Design

Design von Haumer,  Gerhard
All unsere Handlungen sind einmalig und unterscheiden uns von Tieren und Pflanzen. Der Mensch handelt und kann jede Handlung bewusst steuern. Jede menschliche Handlung erfordert eine mehr oder weniger intensive Kreativität. Design ist kein Maßstab für Qualität. Design ist nicht gut oder schlecht. Design ist eine kreative Tätigkeit. Design ist sein. Aus dem Inhalt Verstehen: Design im Laufe der Zeit – Designgeschichte r Stilgeschichte oder die Entwicklung des Wohnraumes in den letzten 100 Jahren r Das Material ist unschuldig, Designer/innen nie r Nachhaltigkeit r Design in anderen Kulturen r Wirtschaft und Design r Design verstehen mithilfe der Literatur r Ideen und Phänomenologie r Proportion und Maßstab r Aphorismen und Zitate r Designrecht und Designschutz Lernen: Was ist Design? Was sind Designer/innen? r Was ist wertvolles Design? r Durch die Blume gesagt r Semiotik und Semantik – die Lehre und Bedeutung von Zeichen r Form und Funktion – ewiger Richtungsstreit in der Entwurfsphase r Der gedachte Raum – ohne Raumverständnis ist kein Entwurf möglich r Kultur der Sinne r Gestalten mit Farbe r Licht r Wohnen ist (k)ein Kinderspiel r Die Präsentation – was den Unternehmen und den Kunden nützt r Designmanagement Lernen von anderen: Gestaltwerdung – das Wechselspiel zwischen Geometrie und Organik r Elementare Gestaltungsprinzipien r Raum und Fläche r Andrea Palladio r Die Shaker r Adolf Loos r Josef Hoffmann r Josef Frank – Raum und Einrichtung r Das Bauhaus r Bernhard Rudofsky – keine neue Bauweise, eine neue Lebensweise tut not Ausführen: Der gute Strich – ohne Zeichnen geht gar nichts! r Projekte r Andere Wege zum Entwurf r Sitzlinienraster r Fächerübergreifender Unterricht r Unterricht in der Grundschule.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Design von Haumer,  Gerhard
All unsere Handlungen sind einmalig und unterscheiden uns von Tieren und Pflanzen. Der Mensch handelt und kann jede Handlung bewusst steuern. Jede menschliche Handlung erfordert eine mehr oder weniger intensive Kreativität. Design ist kein Maßstab für Qualität. Design ist nicht gut oder schlecht. Design ist eine kreative Tätigkeit. Design ist sein. Aus dem Inhalt Verstehen: Design im Laufe der Zeit – Designgeschichte r Stilgeschichte oder die Entwicklung des Wohnraumes in den letzten 100 Jahren r Das Material ist unschuldig, Designer/innen nie r Nachhaltigkeit r Design in anderen Kulturen r Wirtschaft und Design r Design verstehen mithilfe der Literatur r Ideen und Phänomenologie r Proportion und Maßstab r Aphorismen und Zitate r Designrecht und Designschutz Lernen: Was ist Design? Was sind Designer/innen? r Was ist wertvolles Design? r Durch die Blume gesagt r Semiotik und Semantik – die Lehre und Bedeutung von Zeichen r Form und Funktion – ewiger Richtungsstreit in der Entwurfsphase r Der gedachte Raum – ohne Raumverständnis ist kein Entwurf möglich r Kultur der Sinne r Gestalten mit Farbe r Licht r Wohnen ist (k)ein Kinderspiel r Die Präsentation – was den Unternehmen und den Kunden nützt r Designmanagement Lernen von anderen: Gestaltwerdung – das Wechselspiel zwischen Geometrie und Organik r Elementare Gestaltungsprinzipien r Raum und Fläche r Andrea Palladio r Die Shaker r Adolf Loos r Josef Hoffmann r Josef Frank – Raum und Einrichtung r Das Bauhaus r Bernhard Rudofsky – keine neue Bauweise, eine neue Lebensweise tut not Ausführen: Der gute Strich – ohne Zeichnen geht gar nichts! r Projekte r Andere Wege zum Entwurf r Sitzlinienraster r Fächerübergreifender Unterricht r Unterricht in der Grundschule.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Design von Haumer,  Gerhard
All unsere Handlungen sind einmalig und unterscheiden uns von Tieren und Pflanzen. Der Mensch handelt und kann jede Handlung bewusst steuern. Jede menschliche Handlung erfordert eine mehr oder weniger intensive Kreativität. Design ist kein Maßstab für Qualität. Design ist nicht gut oder schlecht. Design ist eine kreative Tätigkeit. Design ist sein. Aus dem Inhalt Verstehen: Design im Laufe der Zeit – Designgeschichte r Stilgeschichte oder die Entwicklung des Wohnraumes in den letzten 100 Jahren r Das Material ist unschuldig, Designer/innen nie r Nachhaltigkeit r Design in anderen Kulturen r Wirtschaft und Design r Design verstehen mithilfe der Literatur r Ideen und Phänomenologie r Proportion und Maßstab r Aphorismen und Zitate r Designrecht und Designschutz Lernen: Was ist Design? Was sind Designer/innen? r Was ist wertvolles Design? r Durch die Blume gesagt r Semiotik und Semantik – die Lehre und Bedeutung von Zeichen r Form und Funktion – ewiger Richtungsstreit in der Entwurfsphase r Der gedachte Raum – ohne Raumverständnis ist kein Entwurf möglich r Kultur der Sinne r Gestalten mit Farbe r Licht r Wohnen ist (k)ein Kinderspiel r Die Präsentation – was den Unternehmen und den Kunden nützt r Designmanagement Lernen von anderen: Gestaltwerdung – das Wechselspiel zwischen Geometrie und Organik r Elementare Gestaltungsprinzipien r Raum und Fläche r Andrea Palladio r Die Shaker r Adolf Loos r Josef Hoffmann r Josef Frank – Raum und Einrichtung r Das Bauhaus r Bernhard Rudofsky – keine neue Bauweise, eine neue Lebensweise tut not Ausführen: Der gute Strich – ohne Zeichnen geht gar nichts! r Projekte r Andere Wege zum Entwurf r Sitzlinienraster r Fächerübergreifender Unterricht r Unterricht in der Grundschule.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das öffentliche Bauwesen in Zürich, 1798-1958. Set

