Lesereise Graz

Lesereise Graz von Faro,  Marlene
Graz, das einst den wenig schmeichelhaften Spitznamen "Pensionopolis" trug, ist heute eine vielfältig durchmischte Studentenstadt und Kunstmetropole. Ganze Viertel verändern sich rasant, eine junge Szene mischt die Gemütlichkeit auf. Über die berühmte Südbahnstrecke ist Marlene Faro immer wieder in die steirische Landeshauptstadt gereist und hat sich, dem granitharten Murnockerlpflaster zum Trotz, umgesehen. Ist mit aufregenden Rolltreppen gefahren, tückischen Straßenbahnen ausgewichen und hat den Schlossberg erklommen. Hat am Stadtrand ein schmales Kabinett entdeckt, das in Japan Kultstatus besitzt, und konnte das Geheimnis des Keuschheitsgürtels lüften. Sie ist auf eine der weltweit allerersten Bestsellerautorinnen gestoßen und hat die Spuren eines kalifornischen Gouverneurs verfolgt. "In Graz muss man nicht gewesen sein", heißt es in Thomas Bernhards Stück "Heldenplatz". Die Autorin möchte ihm an dieser Stelle heftig widersprechen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Slowenien

Slowenien von Luther,  Helmut
Ein historischer Roadtrip von den Karawanken bis zur Adria Hat der Teufel seine Hände im Spiel? Warum sonst liebäugelt Helmut Luther bei seinem Besuch in Piran mit der Idee, sich ausgerechnet dort niederzulassen, wo Giuseppe Tartini, der Schöpfer der Teufelstriller-Sonate, geboren wurde? Im Zwei-Millionen-Einwohner-Land Slowenien begegnet der Reiseautor nicht nur dem Hofimkermeister Maria Theresias und einer Partisanin, die zur zweiten Ehefrau Titos wurde, sondern auch den Erfindern der Briefmarke, von Parfumflakons und Nagellackpinseln: Von Ljubljana bis Maribor ist das Land voll von Spuren einer glanzvollen (habsburgischen) Vergangenheit und spannender Persönlichkeiten, die es zu entdecken gilt. Helmut Luthers atmosphärische Reisereportagen wecken die Sehnsucht nach dem nächsten Urlaub ebenso wie den Wunsch, noch tiefer in die Geschichte Sloweniens einzutauchen. Und in Piran? Ist noch einmal alles gut gegangen. Mit zahlreichen Abbildungen und Karte
Aktualisiert: 2023-05-11
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Slowenien

Slowenien von Luther,  Helmut
Ein historischer Roadtrip von den Karawanken bis zur Adria Hat der Teufel seine Hände im Spiel? Warum sonst liebäugelt Helmut Luther bei seinem Besuch in Piran mit der Idee, sich ausgerechnet dort niederzulassen, wo Giuseppe Tartini, der Schöpfer der Teufelstriller-Sonate, geboren wurde? Im Zwei-Millionen-Einwohner-Land Slowenien begegnet der Reiseautor nicht nur dem Hofimkermeister Maria Theresias und einer Partisanin, die zur zweiten Ehefrau Titos wurde, sondern auch den Erfindern der Briefmarke, von Parfumflakons und Nagellackpinseln: Von Ljubljana bis Maribor ist das Land voll von Spuren einer glanzvollen (habsburgischen) Vergangenheit und spannender Persönlichkeiten, die es zu entdecken gilt. Helmut Luthers atmosphärische Reisereportagen wecken die Sehnsucht nach dem nächsten Urlaub ebenso wie den Wunsch, noch tiefer in die Geschichte Sloweniens einzutauchen. Und in Piran? Ist noch einmal alles gut gegangen. Mit zahlreichen Abbildungen und Karte
Aktualisiert: 2023-05-11
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Slowenien

