Der Stil der Literaturwissenschaft

Der Stil der Literaturwissenschaft von Anderson,  Amanda, Baßler,  Moritz, Campe,  Rüdiger, Detering,  Heinrich, Friedrich,  Lars, Geimer,  Peter, Geulen,  Eva, Gödde,  Susanne, Groß,  Pola, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haas,  Claude, Hahn,  Barbara, Haverkamp,  Anselm, Jannidis,  Fotis, Konle,  Leonard, Lande,  Joel B., Lipowsky,  Andreas, Martus,  Steffen, Möller,  Melanie, Neuffer,  Moritz, Ronzheimer,  Elisa, Schwartz,  Matthias, Simon,  Ralf, Traninger,  Anita, Vogel,  Juliane
Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z.B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen? Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa (Ralf Simon) und zu Stilgemeinschaften im Netz (Moritz Baßler).
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Stil der Literaturwissenschaft

Der Stil der Literaturwissenschaft von Anderson,  Amanda, Baßler,  Moritz, Campe,  Rüdiger, Detering,  Heinrich, Friedrich,  Lars, Geimer,  Peter, Geulen,  Eva, Gödde,  Susanne, Groß,  Pola, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haas,  Claude, Hahn,  Barbara, Haverkamp,  Anselm, Jannidis,  Fotis, Konle,  Leonard, Lande,  Joel B., Lipowsky,  Andreas, Martus,  Steffen, Möller,  Melanie, Neuffer,  Moritz, Ronzheimer,  Elisa, Schwartz,  Matthias, Simon,  Ralf, Traninger,  Anita, Vogel,  Juliane
Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z.B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen? Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa (Ralf Simon) und zu Stilgemeinschaften im Netz (Moritz Baßler).
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Stil der Literaturwissenschaft

Der Stil der Literaturwissenschaft von Anderson,  Amanda, Baßler,  Moritz, Campe,  Rüdiger, Detering,  Heinrich, Friedrich,  Lars, Geimer,  Peter, Geulen,  Eva, Gödde,  Susanne, Groß,  Pola, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haas,  Claude, Hahn,  Barbara, Haverkamp,  Anselm, Jannidis,  Fotis, Konle,  Leonard, Lande,  Joel B., Lipowsky,  Andreas, Martus,  Steffen, Möller,  Melanie, Neuffer,  Moritz, Ronzheimer,  Elisa, Schwartz,  Matthias, Simon,  Ralf, Traninger,  Anita, Vogel,  Juliane
Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z.B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen? Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa und zu Stilgemeinschaften im Netz.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Sprache, Stil und starke Sprüche

Sprache, Stil und starke Sprüche von Rinas,  Karsten
In den letzten Jahren hat Bastian Sick mit seinen Büchern zum korrekten Sprachgebrauch große Erfolge erzielt. Es gab jedoch auch Kritik. Vor allem von sprachwissenschaftlicher Seite wurde Sick mangelnde Sachkenntnis und elitäres Gehabe vorgeworfen. Karsten Rinas setzt sich kritisch mit den Positionen beider Parteien auseinander. Er zeigt, dass gerade die engagiertesten Teilnehmer an der Debatte es versäumt haben, die reiche Tradition zu berücksichtigen, der dieser Streit verpflichtet ist. Insbesondere den Sprachwissenschaftlern weist er eine naive und sachlich unangemessene Argumentation nach, die häufig mit fadenscheinigen Forderungen nach politischer Korrektheit einhergeht. Rinas' Buch ist eine mit spitzer Feder geschriebene Streitschrift, die jedoch ein konstruktives Ziel verfolgt: Sie skizziert die Grundlagen für eine sinnvolle Diskussion über die Sprachkritik. Wer immer Orientierung sucht in der oft polemisch geführten Debatte, der sollte zu diesem Band greifen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sprache, Stil und starke Sprüche