Das öffentliche Bauwesen in Zürich, 1798-1958. Set von Hauser,  Andreas, Kurz,  Daniel, Morra-Barrelet,  Christine, Weidmann,  Ruedi
Im Jahre 1850 wurde in der Kantonsregierung von Zürich das Ratskollegiensystem durch das Direktorialsystem abgelöst. Die kantonale Denkmalpflege legt zu diesem Verwaltungsjubiläum vier Hefte über die Geschichte des öffentlichen Bauwesens im Kanton Zürich vor. Dargestellt wird die Entwicklung und gegenseitige Abgrenzung des kantonalen und des städtischen Bauamtes. Die zeitliche Ausweitung der Untersuchung geht zurück ins Jahr 1798, als die moderne Verwaltungsstruktur aus dem Bauamt des alten Stadtstaates hervorging, und endet mit den Jahren 1957/1958, die sich aus dem Rücktritt der damaligen Chefbeamten in Stadt und Kanton ergaben. Bekannte, aber auch neuentdeckte Projekte und Bauten können nun aus ihren Entstehungsbedingungen heraus besser verstanden und gewürdigt werden. Der vorliegende erste Teil der vier Hefte über das öffentliche Bauwesen in Zürich gibt einen Überblick über die Tätigkeit der kantonalen Bauverwaltung 1798-1895. In diesen fast 100 Jahren entstand aus dem Werkhofbetrieb des Stadtstaates Zürich parallel zur Bauorganisation der neuen Stadtgemeinde Zürich eine entsprechende staatliche Einrichtung. Zum ersten Mal wurde eine solche Verwaltungsgeschichte in Angriff genommen; sie lebt aus der Spannung zwischen den Projekten und ausgeführten Bauten und den Voraussetzungen ihrer Entstehung. Einige Aufgaben sind im dargestellten Zeitraum, ja bis heute, gleich geblieben, andere kamen dazu. Die Auffassungen, wie sich der Staat baulich zu präsentieren habe, wechselten. Deshalb ist auch eine Stilgeschichte entstanden und die Entwerfer der Bauten gewinnen festen Umriss, wobei auch eigentliche Schicksals- und Charakterzüge der Handelnden aus den Akten zu gewinnen waren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mehr Kunst als Werbung

