"Den Heiland erkannte ich gleich. Oh! Er war nicht mehr blutig, wie er war, als er am Kreuz hing. Nein! - Das war jetzt alles geheilt. Bloß die Wunden waren noch da. Die an den Händen und die an den Füßen und die an der Seite. Aber alles andere, das war geheilt. Das Zerfetzte und das Blutunterlaufene (am Rücken und an den Armen), das im Gesicht und das von den Dornen am Kopf und das von dem Dorn am Auge. Das war alles vergangen. Und so arg der Heiland zugerichtet worden war, so schön war er jetzt."
In dieser Art schilderte Therese Neumann lebendig und mitreißend, teilweise auch erschütternd, was sie zwischen 1926 und 1962 bis zu etwa 700mal aus dem Leben Jesu gesehen, gehört und durchlitten hatte. Ihre Schilderungen sind nach dem Urteil des Autors Günther Schwarz, der ein hervorragender Kenner der gesamten Jesusüberlieferung und der Lebensumstände zur Zeit Jesu war, so zuverlässig und detailliert, dass sie jeder historischen Untersuchung standhalten und sogar als Drehbuch für einen Film dienen könnten. Zahlreiche, in der Jesusüberlieferung bisher nicht bekannte Einzelheiten werden vom Autor herausgestellt und kommentiert. Dr. Schwarz konnte - in diesem Umfang erstmals - auf Abschriften des Bruders der Therese Neumann von Originaltonaufnahmen zurückgreifen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Den Heiland erkannte ich gleich. Oh! Er war nicht mehr blutig, wie er war, als er am Kreuz hing. Nein! - Das war jetzt alles geheilt. Bloß die Wunden waren noch da. Die an den Händen und die an den Füßen und die an der Seite. Aber alles andere, das war geheilt. Das Zerfetzte und das Blutunterlaufene (am Rücken und an den Armen), das im Gesicht und das von den Dornen am Kopf und das von dem Dorn am Auge. Das war alles vergangen. Und so arg der Heiland zugerichtet worden war, so schön war er jetzt."
In dieser Art schilderte Therese Neumann lebendig und mitreißend, teilweise auch erschütternd, was sie zwischen 1926 und 1962 bis zu etwa 700mal aus dem Leben Jesu gesehen, gehört und durchlitten hatte. Ihre Schilderungen sind nach dem Urteil des Autors Günther Schwarz, der ein hervorragender Kenner der gesamten Jesusüberlieferung und der Lebensumstände zur Zeit Jesu war, so zuverlässig und detailliert, dass sie jeder historischen Untersuchung standhalten und sogar als Drehbuch für einen Film dienen könnten. Zahlreiche, in der Jesusüberlieferung bisher nicht bekannte Einzelheiten werden vom Autor herausgestellt und kommentiert. Dr. Schwarz konnte - in diesem Umfang erstmals - auf Abschriften des Bruders der Therese Neumann von Originaltonaufnahmen zurückgreifen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Den Heiland erkannte ich gleich. Oh! Er war nicht mehr blutig, wie er war, als er am Kreuz hing. Nein! - Das war jetzt alles geheilt. Bloß die Wunden waren noch da. Die an den Händen und die an den Füßen und die an der Seite. Aber alles andere, das war geheilt. Das Zerfetzte und das Blutunterlaufene (am Rücken und an den Armen), das im Gesicht und das von den Dornen am Kopf und das von dem Dorn am Auge. Das war alles vergangen. Und so arg der Heiland zugerichtet worden war, so schön war er jetzt."
In dieser Art schilderte Therese Neumann lebendig und mitreißend, teilweise auch erschütternd, was sie zwischen 1926 und 1962 bis zu etwa 700mal aus dem Leben Jesu gesehen, gehört und durchlitten hatte. Ihre Schilderungen sind nach dem Urteil des Autors Günther Schwarz, der ein hervorragender Kenner der gesamten Jesusüberlieferung und der Lebensumstände zur Zeit Jesu war, so zuverlässig und detailliert, dass sie jeder historischen Untersuchung standhalten und sogar als Drehbuch für einen Film dienen könnten. Zahlreiche, in der Jesusüberlieferung bisher nicht bekannte Einzelheiten werden vom Autor herausgestellt und kommentiert. Dr. Schwarz konnte - in diesem Umfang erstmals - auf Abschriften des Bruders der Therese Neumann von Originaltonaufnahmen zurückgreifen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Macht, Konflikte, Vorurteile, Kooperation, Unterstützung, Xenophilie, Radikalisierung und Diversität – all dies sind spannende Phänomene in sozialen Gruppen. Solche Gruppenprozesse sind ein zentrales sozialpsychologisches Forschungs-, Lehr- und Prüfungsthema. Dieses Buch stellt die einschlägigen Theorien und Modelle sozialer Gruppenprozesse anschaulich vor und informiert über Forschungsmethoden und -ergebnisse des Verhaltens innerhalb und zwischen Gruppen.
