Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Patricia Alonso Boronat,
Roswitha Boehm,
Stefanie Boßhammer,
Markus Ebenhoch,
Albert Göschl,
Susanne Grimaldi,
Matthias Kern,
Annika Mayer,
Sarah Moldenhauer,
Romana Radlwimmer,
Jan Rohden,
Elmar Schmidt
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Patricia Alonso Boronat,
Roswitha Boehm,
Stefanie Boßhammer,
Markus Ebenhoch,
Albert Göschl,
Susanne Grimaldi,
Matthias Kern,
Annika Mayer,
Sarah Moldenhauer,
Romana Radlwimmer,
Jan Rohden,
Elmar Schmidt
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Aktualisiert: 2020-07-08
Autor:
Patricia Alonso Boronat,
Roswitha Boehm,
Stefanie Boßhammer,
Markus Ebenhoch,
Albert Göschl,
Susanne Grimaldi,
Matthias Kern,
Annika Mayer,
Sarah Moldenhauer,
Romana Radlwimmer,
Jan Rohden,
Elmar Schmidt
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Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2020-08-20
Autor:
Patricia Alonso Boronat,
Roswitha Boehm,
Stefanie Boßhammer,
Markus Ebenhoch,
Albert Göschl,
Susanne Grimaldi,
Matthias Kern,
Annika Mayer,
Sarah Moldenhauer,
Romana Radlwimmer,
Jan Rohden,
Elmar Schmidt
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2023-04-07
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Jean-Paul Sartres und Samuel Becketts dramatische und narrative Texte thematisieren gleichermaßen Grundkonstellationen menschlicher Existenz unter der Prämisse eines allumfassenden Zweifels, der oftmals als "Krise des Subjekts" apostrophiert worden ist und ein zentrales Motiv der Literatur des 20. Jahrhunderts antizipiert. Sartres und Becketts Werke zeichnen sich ferner dadurch aus, dass sie ihre eigene Genese reflektieren und folgerichtig die Autorschaft selbst in den Kontext dieser Problematik rücken. Die Studie arbeitet in parallelisierender Lektüre Konvergenzen einzelner Texte heraus, indem sie sich zunächst auf deren Darstellung von Verhaltens- und Interaktionsmustern konzentriert. Für das Welt- und Selbstverhältnis der Figuren konstitutiv, beschreiben sie (literarische) Selbstentwürfe, deren fortwährende Demontage und Rekonstruktion der Konstitution von Subjektivität ein adäquates, auch für die gegenwärtige Diskussion um einen kritischen Subjektbegriff einträgliches Bild geben.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Lässt sich ‚décadence‘ übersetzen? Und in welches Verhältnis stellen narrative literarische Texte ‚Dekadenz‘ und ‚Regeneration‘? In den spanischen, katalanischen und portugiesischen Literaturen um und nach 1900 wird ‚décadence‘ zu einem schillernden Begriff, der auch einer ideologischen Vereinnahmung im Rahmen ‚nationaler‘ Regenerationismen nicht entkommt. Zu einer Subjektproblematik, die ‚dekadente‘ Entwürfe zunehmend stigmatisiert und mit vitalen Gegenmodellen überschreibt, über eine räumliche Übersetzung ‚dekadenter‘ Topik und ihre Aushandlung zwischen Frankreich und Iberia, bis hin zur differentiellen Übersetzung verfügbarer Mythen in spezifisch iberische Heilsgeschichten, lässt die Monographie ein weites Korpus französischer, spanischer, katalanischer und portugiesischer Texte interagieren.
So entsteht ein differenziertes Panorama komplexer Übersetzungsprozesse in einer Scharnierzeit zwischen Krise und Neubeginn, im Vorfeld ästhetischer Avantgarden und politischer Totalitarismen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Frage nach Wesen und Kontrollierbarkeit der Masse wird im 19. und frühen 20. Jahrhundert zu einem grundlegenden Epochenproblem, zu dem nicht nur die theoretischen Texte der Massenpsychologie Stellung beziehen, die in dieser Zeit zahlreich auf den Markt drängen. Die vorliegende Arbeit zeigt anhand der Analyse von Zeitromanen der Weimarer Republik, inwiefern auch literarische Werke am Diskurs über die Masse partizipieren, indem sie einzelne Figuren mit typischen Massen-Merkmalen beschreiben und in ihrer Massenzugehörigkeit erkennbar machen. Die Romane transformieren damit das diskursive Wissen in eine Form, die es erlaubt, in der Fiktion verschiedene Szenarien des Konflikts zwischen Masse und Individualität durchzuspielen und auf ihre Plausibilität zu prüfen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Egon Schiele, einer der bekanntesten österreichischen Künstler der Moderne, gewinnt jährlich mehr an internationaler Popularität. Seine Selbstbildnisse und Akte auf Papier prägen das Gesicht des jungen Wien und illustrieren das Motto „Ich bin Egonist“. Seiner Erfolgsgeschichte steht eine weniger erfreuliche Forschungstradition gegenüber, die sich auf psychobiografische Aspekte beschränkt. Auch die bisher untersuchte Bildauswahl reduziert sein Schaffen auf Figurendarstellungen und führt zu einer Verbreitung eines unvollständigen Blicks auf Künstler und Werk. Diese Lücken schließt Helena Pereña. Erstmalig in der Schiele-Forschung finden im Hinblick auf deren historische Entstehung und unter besonderer Berücksichtigung von Schieles Gedankenwelt alle drei Gattungen des Künstlers Beachtung: Bildnisse, Allegorien und Landschaften. Dadurch ergibt sich ein neuer Zugang zu bekannten, aber auch weniger beachteten Hauptwerken. Dabei sind diese keinesfalls bloße Illustrationen, sondern ein Beitrag zu virulenten Zeitdiskursen und eine Stellungnahme zum Krisenbewusstsein als Begleiterscheinung struktureller Modernisierung um 1900.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Prosa Gottfried Benns fordert den heutigen Leser gleich auf mehrfache Weise heraus: Sie verbindet stark komprimierte historische Wissensbestände mit einer avancierten Ästhetik und lässt dabei Positionen erkennen, die dem gegenwärtigen Zeitgeist sehr fern stehen. Verständlich werden Benns Texte, wenn man sie als Ausdruck einer Epoche liest, die gleichermaßen im Zeichen einer Subjekt- wie einer Kulturkrise steht.
Die Studie analysiert diese Krisensituation des abendländischen Ich unter Rekurs auf den Identitätsbegriff. Die Interpretation der beiden Prosazyklen ‚Gehirne‘ und ‚Der Ptolemäer‘ wird eingebettet in eine Kontextrekonstruktion, welche sowohl philosophische Grundlagen- als auch relevante Spezialdiskurse nachzeichnet. Die Auswertung des essayistischen Textkorpus besonders der 1930er Jahre ergänzt die Darstellung von Benns Zeit-Reflexionen. Auf diese Weise entsteht eine differenzierte Sicht auf Epochen- und Werkzusammenhang.
Aktualisiert: 2019-01-08
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