Mehr Kunst als Werbung von Helmbold,  Detlef
Das Filmplakatschaffen in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und in der DDR ist klar umrissen: Es gibt das erste Plakat (aus dem Jahr 1945) und das letzte (es entstand 1990). In diesem Zeitraum schufen über 400 nur teilweise bekannte Grafiker rund 6.400 Plakate, denn für jeden Film, der in die Kinos kam – seien es DEFA-Produktionen wie ICH WAR NEUNZEHN, europäische Kunstfilmimporte wie LA STRADA oder Hollywoodfilme wie TOOTSIE –, wurde ein eigenes Plakat gebraucht. Sie alle sind in diesem Buch versammelt. Bei den Entwürfen wurden alle grafischen Techniken angewandt, alle Stile der klassischen Moderne adaptiert. Und so liefert der Band nicht nur einen Gang durch 45 Jahre Filmgeschichte, sondern auch einen Überblick über die unterschiedlichen Phasen künstlerischer Gestaltung und Ästhetik (nicht nur) in SBZ und DDR. Sichtbar wird die Vielfalt der visuellen Sprachen der Gestalter, deren Mut zur grafischen Reduktion, wie auch ihre Emanzipation – besonders gegenüber dem berühmten polnischen Filmplakat. So ist das Buch auch Beleg dafür, dass Filmwerbung in der DDR eine eigenständige künstlerische Gattung war, deren Vielgesichtigkeit Cineasten erstaunen und Grafiker begeistern wird. Drei Essays von Detlef Helmbold betten die Sammlung in den grafischen, künstlerischen und gesellschaftspolitischen Kontext ein. Nach Jahrgängen sortiert, enthält der Band neben den Abbildungen aller Plakate auch die filmografischen Angaben und Aufführungsjahre der Filme sowie die Namen der Plakatgestalter. So dient das Buch ganz nebenbei auch als Nachschlagewerk für diejenigen, die schon immer mal wissen wollten, welcher Film in der DDR überhaupt und wann gezeigt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Mittelalterliche Sakralarchitektur interpretieren

Mittelalterliche Sakralarchitektur interpretieren von Nille,  Christian
Die mittelalterliche Sakralarchitektur hat in den letzten 200 Jahren eine Vielzahl von Deutungen erfahren. Stilgeschichte wie Formanalyse nahmen sich ihrer an. Sie wurde als Bedeutungsträger verstanden, in ihrer sozialen und politischen Funktion beschrieben oder im Kontext von Ritual oder »memoria« analysiert. Christian Nille stellt zum ersten Mal die verschiedenen Interpretationsmodelle systematisch vor. Er erläutert die zentralen Thesen textnah an ihren wichtigsten Vertretern, diskutiert ihre Vor- und Nachteile und zeigt ihre historische Bedingtheit. Beispiele und Abbildungen unterstützen die Argumentation. Der Band bietet eine Fülle praktischer Anregungen zur eigenständigen Beschäftigung mit der mittelalterlichen Baukunst und stellt das dafür benötigte Instrumentarium bereit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mittelalterliche Sakralarchitektur interpretieren