Die Autoren stellen dabei die zentralen Theorien und Modelle sozialer Gruppenprozesse vor und informieren über die wichtigsten Forschungsmethoden und -ergebnisse zum Verhalten innerhalb und zwischen Gruppen. Als Vertiefungslektüre eignet sich das Buch ideal zur Prüfungsvorbereitung im Bereich Sozialpsychologie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Macht, Konflikte, Vorurteile, Kooperation, Unterstützung, Xenophilie, Radikalisierung und Diversität – all dies sind spannende Phänomene in sozialen Gruppen. Solche Gruppenprozesse sind ein zentrales sozialpsychologisches Forschungs-, Lehr- und Prüfungsthema. Dieses Buch stellt die einschlägigen Theorien und Modelle sozialer Gruppenprozesse anschaulich vor und informiert über Forschungsmethoden und -ergebnisse des Verhaltens innerhalb und zwischen Gruppen.
Die Autoren stellen dabei die zentralen Theorien und Modelle sozialer Gruppenprozesse vor und informieren über die wichtigsten Forschungsmethoden und -ergebnisse zum Verhalten innerhalb und zwischen Gruppen. Als Vertiefungslektüre eignet sich das Buch ideal zur Prüfungsvorbereitung im Bereich Sozialpsychologie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Macht, Konflikte, Vorurteile, Kooperation, Unterstützung, Xenophilie, Radikalisierung und Diversität – all dies sind spannende Phänomene in sozialen Gruppen. Solche Gruppenprozesse sind ein zentrales sozialpsychologisches Forschungs-, Lehr- und Prüfungsthema. Dieses Buch stellt die einschlägigen Theorien und Modelle sozialer Gruppenprozesse anschaulich vor und informiert über Forschungsmethoden und -ergebnisse des Verhaltens innerhalb und zwischen Gruppen.
Die Autoren stellen dabei die zentralen Theorien und Modelle sozialer Gruppenprozesse vor und informieren über die wichtigsten Forschungsmethoden und -ergebnisse zum Verhalten innerhalb und zwischen Gruppen. Als Vertiefungslektüre eignet sich das Buch ideal zur Prüfungsvorbereitung im Bereich Sozialpsychologie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Macht, Konflikte, Vorurteile, Kooperation, Unterstützung, Xenophilie, Radikalisierung und Diversität – all dies sind spannende Phänomene in sozialen Gruppen. Solche Gruppenprozesse sind ein zentrales sozialpsychologisches Forschungs-, Lehr- und Prüfungsthema. Dieses Buch stellt die einschlägigen Theorien und Modelle sozialer Gruppenprozesse anschaulich vor und informiert über Forschungsmethoden und -ergebnisse des Verhaltens innerhalb und zwischen Gruppen.
Die Autoren stellen dabei die zentralen Theorien und Modelle sozialer Gruppenprozesse vor und informieren über die wichtigsten Forschungsmethoden und -ergebnisse zum Verhalten innerhalb und zwischen Gruppen. Als Vertiefungslektüre eignet sich das Buch ideal zur Prüfungsvorbereitung im Bereich Sozialpsychologie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medizinische Begutachtung als wissendes Handeln vom 16. bis ins 20. Jahrhundert.
Wie kam jemand zu Tode? Ist ein bestimmtes Arzneimittel wirksam und ungefährlich? Hat ein Versicherter Anspruch auf eine Unfallrente? Seit der Frühen Neuzeit gehört die Begutachtung zum Repertoire ärztlicher Tätigkeiten, ob vor Gericht, in Form von Sachgutachten oder bei Aufgaben des Gemeinwesens. Die Beiträgerinnen und Beiträger widmen sich erstmals systematisch dieser verbreiteten, in der historischen Forschung aber wenig beachteten Praxis, die der Vorbereitung informierter Entscheidungen in Justiz, Verwaltung und Politik dient. Sie verfolgen das Gutachten als eine Form des wissenden Handelns vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Am Beispiel der Medizin arbeiten sie heraus, dass ein Gutachten keineswegs nur Fachwissen in einen fachfremden Entscheidungszusammenhang überträgt. Vielmehr wirkt das Anwendungsfeld auf die Mobilisierung, Generierung und Strukturierung von Wissen zurück. Diese allgemeinere Perspektive macht den Band nicht nur für die Medizin- und Wissenschaftsgeschichte relevant, sondern auch für andere Disziplinen.