Sprache, Stil und starke Sprüche von Rinas,  Karsten
In den letzten Jahren hat Bastian Sick mit seinen Büchern zum korrekten Sprachgebrauch große Erfolge erzielt. Es gab jedoch auch Kritik. Vor allem von sprachwissenschaftlicher Seite wurde Sick mangelnde Sachkenntnis und elitäres Gehabe vorgeworfen. Karsten Rinas setzt sich kritisch mit den Positionen beider Parteien auseinander. Er zeigt, dass gerade die engagiertesten Teilnehmer an der Debatte es versäumt haben, die reiche Tradition zu berücksichtigen, der dieser Streit verpflichtet ist. Insbesondere den Sprachwissenschaftlern weist er eine naive und sachlich unangemessene Argumentation nach, die häufig mit fadenscheinigen Forderungen nach politischer Korrektheit einhergeht. Rinas' Buch ist eine mit spitzer Feder geschriebene Streitschrift, die jedoch ein konstruktives Ziel verfolgt: Sie skizziert die Grundlagen für eine sinnvolle Diskussion über die Sprachkritik. Wer immer Orientierung sucht in der oft polemisch geführten Debatte, der sollte zu diesem Band greifen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Stil der Literaturwissenschaft

Der Stil der Literaturwissenschaft von Anderson,  Amanda, Baßler,  Moritz, Campe,  Rüdiger, Detering,  Heinrich, Friedrich,  Lars, Geimer,  Peter, Geulen,  Eva, Gödde,  Susanne, Groß,  Pola, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haas,  Claude, Hahn,  Barbara, Haverkamp,  Anselm, Jannidis,  Fotis, Konle,  Leonard, Lande,  Joel B., Lipowsky,  Andreas, Martus,  Steffen, Möller,  Melanie, Neuffer,  Moritz, Ronzheimer,  Elisa, Schwartz,  Matthias, Simon,  Ralf, Traninger,  Anita, Vogel,  Juliane
Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z.B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen? Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa und zu Stilgemeinschaften im Netz.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Stil der Literaturwissenschaft

Der Stil der Literaturwissenschaft von Anderson,  Amanda, Baßler,  Moritz, Campe,  Rüdiger, Detering,  Heinrich, Friedrich,  Lars, Geimer,  Peter, Geulen,  Eva, Gödde,  Susanne, Groß,  Pola, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haas,  Claude, Hahn,  Barbara, Haverkamp,  Anselm, Jannidis,  Fotis, Konle,  Leonard, Lande,  Joel B., Lipowsky,  Andreas, Martus,  Steffen, Möller,  Melanie, Neuffer,  Moritz, Ronzheimer,  Elisa, Schwartz,  Matthias, Simon,  Ralf, Traninger,  Anita, Vogel,  Juliane
Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z.B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen? Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa (Ralf Simon) und zu Stilgemeinschaften im Netz (Moritz Baßler).
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die archaische Bildhauerkunst von Paros

Die archaische Bildhauerkunst von Paros von Barlou,  Vasiliki
Die Marmorinsel Paros ist seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. eines der wichtigsten Zentren der antiken Bildhauerkunst. In der vorliegenden Arbeit wird erstmals eine umfassende Untersuchung der archaischen Skulptur von Paros unter Berücksichtigung neuerer Funde unternommen. Ausgehend von Werken gesicherter Herkunft, die in einem detaillierten Katalog aufgenommen sind, werden die spezifischen Stilmerkmale parischer Plastik herausgearbeitet und die bisher etablierten Kriterien mit der Methode der vergleichenden Stilanalyse überprüft und erweitert. Die daraus resultierenden, teils überraschenden Ergebnisse zur Formsprache der parischen Werkstätten eröffnen neue Perspektiven auf die Vielfalt und Komplexität der archaischen Kunstlandschaften und fordern zum Überdenken dieses vieldiskutierten Phänomens auf.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Sprache, Stil und starke Sprüche

Sprache, Stil und starke Sprüche von Rinas,  Karsten
In den letzten Jahren hat Bastian Sick mit seinen Büchern zum korrekten Sprachgebrauch große Erfolge erzielt. Es gab jedoch auch Kritik. Vor allem von sprachwissenschaftlicher Seite wurde Sick mangelnde Sachkenntnis und elitäres Gehabe vorgeworfen. Karsten Rinas setzt sich kritisch mit den Positionen beider Parteien auseinander. Er zeigt, dass gerade die engagiertesten Teilnehmer an der Debatte es versäumt haben, die reiche Tradition zu berücksichtigen, der dieser Streit verpflichtet ist. Insbesondere den Sprachwissenschaftlern weist er eine naive und sachlich unangemessene Argumentation nach, die häufig mit fadenscheinigen Forderungen nach politischer Korrektheit einhergeht. Rinas' Buch ist eine mit spitzer Feder geschriebene Streitschrift, die jedoch ein konstruktives Ziel verfolgt: Sie skizziert die Grundlagen für eine sinnvolle Diskussion über die Sprachkritik. Wer immer Orientierung sucht in der oft polemisch geführten Debatte, der sollte zu diesem Band greifen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sprache, Stil und starke Sprüche