Slowenien von Luther,  Helmut
Ein historischer Roadtrip von den Karawanken bis zur Adria Hat der Teufel seine Hände im Spiel? Warum sonst liebäugelt Helmut Luther bei seinem Besuch in Piran mit der Idee, sich ausgerechnet dort niederzulassen, wo Giuseppe Tartini, der Schöpfer der Teufelstriller-Sonate, geboren wurde? Im Zwei-Millionen-Einwohner-Land Slowenien begegnet der Reiseautor nicht nur dem Hofimkermeister Maria Theresias und einer Partisanin, die zur zweiten Ehefrau Titos wurde, sondern auch den Erfindern der Briefmarke, von Parfumflakons und Nagellackpinseln: Von Ljubljana bis Maribor ist das Land voll von Spuren einer glanzvollen (habsburgischen) Vergangenheit und spannender Persönlichkeiten, die es zu entdecken gilt. Helmut Luthers atmosphärische Reisereportagen wecken die Sehnsucht nach dem nächsten Urlaub ebenso wie den Wunsch, noch tiefer in die Geschichte Sloweniens einzutauchen. Und in Piran? Ist noch einmal alles gut gegangen. Mit zahlreichen Abbildungen und Karte
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lesereise Graz

Lesereise Graz von Faro,  Marlene
Graz, das einst den wenig schmeichelhaften Spitznamen "Pensionopolis" trug, ist heute eine vielfältig durchmischte Studentenstadt und Kunstmetropole. Ganze Viertel verändern sich rasant, eine junge Szene mischt die Gemütlichkeit auf. Über die berühmte Südbahnstrecke ist Marlene Faro immer wieder in die steirische Landeshauptstadt gereist und hat sich, dem granitharten Murnockerlpflaster zum Trotz, umgesehen. Ist mit aufregenden Rolltreppen gefahren, tückischen Straßenbahnen ausgewichen und hat den Schlossberg erklommen. Hat am Stadtrand ein schmales Kabinett entdeckt, das in Japan Kultstatus besitzt, und konnte das Geheimnis des Keuschheitsgürtels lüften. Sie ist auf eine der weltweit allerersten Bestsellerautorinnen gestoßen und hat die Spuren eines kalifornischen Gouverneurs verfolgt. "In Graz muss man nicht gewesen sein", heißt es in Thomas Bernhards Stück "Heldenplatz". Die Autorin möchte ihm an dieser Stelle heftig widersprechen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Slowenien

Slowenien von Luther,  Helmut
Ein historischer Roadtrip von den Karawanken bis zur Adria Hat der Teufel seine Hände im Spiel? Warum sonst liebäugelt Helmut Luther bei seinem Besuch in Piran mit der Idee, sich ausgerechnet dort niederzulassen, wo Giuseppe Tartini, der Schöpfer der Teufelstriller-Sonate, geboren wurde? Im Zwei-Millionen-Einwohner-Land Slowenien begegnet der Reiseautor nicht nur dem Hofimkermeister Maria Theresias und einer Partisanin, die zur zweiten Ehefrau Titos wurde, sondern auch den Erfindern der Briefmarke, von Parfumflakons und Nagellackpinseln: Von Ljubljana bis Maribor ist das Land voll von Spuren einer glanzvollen (habsburgischen) Vergangenheit und spannender Persönlichkeiten, die es zu entdecken gilt. Helmut Luthers atmosphärische Reisereportagen wecken die Sehnsucht nach dem nächsten Urlaub ebenso wie den Wunsch, noch tiefer in die Geschichte Sloweniens einzutauchen. Und in Piran? Ist noch einmal alles gut gegangen. Mit zahlreichen Abbildungen und Karte
Aktualisiert: 2023-02-17
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Albergo Diffuso

Albergo Diffuso von Mitterer,  Wittfrida
Bahnwärterhäuser neu gedacht. Von den rund 50 Bahnwärterhäusern von 1867 entlang der Brennerbahnlinie, wurden einige abgebrochen, andere sind vom Zerfall bedroht. Die Bahn- und Streckenwärterhäuser wurden nach den Typenplänen des Bahnarchitekten Wilhelm von Flattich errichtet und waren in ihrer Abfolge durch die Gehentfernung für Wartung und Kontrollgänge der Bahnwärter bestimmt. Heute führt entlang der Brennerlinie der Radweg vorbei, der teilweise die Trasse tangiert und teilweise solitär verläuft. Die Projektstudie in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck, wurde in Rahmen der Lehrveranstaltung "Bauen im Bestand" im Jahre 2020 durchgeführt. Anhand der Analyse, Bewertung und Ideenfindung für eine Umnutzung wurden die Grundlagen für die Neunutzung der Bahn-Kleinarchitektur entlang des Radweges erarbeitet.
Aktualisiert: 2023-01-18
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17c 379 – Die Grande Dame der Südbahn“