Mit Beiträgen von Astrid Albert, Alix Cooper, Heiner Fangerau, Alexa Geisthövel, Urs Germann, Volker Hess, Axel C. Hüntelmann, Saskia Klerk, Sebastian Knoll-Jung, Stephanie Langer, Martin Lengwiler, Thomas Mayer, Andrew Mendelsohn und Irmgard Müller.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Medizinische Begutachtung als wissendes Handeln vom 16. bis ins 20. Jahrhundert.
Wie kam jemand zu Tode? Ist ein bestimmtes Arzneimittel wirksam und ungefährlich? Hat ein Versicherter Anspruch auf eine Unfallrente? Seit der Frühen Neuzeit gehört die Begutachtung zum Repertoire ärztlicher Tätigkeiten, ob vor Gericht, in Form von Sachgutachten oder bei Aufgaben des Gemeinwesens. Die Beiträgerinnen und Beiträger widmen sich erstmals systematisch dieser verbreiteten, in der historischen Forschung aber wenig beachteten Praxis, die der Vorbereitung informierter Entscheidungen in Justiz, Verwaltung und Politik dient. Sie verfolgen das Gutachten als eine Form des wissenden Handelns vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Am Beispiel der Medizin arbeiten sie heraus, dass ein Gutachten keineswegs nur Fachwissen in einen fachfremden Entscheidungszusammenhang überträgt. Vielmehr wirkt das Anwendungsfeld auf die Mobilisierung, Generierung und Strukturierung von Wissen zurück. Diese allgemeinere Perspektive macht den Band nicht nur für die Medizin- und Wissenschaftsgeschichte relevant, sondern auch für andere Disziplinen.
Mit Beiträgen von Astrid Albert, Alix Cooper, Heiner Fangerau, Alexa Geisthövel, Urs Germann, Volker Hess, Axel C. Hüntelmann, Saskia Klerk, Sebastian Knoll-Jung, Stephanie Langer, Martin Lengwiler, Thomas Mayer, Andrew Mendelsohn und Irmgard Müller.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Medizinische Begutachtung als wissendes Handeln vom 16. bis ins 20. Jahrhundert.
Wie kam jemand zu Tode? Ist ein bestimmtes Arzneimittel wirksam und ungefährlich? Hat ein Versicherter Anspruch auf eine Unfallrente? Seit der Frühen Neuzeit gehört die Begutachtung zum Repertoire ärztlicher Tätigkeiten, ob vor Gericht, in Form von Sachgutachten oder bei Aufgaben des Gemeinwesens. Die Beiträgerinnen und Beiträger widmen sich erstmals systematisch dieser verbreiteten, in der historischen Forschung aber wenig beachteten Praxis, die der Vorbereitung informierter Entscheidungen in Justiz, Verwaltung und Politik dient. Sie verfolgen das Gutachten als eine Form des wissenden Handelns vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Am Beispiel der Medizin arbeiten sie heraus, dass ein Gutachten keineswegs nur Fachwissen in einen fachfremden Entscheidungszusammenhang überträgt. Vielmehr wirkt das Anwendungsfeld auf die Mobilisierung, Generierung und Strukturierung von Wissen zurück. Diese allgemeinere Perspektive macht den Band nicht nur für die Medizin- und Wissenschaftsgeschichte relevant, sondern auch für andere Disziplinen.
Mit Beiträgen von Astrid Albert, Alix Cooper, Heiner Fangerau, Alexa Geisthövel, Urs Germann, Volker Hess, Axel C. Hüntelmann, Saskia Klerk, Sebastian Knoll-Jung, Stephanie Langer, Martin Lengwiler, Thomas Mayer, Andrew Mendelsohn und Irmgard Müller.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Den Heiland erkannte ich gleich. Oh! Er war nicht mehr blutig, wie er war, als er am Kreuz hing. Nein! - Das war jetzt alles geheilt. Bloß die Wunden waren noch da. Die an den Händen und die an den Füßen und die an der Seite. Aber alles andere, das war geheilt. Das Zerfetzte und das Blutunterlaufene (am Rücken und an den Armen), das im Gesicht und das von den Dornen am Kopf und das von dem Dorn am Auge. Das war alles vergangen. Und so arg der Heiland zugerichtet worden war, so schön war er jetzt."