Sprache, Stil und starke Sprüche von Rinas,  Karsten
In den letzten Jahren hat Bastian Sick mit seinen Büchern zum korrekten Sprachgebrauch große Erfolge erzielt. Es gab jedoch auch Kritik. Vor allem von sprachwissenschaftlicher Seite wurde Sick mangelnde Sachkenntnis und elitäres Gehabe vorgeworfen. Karsten Rinas setzt sich kritisch mit den Positionen beider Parteien auseinander. Er zeigt, dass gerade die engagiertesten Teilnehmer an der Debatte es versäumt haben, die reiche Tradition zu berücksichtigen, der dieser Streit verpflichtet ist. Insbesondere den Sprachwissenschaftlern weist er eine naive und sachlich unangemessene Argumentation nach, die häufig mit fadenscheinigen Forderungen nach politischer Korrektheit einhergeht. Rinas' Buch ist eine mit spitzer Feder geschriebene Streitschrift, die jedoch ein konstruktives Ziel verfolgt: Sie skizziert die Grundlagen für eine sinnvolle Diskussion über die Sprachkritik. Wer immer Orientierung sucht in der oft polemisch geführten Debatte, der sollte zu diesem Band greifen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sprache, Stil und starke Sprüche

Sprache, Stil und starke Sprüche von Rinas,  Karsten
In den letzten Jahren hat Bastian Sick mit seinen Büchern zum korrekten Sprachgebrauch große Erfolge erzielt. Es gab jedoch auch Kritik. Vor allem von sprachwissenschaftlicher Seite wurde Sick mangelnde Sachkenntnis und elitäres Gehabe vorgeworfen. Karsten Rinas setzt sich kritisch mit den Positionen beider Parteien auseinander. Er zeigt, dass gerade die engagiertesten Teilnehmer an der Debatte es versäumt haben, die reiche Tradition zu berücksichtigen, der dieser Streit verpflichtet ist. Insbesondere den Sprachwissenschaftlern weist er eine naive und sachlich unangemessene Argumentation nach, die häufig mit fadenscheinigen Forderungen nach politischer Korrektheit einhergeht. Rinas' Buch ist eine mit spitzer Feder geschriebene Streitschrift, die jedoch ein konstruktives Ziel verfolgt: Sie skizziert die Grundlagen für eine sinnvolle Diskussion über die Sprachkritik. Wer immer Orientierung sucht in der oft polemisch geführten Debatte, der sollte zu diesem Band greifen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sprache, Stil und starke Sprüche

Sprache, Stil und starke Sprüche von Rinas,  Karsten
In den letzten Jahren hat Bastian Sick mit seinen Büchern zum korrekten Sprachgebrauch große Erfolge erzielt. Es gab jedoch auch Kritik. Vor allem von sprachwissenschaftlicher Seite wurde Sick mangelnde Sachkenntnis und elitäres Gehabe vorgeworfen. Karsten Rinas setzt sich kritisch mit den Positionen beider Parteien auseinander. Er zeigt, dass gerade die engagiertesten Teilnehmer an der Debatte es versäumt haben, die reiche Tradition zu berücksichtigen, der dieser Streit verpflichtet ist. Insbesondere den Sprachwissenschaftlern weist er eine naive und sachlich unangemessene Argumentation nach, die häufig mit fadenscheinigen Forderungen nach politischer Korrektheit einhergeht. Rinas' Buch ist eine mit spitzer Feder geschriebene Streitschrift, die jedoch ein konstruktives Ziel verfolgt: Sie skizziert die Grundlagen für eine sinnvolle Diskussion über die Sprachkritik. Wer immer Orientierung sucht in der oft polemisch geführten Debatte, der sollte zu diesem Band greifen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sprache, Stil und starke Sprüche