Mittelalterliche Sakralarchitektur interpretieren von Nille,  Christian
Die mittelalterliche Sakralarchitektur hat in den letzten 200 Jahren eine Vielzahl von Deutungen erfahren. Stilgeschichte wie Formanalyse nahmen sich ihrer an. Sie wurde als Bedeutungsträger verstanden, in ihrer sozialen und politischen Funktion beschrieben oder im Kontext von Ritual oder »memoria« analysiert. Christian Nille stellt zum ersten Mal die verschiedenen Interpretationsmodelle systematisch vor. Er erläutert die zentralen Thesen textnah an ihren wichtigsten Vertretern, diskutiert ihre Vor- und Nachteile und zeigt ihre historische Bedingtheit. Beispiele und Abbildungen unterstützen die Argumentation. Der Band bietet eine Fülle praktischer Anregungen zur eigenständigen Beschäftigung mit der mittelalterlichen Baukunst und stellt das dafür benötigte Instrumentarium bereit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine kurze Geschichte des Romans

Eine kurze Geschichte des Romans von Pasquay,  Sarah, Russell,  Henry
Eine kurze Geschichte des Romans ist ein innovativer und effizienter Überblick über die wichtigsten Werke der Literaturgeschichte der letzten 500 Jahre. Übersichtlich und schlüssig aufgebaut, erforscht das Buch 67 Schlüsselromane und belletristische Hauptwerke, die in den Kanon der internationalen Kulturgeschichte eingegangen sind. Von „Robinson Crusoe“ über „Don Quichote“ zu „Frankenstein“ und „Madame Bovary“ geht es bis in unsere Gegenwart zu Elena Ferrante oder Stephen King. Neben unterhaltsamen Beschreibungen der Romane selbst und ihrer Bedeutung innerhalb der Literaturgeschichte beleuchtet das Buch die wichtigsten Schreibgattungen, Themen und Techniken. Zugänglich und unterhaltsam zu lesen, wird dieser Leitfaden Lesern eine neue Möglichkeit bieten, ihre Lieblingsbücher zu genießen - und neue zu entdecken. Besonders interessant ist, dass der Leser innerhalb des Buches vor- und zurückspringen kann, denn es ist speziell darauf angelegt, unser Teil-Wissen miteinander zu ‚verlinken‘ und somit einen fundierteren Einblick über ein Thema zu erlangen. Es können so beispielsweise Techniken oder Themen miteinander verknüpft und die Information abgerundet werden. • Untersucht wichtige Romane und befasst sich auch auf allgemeiner Ebene mit Genres, Themen und Techniken • Erklärt die wichtigsten und einflussreichsten Konzepte kurz und verständlich • Eine großartige Möglichkeit für alle Liebhaber der Belletristik, ihre Lieblingsromane wieder zu sehen (und neue zu finden, die sie begeistern).
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eine kurze Geschichte des Romans

Eine kurze Geschichte des Romans von Pasquay,  Sarah, Russell,  Henry
Eine kurze Geschichte des Romans ist ein innovativer und effizienter Überblick über die wichtigsten Werke der Literaturgeschichte der letzten 500 Jahre. Übersichtlich und schlüssig aufgebaut, erforscht das Buch 67 Schlüsselromane und belletristische Hauptwerke, die in den Kanon der internationalen Kulturgeschichte eingegangen sind. Von „Robinson Crusoe“ über „Don Quichote“ zu „Frankenstein“ und „Madame Bovary“ geht es bis in unsere Gegenwart zu Elena Ferrante oder Stephen King. Neben unterhaltsamen Beschreibungen der Romane selbst und ihrer Bedeutung innerhalb der Literaturgeschichte beleuchtet das Buch die wichtigsten Schreibgattungen, Themen und Techniken. Zugänglich und unterhaltsam zu lesen, wird dieser Leitfaden Lesern eine neue Möglichkeit bieten, ihre Lieblingsbücher zu genießen - und neue zu entdecken. Besonders interessant ist, dass der Leser innerhalb des Buches vor- und zurückspringen kann, denn es ist speziell darauf angelegt, unser Teil-Wissen miteinander zu ‚verlinken‘ und somit einen fundierteren Einblick über ein Thema zu erlangen. Es können so beispielsweise Techniken oder Themen miteinander verknüpft und die Information abgerundet werden. • Untersucht wichtige Romane und befasst sich auch auf allgemeiner Ebene mit Genres, Themen und Techniken • Erklärt die wichtigsten und einflussreichsten Konzepte kurz und verständlich • Eine großartige Möglichkeit für alle Liebhaber der Belletristik, ihre Lieblingsromane wieder zu sehen (und neue zu finden, die sie begeistern).
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kunst sehen und verstehen

