Verteilung der Lebensqualität und beantwortet die Frage, wo diese besonders hoch, wo sie durchschnittlich und wo sie besonders niedrig ist."(...) Wer sich über die Situation von Umwelt, Kultur, Wohlstand, Versorgung, Sicherheit und Gesundheit in Deutschland einen ersten Ein- und Überblick verschaffen will, für den bietet der Lebensqualität-Atlas viele interessante Fakten und praktische Hilfe (...)"Frankfurter Rundschau, 2.7.96
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ausgehend von einer anthropologischen Betrachtung und der Herausarbeitung des sozial Wesentlichen menschlicher Fortpflanzung und nach systematischer Begriffsentwicklung (Verhalten, generatives Handeln, Motivation u.a.) werden Bestimmungsgründe der Fortpflanzung behandelt. Bevölkerungspolitik und geburtenregelndes Handeln runden den ersten Teil ab.Der zweite Teil beschreibt und erörtert in einem ideengeschichtlichen Abriß die wichtigsten Stationen der Deutung und Erklärung des Bevölkerungs-, vor allem des Fortpflanzungsgeschehens und liefert anschließend einen Querschnitt neuerer Theorien, Ansätze, Modelle in der Ökonomie, Soziologie und Psychologie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ausgehend von einer anthropologischen Betrachtung und der Herausarbeitung des sozial Wesentlichen menschlicher Fortpflanzung und nach systematischer Begriffsentwicklung (Verhalten, generatives Handeln, Motivation u.a.) werden Bestimmungsgründe der Fortpflanzung behandelt. Bevölkerungspolitik und geburtenregelndes Handeln runden den ersten Teil ab.Der zweite Teil beschreibt und erörtert in einem ideengeschichtlichen Abriß die wichtigsten Stationen der Deutung und Erklärung des Bevölkerungs-, vor allem des Fortpflanzungsgeschehens und liefert anschließend einen Querschnitt neuerer Theorien, Ansätze, Modelle in der Ökonomie, Soziologie und Psychologie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ausgehend von einer anthropologischen Betrachtung und der Herausarbeitung des sozial Wesentlichen menschlicher Fortpflanzung und nach systematischer Begriffsentwicklung (Verhalten, generatives Handeln, Motivation u.a.) werden Bestimmungsgründe der Fortpflanzung behandelt. Bevölkerungspolitik und geburtenregelndes Handeln runden den ersten Teil ab.Der zweite Teil beschreibt und erörtert in einem ideengeschichtlichen Abriß die wichtigsten Stationen der Deutung und Erklärung des Bevölkerungs-, vor allem des Fortpflanzungsgeschehens und liefert anschließend einen Querschnitt neuerer Theorien, Ansätze, Modelle in der Ökonomie, Soziologie und Psychologie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Daß der Tod in modernen Gesellschaften "verdrängt" wird, gehört zu den scheinbar sicheren Wissensbeständen des alltagsweltlichen common-sense. Hauptziel der Untersuchung ist, mit gesellschaftstheoretischen Mitteln dieses vermeintlich sichere Urteil auf seinen Gehalt kritisch zu überprüfen. Nach einer erkenntnistheoretischen und geistesgeschichtlichen Hinführung zum Thema bekommt die Formulierung einer sozialwissenschaftlich fundierten Theorie der Todesverdrängung, die die üblichen kulturkritischen Folien einer totalisierenden Vernunft- und Modernitätskritik vermeidet, einen zentralen Stellenwert. Die in einem letzten größeren Gedankenschritt formulierten "Überwindungsversuche" moderner Todesverdrängung beziehen die Kriterien ihrer Kritik aus den Kategorien der Moderne selbst und nicht von einem extramundanen Standpunkt her.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Daß der Tod in modernen Gesellschaften "verdrängt" wird, gehört zu den scheinbar sicheren Wissensbeständen des alltagsweltlichen common-sense. Hauptziel der Untersuchung ist, mit gesellschaftstheoretischen Mitteln dieses vermeintlich sichere Urteil auf seinen Gehalt kritisch zu überprüfen. Nach einer erkenntnistheoretischen und geistesgeschichtlichen Hinführung zum Thema bekommt die Formulierung einer sozialwissenschaftlich fundierten Theorie der Todesverdrängung, die die üblichen kulturkritischen Folien einer totalisierenden Vernunft- und Modernitätskritik vermeidet, einen zentralen Stellenwert. Die in einem letzten größeren Gedankenschritt formulierten "Überwindungsversuche" moderner Todesverdrängung beziehen die Kriterien ihrer Kritik aus den Kategorien der Moderne selbst und nicht von einem extramundanen Standpunkt her.