Sprache, Stil und starke Sprüche von Rinas,  Karsten
In den letzten Jahren hat Bastian Sick mit seinen Büchern zum korrekten Sprachgebrauch große Erfolge erzielt. Es gab jedoch auch Kritik. Vor allem von sprachwissenschaftlicher Seite wurde Sick mangelnde Sachkenntnis und elitäres Gehabe vorgeworfen. Karsten Rinas setzt sich kritisch mit den Positionen beider Parteien auseinander. Er zeigt, dass gerade die engagiertesten Teilnehmer an der Debatte es versäumt haben, die reiche Tradition zu berücksichtigen, der dieser Streit verpflichtet ist. Insbesondere den Sprachwissenschaftlern weist er eine naive und sachlich unangemessene Argumentation nach, die häufig mit fadenscheinigen Forderungen nach politischer Korrektheit einhergeht. Rinas' Buch ist eine mit spitzer Feder geschriebene Streitschrift, die jedoch ein konstruktives Ziel verfolgt: Sie skizziert die Grundlagen für eine sinnvolle Diskussion über die Sprachkritik. Wer immer Orientierung sucht in der oft polemisch geführten Debatte, der sollte zu diesem Band greifen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Stil der Literaturwissenschaft

Der Stil der Literaturwissenschaft von Anderson,  Amanda, Baßler,  Moritz, Campe,  Rüdiger, Detering,  Heinrich, Friedrich,  Lars, Geimer,  Peter, Geulen,  Eva, Gödde,  Susanne, Groß,  Pola, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haas,  Claude, Hahn,  Barbara, Haverkamp,  Anselm, Jannidis,  Fotis, Konle,  Leonard, Lande,  Joel B., Lipowsky,  Andreas, Martus,  Steffen, Möller,  Melanie, Neuffer,  Moritz, Ronzheimer,  Elisa, Schwartz,  Matthias, Simon,  Ralf, Traninger,  Anita, Vogel,  Juliane
Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z.B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen? Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa (Ralf Simon) und zu Stilgemeinschaften im Netz (Moritz Baßler).
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Stil der Literaturwissenschaft

Der Stil der Literaturwissenschaft von Anderson,  Amanda, Baßler,  Moritz, Campe,  Rüdiger, Detering,  Heinrich, Friedrich,  Lars, Geimer,  Peter, Geulen,  Eva, Gödde,  Susanne, Groß,  Pola, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haas,  Claude, Hahn,  Barbara, Haverkamp,  Anselm, Jannidis,  Fotis, Konle,  Leonard, Lande,  Joel B., Lipowsky,  Andreas, Martus,  Steffen, Möller,  Melanie, Neuffer,  Moritz, Ronzheimer,  Elisa, Schwartz,  Matthias, Simon,  Ralf, Traninger,  Anita, Vogel,  Juliane
Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z.B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen? Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa und zu Stilgemeinschaften im Netz.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Aliter loqueris, aliter uiuis

Aliter loqueris, aliter uiuis von Beck,  Jan-Wilhelm
Ausgehend von der Taciteischen imago vitae suae als bleibendes Vermächtnis Senecas und der dazu in schärfstem Widerspruch stehenden antiken Kritik erfolgt eine Bewertung von Senecas Leben und Leistung, die in differenzierter Betrachtung vier Phasen seiner persönlichen wie philosophischen Entwicklung beschreibt. In einem Anhang ist auch die antike Stilkritik an Seneca berücksichtigt.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Sprache, Stil und starke Sprüche

Sprache, Stil und starke Sprüche von Rinas,  Karsten
In den letzten Jahren hat Bastian Sick mit seinen Büchern zum korrekten Sprachgebrauch große Erfolge erzielt. Es gab jedoch auch Kritik. Vor allem von sprachwissenschaftlicher Seite wurde Sick mangelnde Sachkenntnis und elitäres Gehabe vorgeworfen. Karsten Rinas setzt sich kritisch mit den Positionen beider Parteien auseinander. Er zeigt, dass gerade die engagiertesten Teilnehmer an der Debatte es versäumt haben, die reiche Tradition zu berücksichtigen, der dieser Streit verpflichtet ist. Insbesondere den Sprachwissenschaftlern weist er eine naive und sachlich unangemessene Argumentation nach, die häufig mit fadenscheinigen Forderungen nach politischer Korrektheit einhergeht. Rinas' Buch ist eine mit spitzer Feder geschriebene Streitschrift, die jedoch ein konstruktives Ziel verfolgt: Sie skizziert die Grundlagen für eine sinnvolle Diskussion über die Sprachkritik. Wer immer Orientierung sucht in der oft polemisch geführten Debatte, der sollte zu diesem Band greifen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Sprache, Stil und starke Sprüche