Kunst sehen und verstehen von Zambon,  Sibylle
Vor Museen stehen die Besucher Schlange, die Medien berichten über den Kunstmarkt in großen Geschichten, Maler sind in, Bilder sind ein Hype. Doch – was bedeutet das eigentlich? Wer sich nicht nur mit Bauchgefühl auf Kunst einlassen möchte, braucht dazu eine Anleitung. Dafür öffnen sich in diesem Buch die fünf Schubladen der Gattungsgeschichte. Historien-, Porträt-, Genre-, Landschaftsmalerei und Stillleben werden auf unterhaltsame Weise eingeführt. Die Gattungen machen es möglich, Bilder nach zentralen Motiven zu erkennen und zu ordnen. Nichts einfacher als das! – wenn da nicht auch noch die moderne und zeitgenössische Kunst wäre. Dazu freilich lohnt es sich, einen Blick auf die Stilgeschichte zu werfen. So zeigt das Buch, wie sich die Kunst seit dem Mittelalter verändert hat, wo sie heute steht, wohin sie geht. Man begreift, warum Kunst schön ist und welches Abenteuer es bedeutet, sich auf sie einzulassen. Ohne Vorurteile, ohne Vorwissen, ohne Angst!
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Stilgeschichte – ein pädagogisches Medium

Die Stilgeschichte – ein pädagogisches Medium von Neckenig,  Franz
Die Neudeutung der Stilgeschichte der Kunst bildet den Ausgangspunkt, unterschiedliche Bereiche des akademischen Wissens zusammenzuführen. Die Darstellung entwickelt sich vom Lesen und Deuten von Kunstwerken hin zur Zusammenführung von Humanund Zivilisationsgeschichte. Die Vereinigung bildet die Voraussetzung für die Entwicklung eines ganzheitlich angelegten Geschichts- und Gesellschaft sbildes und transformiert Wissen in Bildung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Geschichte der römischen Literatur

Geschichte der römischen Literatur von Albrecht,  Michael von
Das vorliegende Werk verfolgt die Entwicklung der lateinischen Literatur von den Anfängen bis ins 6. Jh. n. Chr. Seit seinem Erscheinen wurde es in zahlreiche Sprachen übersetzt und hat sich  als Standardwerk im Bereich der Klassischen Philologie bewährt. Die Neuauflage ist berichtigt und durchweg bibliographisch ergänzt. Dank seiner systematischen Struktur eignet sich das Buch sowohl zur fortlaufenden Lektüre als auch zum Nachschlagen, das durch ein umfangreiches Register erleichtert wird. Zwar ist es chronologisch aufgebaut, doch räumt es den Literaturgattungen besonderen Raum ein. Neben den Epochenkapiteln gibt es also zahlreiche Gattungskapitel. Eine weitere Besonderheit ist die Beachtung des Fortwirkens der antiken Texte in den europäischen Literaturen, ihres Einflusses auf Autoren, Künstler und Denker vom Mittelalter bis heute. Zugleich wissenschaftlich und leserfreundlich, ist diese Literaturgeschichte nicht nur ein nützliches Arbeitsinstrument für Studenten und Lehrer der klassischen und Neueren Sprachen und Literaturen, sondern bietet allen, die sich für die europäische Kultur und ihre antiken Wurzeln interessieren, eine Einführung in unser lateinisches Erbe.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geschichte der römischen Literatur