In dieser Art schilderte Therese Neumann lebendig und mitreißend, teilweise auch erschütternd, was sie zwischen 1926 und 1962 bis zu etwa 700mal aus dem Leben Jesu gesehen, gehört und durchlitten hatte. Ihre Schilderungen sind nach dem Urteil des Autors Günther Schwarz, der ein hervorragender Kenner der gesamten Jesusüberlieferung und der Lebensumstände zur Zeit Jesu war, so zuverlässig und detailliert, dass sie jeder historischen Untersuchung standhalten und sogar als Drehbuch für einen Film dienen könnten. Zahlreiche, in der Jesusüberlieferung bisher nicht bekannte Einzelheiten werden vom Autor herausgestellt und kommentiert. Dr. Schwarz konnte - in diesem Umfang erstmals - auf Abschriften des Bruders der Therese Neumann von Originaltonaufnahmen zurückgreifen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Den Heiland erkannte ich gleich. Oh! Er war nicht mehr blutig, wie er war, als er am Kreuz hing. Nein! - Das war jetzt alles geheilt. Bloß die Wunden waren noch da. Die an den Händen und die an den Füßen und die an der Seite. Aber alles andere, das war geheilt. Das Zerfetzte und das Blutunterlaufene (am Rücken und an den Armen), das im Gesicht und das von den Dornen am Kopf und das von dem Dorn am Auge. Das war alles vergangen. Und so arg der Heiland zugerichtet worden war, so schön war er jetzt."
In dieser Art schilderte Therese Neumann lebendig und mitreißend, teilweise auch erschütternd, was sie zwischen 1926 und 1962 bis zu etwa 700mal aus dem Leben Jesu gesehen, gehört und durchlitten hatte. Ihre Schilderungen sind nach dem Urteil des Autors Günther Schwarz, der ein hervorragender Kenner der gesamten Jesusüberlieferung und der Lebensumstände zur Zeit Jesu war, so zuverlässig und detailliert, dass sie jeder historischen Untersuchung standhalten und sogar als Drehbuch für einen Film dienen könnten. Zahlreiche, in der Jesusüberlieferung bisher nicht bekannte Einzelheiten werden vom Autor herausgestellt und kommentiert. Dr. Schwarz konnte - in diesem Umfang erstmals - auf Abschriften des Bruders der Therese Neumann von Originaltonaufnahmen zurückgreifen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Den Heiland erkannte ich gleich. Oh! Er war nicht mehr blutig, wie er war, als er am Kreuz hing. Nein! - Das war jetzt alles geheilt. Bloß die Wunden waren noch da. Die an den Händen und die an den Füßen und die an der Seite. Aber alles andere, das war geheilt. Das Zerfetzte und das Blutunterlaufene (am Rücken und an den Armen), das im Gesicht und das von den Dornen am Kopf und das von dem Dorn am Auge. Das war alles vergangen. Und so arg der Heiland zugerichtet worden war, so schön war er jetzt."
In dieser Art schilderte Therese Neumann lebendig und mitreißend, teilweise auch erschütternd, was sie zwischen 1926 und 1962 bis zu etwa 700mal aus dem Leben Jesu gesehen, gehört und durchlitten hatte. Ihre Schilderungen sind nach dem Urteil des Autors Günther Schwarz, der ein hervorragender Kenner der gesamten Jesusüberlieferung und der Lebensumstände zur Zeit Jesu war, so zuverlässig und detailliert, dass sie jeder historischen Untersuchung standhalten und sogar als Drehbuch für einen Film dienen könnten. Zahlreiche, in der Jesusüberlieferung bisher nicht bekannte Einzelheiten werden vom Autor herausgestellt und kommentiert. Dr. Schwarz konnte - in diesem Umfang erstmals - auf Abschriften des Bruders der Therese Neumann von Originaltonaufnahmen zurückgreifen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der »Fall Konnersreuth« stellt uns vor Phänomene, die sich rationalen Erklärungen entziehen. Der Bericht Luise Rinsers, der nach persönlicher Begegnung mit Therese Neumann entstand und auf eingehendem Studium der bestehenden Literatur über Konnersreuth fußt, will diese Phänomene nicht »erklären«, sondern Zeugnis von einer »höhern Realität« ablegen, die »die einzige Quelle ist, die uns wirklich das Leben erhalten kann.«
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der »Fall Konnersreuth« stellt uns vor Phänomene, die sich rationalen Erklärungen entziehen. Der Bericht Luise Rinsers, der nach persönlicher Begegnung mit Therese Neumann entstand und auf eingehendem Studium der bestehenden Literatur über Konnersreuth fußt, will diese Phänomene nicht »erklären«, sondern Zeugnis von einer »höhern Realität« ablegen, die »die einzige Quelle ist, die uns wirklich das Leben erhalten kann.« (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Medizinische Begutachtung als wissendes Handeln vom 16. bis ins 20. Jahrhundert.