17c 379 – Die Grande Dame der Südbahn“
Das weitverzweigte Streckennetz der Österreichischen Südbahngesellschaft von Wien bis Franzensfeste, Triest oder in Ungarn, erforderte schon recht bald schnelllaufende Lokomotiven für die immer größeren Distanzen. Da die verschiebbaren Treibachsen noch nicht erfunden waren, war ihre Zahl auf 2 beschränkt, sodass von der ersten derartigen Lok „Campbell“ 1837 an bis zur „King George V-Klasse“ 1935 beinahe hundert Jahre lang Schnellzugloks mit der Achsfolge „2 B“ gebaut wurden. Die Schnellzug-Dampflokomotiven der Serie 17c sind leicht an ihrem charakteristischen Aussehen zu erkennen. Denn mit dem Außenrahmen, der niedrigen Kessellage und dem mächtigen Dampfdom unterscheiden sie sich erheblich von den später gebauten Dampflok-Serien. Doch schon recht bald erwiesen sich die Loks für die immer schweren Schnellzüge als zu schwach und sie wurden schon ab der Jahrhundertwende für Personenzüge eingesetzt, die 17c 372 noch bis 1968 bei der GKB. Die Dampflok 17c 372 ist wahrlich die Grande Dame der ehemaligen Südbahngesellschaft. Ist sie doch mit dem Baujahr 1891 die älteste betriebsfähige Schnellzuglokomotive Österreichs. Sie wird im Eisenbahnmuseum Strasshof „Das Heizhaus“ für die Nachwelt erhalten. Das Buch begleitet in einem eigenen Kapitel den Schnellzug 2b von Wien Südbahnhof nach Triest im Jahr 1898. Die 12-stündige Fahrt wird durch zahlreiche Abbildungen begleitet. Man erfährt aber auch Vieles über die Bedingungen, den Fahrplan und die Versorgung des Zugs. Das umfangreiche Fotoarchiv des Eisenbahnmuseums sowie ihre bewegte Geschichte sind die Grundlagen dieses Buches.
Aktualisiert: 2022-09-09
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Ghegas Vision

Ghegas Vision von Gröger,  Roman Hans
Im Mittelpunkt der Darstellung steht die Vision Carl Ritter von Ghegas über den Ausbau des österreichischen Eisenbahnnetzes. Politisch war dieser Plan in eine zentralistische Monarchie eingebettet, die von Wien aus auch über Ungarn regierte. Am erstmals veröffentlichten Plan Ghegas kannten die geplanten Linien lediglich die Staatsgrenzen als Endpunkte und sollten Österreich zum zentralen Transitland in Europa machen. Die äußeren Umstände erschwerten die Umsetzung von Ghegas Vision, ließen aber die großen Eisenbahngesellschaften wie die Süd- oder Westbahn entstehen. Zudem wirkte Ghegas Ansatz vom Ende der ersten Staatsbahnperiode über die Privatbahnepoche bis zur erneuten Verstaatlichung fort.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Lesereise Graz

Lesereise Graz von Faro,  Marlene
Graz, das einst den wenig schmeichelhaften Spitznamen "Pensionopolis" trug, ist heute eine vielfältig durchmischte Studentenstadt und Kunstmetropole. Ganze Viertel verändern sich rasant, eine junge Szene mischt die Gemütlichkeit auf. Über die berühmte Südbahnstrecke ist Marlene Faro immer wieder in die steirische Landeshauptstadt gereist und hat sich, dem granitharten Murnockerlpflaster zum Trotz, umgesehen. Ist mit aufregenden Rolltreppen gefahren, tückischen Straßenbahnen ausgewichen und hat den Schlossberg erklommen. Hat am Stadtrand ein schmales Kabinett entdeckt, das in Japan Kultstatus besitzt, und konnte das Geheimnis des Keuschheitsgürtels lüften. Sie ist auf eine der weltweit allerersten Bestsellerautorinnen gestoßen und hat die Spuren eines kalifornischen Gouverneurs verfolgt. "In Graz muss man nicht gewesen sein", heißt es in Thomas Bernhards Stück "Heldenplatz". Die Autorin möchte ihm an dieser Stelle heftig widersprechen.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Zug um Zug