Sprache, Stil und starke Sprüche von Rinas,  Karsten
In den letzten Jahren hat Bastian Sick mit seinen Büchern zum korrekten Sprachgebrauch große Erfolge erzielt. Es gab jedoch auch Kritik. Vor allem von sprachwissenschaftlicher Seite wurde Sick mangelnde Sachkenntnis und elitäres Gehabe vorgeworfen. Karsten Rinas setzt sich kritisch mit den Positionen beider Parteien auseinander. Er zeigt, dass gerade die engagiertesten Teilnehmer an der Debatte es versäumt haben, die reiche Tradition zu berücksichtigen, der dieser Streit verpflichtet ist. Insbesondere den Sprachwissenschaftlern weist er eine naive und sachlich unangemessene Argumentation nach, die häufig mit fadenscheinigen Forderungen nach politischer Korrektheit einhergeht. Rinas' Buch ist eine mit spitzer Feder geschriebene Streitschrift, die jedoch ein konstruktives Ziel verfolgt: Sie skizziert die Grundlagen für eine sinnvolle Diskussion über die Sprachkritik. Wer immer Orientierung sucht in der oft polemisch geführten Debatte, der sollte zu diesem Band greifen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Preisgekrönte

Preisgekrönte von Beutin,  Wolfgang
Karl Kraus entwickelte 1930 die Idee, das Œuvre eines zeitgenössischen deutschen Literaturnobelpreisträgers sprachkritisch zu untersuchen und zu fragen, ob es die Auszeichnung rechtfertige. Sprachkritik hieß in seiner Sicht nicht in erster Linie Feststellung von Verstößen gegen die Grammatik und Stilistik (dies nur dann, falls die Ehrung ausdrücklich mit der sprachlichen Meisterschaft eines Autors begründet wurde), sondern fungiert im weiteren Sinne als Stilkritik unter Einschluß der Kritik des Denkstils, die weiter zur Einschätzung der Denkweise führt (Ideologiekritik). In diesem Buch wird die Idee von Kraus ausweitend aufgenommen und auf ausgewählte Werke deutschsprachiger Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts angewendet. Sieben von ihnen erhielten den Literaturnobelpreis, und auch die fünf anderen Autoren gehören zu den meist ausgezeichneten mit teilweise Dutzenden von Literaturpreisen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Morphologie des Bildes

Die Morphologie des Bildes von Simon,  Holger
Man kann über visuelle Phänomene sprechen, möglicherweise das ‚Was' sie darstellen benennen und das ‚Wie' beschreiben, ein wichtiges Element aber, die visuelle Wahrnehmung selbst, bleibt der Sprache fremd. Spätestens seit Bellori bestimmt diese Erkenntnis das Schreiben über Kunst und verweist auf den Hiatus zwischen Ikonographie und Formanalyse. Die Studie nähert sich Kunst, in dem sie die visuelle Wahrnehmung in den Fokus ihrer Betrachtung stellt und die zentrale Frage zu beantworten versucht, wie Kommunikation durch Kunst, also durch Wahrnehmung möglich ist. Am Beispiel der sakralen Innenräumen der Neuzeit wird das Verhältnis von Betrachter und Bild problematisiert, um basierend auf einem differenztheoretischen Kunstbegriff (Luhmann, Spencer-Brown) die Eckpfeiler einer kunsthistorischen Methode herauszuschälen, mit der die auf Wahrnehmung basierende Bildrezeption untersucht und im Hinblick auf Kunstkommunikation interpretiert werden kann. Eine solche Methode wird Morphologie des Bildes genannt. Die Morphologie bietet den begrifflichen Rahmen und das Verfahren, die ikonischen Strukturen als Grundlage einer Bildrhetorik zu analysieren und ihren Wandel als eine Evolution der Formen zu beschreiben, die alternativ zur herkömmlichen Stilkritik vorgestellt wird. Die Morphologie des Bildes wird am Beispiel der Innenraumgestaltung Klosterkirche Fürstenfeldbruck ausführlich durchgeführt. Sie liefert neue Erkenntnisse in Bezug auf die ikonischen Strukturen der vorgestellten Innenräume und bieten so einen grundlegenden Beitrag zur ikonographischen Forschung im Kommunikationssystem Kunst.
Aktualisiert: 2019-03-15
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