Geschichte der römischen Literatur von Albrecht,  Michael von
Das vorliegende Werk verfolgt die Entwicklung der lateinischen Literatur von den Anfängen bis ins 6. Jh. n. Chr. Seit seinem Erscheinen wurde es in zahlreiche Sprachen übersetzt und hat sich  als Standardwerk im Bereich der Klassischen Philologie bewährt. Die Neuauflage ist berichtigt und durchweg bibliographisch ergänzt. Dank seiner systematischen Struktur eignet sich das Buch sowohl zur fortlaufenden Lektüre als auch zum Nachschlagen, das durch ein umfangreiches Register erleichtert wird. Zwar ist es chronologisch aufgebaut, doch räumt es den Literaturgattungen besonderen Raum ein. Neben den Epochenkapiteln gibt es also zahlreiche Gattungskapitel. Eine weitere Besonderheit ist die Beachtung des Fortwirkens der antiken Texte in den europäischen Literaturen, ihres Einflusses auf Autoren, Künstler und Denker vom Mittelalter bis heute. Zugleich wissenschaftlich und leserfreundlich, ist diese Literaturgeschichte nicht nur ein nützliches Arbeitsinstrument für Studenten und Lehrer der klassischen und Neueren Sprachen und Literaturen, sondern bietet allen, die sich für die europäische Kultur und ihre antiken Wurzeln interessieren, eine Einführung in unser lateinisches Erbe.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vom spätantiken Erbe zu den Anfängen der Romanik

Vom spätantiken Erbe zu den Anfängen der Romanik von Hardt,  Matthias, Luebke,  Christian
Die Zeit um das Jahr 1000 wird meist als Beginn der Kunstgeschichte in Ostmitteleuropa gesehen: Das Auftreten neuer Fürstendynastien, die über mehrere Jahrhunderte die Geschicke dieser Region bestimmen, und die Annahme des Christentums gaben ebenso Impulse in Bautätigkeit und Kunstproduktion wie Bistumsgründungen und Königskrönungen. Der erste Band des "Handbuch zur Geschichte der Kunst in Ostmitteleuropa«" widmet sich diesem Epochenwandel, fragt vor allem aber auch nach dessen Voraussetzungen und Vorläufern. Dazu gehören u.a. Dazu gehören u.a. die völkerwanderungszeitlichen Artefakte von der mittleren und unteren Donau, die frühchristlichen Zeugnisse in Pannonien und an der Adria, die Goldschätze der Awaren im Karpatenbecken oder auch die vorromanischen Kirchenbauten in Kroatien und Mähren. Erschlossen werden diese Objekte in interdisziplinärer Perspektive durch ein internationales Autorenteam aus Archäologen, Kunsthistorikern und Historikern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geschichte der römischen Literatur

Geschichte der römischen Literatur von Albrecht,  Michael von
Das vorliegende Werk verfolgt die Entwicklung der lateinischen Literatur von den Anfängen bis ins 6. Jh. n. Chr. Seit seinem Erscheinen wurde es in zahlreiche Sprachen übersetzt und hat sich  als Standardwerk im Bereich der Klassischen Philologie bewährt. Die Neuauflage ist berichtigt und durchweg bibliographisch ergänzt. Dank seiner systematischen Struktur eignet sich das Buch sowohl zur fortlaufenden Lektüre als auch zum Nachschlagen, das durch ein umfangreiches Register erleichtert wird. Zwar ist es chronologisch aufgebaut, doch räumt es den Literaturgattungen besonderen Raum ein. Neben den Epochenkapiteln gibt es also zahlreiche Gattungskapitel. Eine weitere Besonderheit ist die Beachtung des Fortwirkens der antiken Texte in den europäischen Literaturen, ihres Einflusses auf Autoren, Künstler und Denker vom Mittelalter bis heute. Zugleich wissenschaftlich und leserfreundlich, ist diese Literaturgeschichte nicht nur ein nützliches Arbeitsinstrument für Studenten und Lehrer der klassischen und Neueren Sprachen und Literaturen, sondern bietet allen, die sich für die europäische Kultur und ihre antiken Wurzeln interessieren, eine Einführung in unser lateinisches Erbe.
Aktualisiert: 2023-05-29
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