Wie kam jemand zu Tode? Ist ein bestimmtes Arzneimittel wirksam und ungefährlich? Hat ein Versicherter Anspruch auf eine Unfallrente? Seit der Frühen Neuzeit gehört die Begutachtung zum Repertoire ärztlicher Tätigkeiten, ob vor Gericht, in Form von Sachgutachten oder bei Aufgaben des Gemeinwesens. Die Beiträgerinnen und Beiträger widmen sich erstmals systematisch dieser verbreiteten, in der historischen Forschung aber wenig beachteten Praxis, die der Vorbereitung informierter Entscheidungen in Justiz, Verwaltung und Politik dient. Sie verfolgen das Gutachten als eine Form des wissenden Handelns vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Am Beispiel der Medizin arbeiten sie heraus, dass ein Gutachten keineswegs nur Fachwissen in einen fachfremden Entscheidungszusammenhang überträgt. Vielmehr wirkt das Anwendungsfeld auf die Mobilisierung, Generierung und Strukturierung von Wissen zurück. Diese allgemeinere Perspektive macht den Band nicht nur für die Medizin- und Wissenschaftsgeschichte relevant, sondern auch für andere Disziplinen.
Mit Beiträgen von Astrid Albert, Alix Cooper, Heiner Fangerau, Alexa Geisthövel, Urs Germann, Volker Hess, Axel C. Hüntelmann, Saskia Klerk, Sebastian Knoll-Jung, Stephanie Langer, Martin Lengwiler, Thomas Mayer, Andrew Mendelsohn und Irmgard Müller.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seit im Jahr 2004 bei der Berliner Architektin Judith von Halle die ersten Anzeichen einer Stigmatisation auftraten, hat sie zahlreiche Vorträge gehalten und Schriften veröffentlicht, die bis heute kontrovers diskutiert werden. Wolfgang Gädeke hat sich intensiv mit ihrem Werk beschäftigt und bietet zahlreiche Diskussionsansätze.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Macht, Konflikte, Vorurteile, Kooperation, Unterstützung, Xenophilie, Radikalisierung und Diversität – all dies sind spannende Phänomene in sozialen Gruppen. Solche Gruppenprozesse sind ein zentrales sozialpsychologisches Forschungs-, Lehr- und Prüfungsthema. Dieses Buch stellt die einschlägigen Theorien und Modelle sozialer Gruppenprozesse anschaulich vor und informiert über Forschungsmethoden und -ergebnisse des Verhaltens innerhalb und zwischen Gruppen.
Die Autoren stellen dabei die zentralen Theorien und Modelle sozialer Gruppenprozesse vor und informieren über die wichtigsten Forschungsmethoden und -ergebnisse zum Verhalten innerhalb und zwischen Gruppen. Als Vertiefungslektüre eignet sich das Buch ideal zur Prüfungsvorbereitung im Bereich Sozialpsychologie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Macht, Konflikte, Vorurteile, Kooperation, Unterstützung, Xenophilie, Radikalisierung und Diversität – all dies sind spannende Phänomene in sozialen Gruppen. Solche Gruppenprozesse sind ein zentrales sozialpsychologisches Forschungs-, Lehr- und Prüfungsthema. Dieses Buch stellt die einschlägigen Theorien und Modelle sozialer Gruppenprozesse anschaulich vor und informiert über Forschungsmethoden und -ergebnisse des Verhaltens innerhalb und zwischen Gruppen.
Die Autoren stellen dabei die zentralen Theorien und Modelle sozialer Gruppenprozesse vor und informieren über die wichtigsten Forschungsmethoden und -ergebnisse zum Verhalten innerhalb und zwischen Gruppen. Als Vertiefungslektüre eignet sich das Buch ideal zur Prüfungsvorbereitung im Bereich Sozialpsychologie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seit im Jahr 2004 bei der Berliner Architektin Judith von Halle die ersten Anzeichen einer Stigmatisation auftraten, hat sie zahlreiche Vorträge gehalten und Schriften veröffentlicht, die bis heute kontrovers diskutiert werden. Wolfgang Gädeke hat sich intensiv mit ihrem Werk beschäftigt und bietet zahlreiche Diskussionsansätze.
Aktualisiert: 2023-05-31
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