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Daß der Tod in modernen Gesellschaften "verdrängt" wird, gehört zu den scheinbar sicheren Wissensbeständen des alltagsweltlichen common-sense. Hauptziel der Untersuchung ist, mit gesellschaftstheoretischen Mitteln dieses vermeintlich sichere Urteil auf seinen Gehalt kritisch zu überprüfen. Nach einer erkenntnistheoretischen und geistesgeschichtlichen Hinführung zum Thema bekommt die Formulierung einer sozialwissenschaftlich fundierten Theorie der Todesverdrängung, die die üblichen kulturkritischen Folien einer totalisierenden Vernunft- und Modernitätskritik vermeidet, einen zentralen Stellenwert. Die in einem letzten größeren Gedankenschritt formulierten "Überwindungsversuche" moderner Todesverdrängung beziehen die Kriterien ihrer Kritik aus den Kategorien der Moderne selbst und nicht von einem extramundanen Standpunkt her.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die meisten Umwelt-Noxen sind "schwache Wirkungen", d.h. sie lösen nur im Verbund mit anderen Noxen, also Co-faktoren, Krankheit aus. Das Kennzeichen "schwache Wirkungen" ist, daß die große Mehrzahl der Menschen, die einer solchen Wirkung ausgesetzt sind, gesund bleiben. In Fall-Kontroll-Studien ist ihr Einfluß meist an nicht oder schwach signifikanten Korrelationen zwischen Wirkung und Krankheit nachweisbar. Verschiedene Umwelt-Noxen konkurrieren miteinander im Einfluß auf die Sterblichkeit und können sich als Todesursache wechselseitig vertreten, ohne daß eine solche Noxe allein die Gesamtsterblichkeit steigert. Der Befund, der sich in vielen Sterblichkeitsdaten dokumentiert findet, hat große Bedeutung für die Umweltdebatte, da nicht alle Umwelteinflüsse auch die Gesamtsterblichkeit erhöhen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die meisten Umwelt-Noxen sind "schwache Wirkungen", d.h. sie lösen nur im Verbund mit anderen Noxen, also Co-faktoren, Krankheit aus. Das Kennzeichen "schwache Wirkungen" ist, daß die große Mehrzahl der Menschen, die einer solchen Wirkung ausgesetzt sind, gesund bleiben. In Fall-Kontroll-Studien ist ihr Einfluß meist an nicht oder schwach signifikanten Korrelationen zwischen Wirkung und Krankheit nachweisbar. Verschiedene Umwelt-Noxen konkurrieren miteinander im Einfluß auf die Sterblichkeit und können sich als Todesursache wechselseitig vertreten, ohne daß eine solche Noxe allein die Gesamtsterblichkeit steigert. Der Befund, der sich in vielen Sterblichkeitsdaten dokumentiert findet, hat große Bedeutung für die Umweltdebatte, da nicht alle Umwelteinflüsse auch die Gesamtsterblichkeit erhöhen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die meisten Umwelt-Noxen sind "schwache Wirkungen", d.h. sie lösen nur im Verbund mit anderen Noxen, also Co-faktoren, Krankheit aus. Das Kennzeichen "schwache Wirkungen" ist, daß die große Mehrzahl der Menschen, die einer solchen Wirkung ausgesetzt sind, gesund bleiben. In Fall-Kontroll-Studien ist ihr Einfluß meist an nicht oder schwach signifikanten Korrelationen zwischen Wirkung und Krankheit nachweisbar. Verschiedene Umwelt-Noxen konkurrieren miteinander im Einfluß auf die Sterblichkeit und können sich als Todesursache wechselseitig vertreten, ohne daß eine solche Noxe allein die Gesamtsterblichkeit steigert. Der Befund, der sich in vielen Sterblichkeitsdaten dokumentiert findet, hat große Bedeutung für die Umweltdebatte, da nicht alle Umwelteinflüsse auch die Gesamtsterblichkeit erhöhen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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