Zug um Zug von Artl,  Gerhard, Gröger,  Roman Hans, Gürtlich,  Gerhard
Die k. k. priv. Südbahn-Gesellschaft war seit dem Ende der 1850er Jahre eine der bedeutendsten Eisenbahngesellschaften Europas und eines der größten privaten Unternehmen Österreichs, mit weitreichenden Interessen und Beteiligungen in der Habsburgermonarchie. Die Südbahn-Gesellschaft wurde ein Imperium mit erstaunlicher Langlebigkeit, welche das Ende der Monarchie fast 70 Jahre „überlebte“. „Franz Joseph I., Kaiser von Österreich, hat für Mensch und Ware das Adriatische mit dem Deutschen Meere verbunden.“ Im Jahre 1857 war es erstmals möglich, die Strecke Wien - Triest durchgehend mit der Eisenbahn zu befahren. Das 160-Jahre-Jubiläum begründete im Jahre 2017 die Herausgabe einer neuen Dokumentation über die Südbahn. Neben den anlassbezogenen Beiträgen zum Südbahn-Jubiläum werden auch Themen im Nahbereich der Südbahn und ergänzende Themen beleuchtet, um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Eisenbahnhistorie und ergänzenden Informationen aus dem Umfeld schaffen zu können. Im Jahr 2018, quasi zum 161-Jahre-Jubiläum, erscheint nunmehr die 2. erweiterte Auflage, da die erste überraschend schnell, innerhalb eines Jahres vergriffen war. Auf über 600 Seiten widmen sich 36 Autoren in 33 teilweise recht unterschiedlichen Beiträgen der Südbahn als Eisenbahnverbindung, der Südbahn als Gesellschaft und dem vielfältigen Rundherum.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Lesereise Graz

Lesereise Graz von Faro,  Marlene
Graz, das einst den wenig schmeichelhaften Spitznamen »Pensionopolis« trug, ist heute eine vielfältig durchmischte Studentenstadt und Kunstmetropole. Ganze Viertel verändern sich rasant, eine junge Szene mischt die Gemütlichkeit auf. Über die berühmte Südbahnstrecke ist Marlene Faro immer wieder in die steirische Landeshauptstadt gereist und hat sich, dem granitharten Murnockerlpflaster zum Trotz, umgesehen. Ist mit aufregenden Rolltreppen gefahren, tückischen Straßenbahnen ausgewichen und hat den Schlossberg erklommen. Hat am Stadtrand ein schmales Kabinett entdeckt, das in Japan Kultstatus besitzt, und konnte das Geheimnis des Keuschheitsgürtels lüften. Sie ist auf eine der weltweit allerersten Bestsellerautorinnen gestoßen und hat die Spuren eines kalifornischen Gouverneurs verfolgt. »In Graz muss man nicht gewesen sein«, heißt es in Thomas Bernhards Stück »Heldenplatz«. Die Autorin möchte ihm an dieser Stelle heftig widersprechen.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Wege aus Eisen in Wien

Wege aus Eisen in Wien von Wegenstein,  Peter
Das Zentrum des österreichischen Eisenbahnnetzes war und ist Wien. Hier nahmen und nehmen die Hauptstrecken ihren Ausgang. Peter Wegenstein dokumentiert in diesem Buch die Entwicklung des Wiener Eisenbahnnetzes, seine Anfänge, Blütezeit und Veränderungen. Begonnen hat alles im Jahr 1837 mit den ersten Zügen auf der Nordbahn. Wenig später kamen die Süd-, Ost- und schließlich die Westbahn, Franz-Josefs- und Nordwestbahn hinzu. Abgeschlossen wurde die Entwicklung mit der Aspangbahn, der Lokalbahn nach Baden und der Pressburger Bahn im Jahr 1914. Die laufenden Veränderungen des Streckennetzes, etwa durch den Bau der Stadtbahn, der Verschiebebahnhöfe und des Hauptbahnhofes in Wien, sind ein weiteres Thema des Buches. Der Autor beleuchtet auch die Baugeschichte der großen Wiener Bahnhöfe: Nord-, Süd-, Ost-, West-, Nordwest-, Franz-Josefsund Aspangbahnhof bis zum jüngst eröffneten Hauptbahnhof. Wie in seinen anderen Büchern hat Peter Wegenstein auch bei diesem Band großes Augenmerk auf großteils bisher noch nicht veröffentlichte und unbekannte Fotos zur Geschichte der Eisenbahnen in Wien gelegt. Seltene Aufnahmen aus seinem umfangreichen eigenen Bildarchiv sowie von führenden österreichischen Eisenbahnfotografen zeichnen den Band aus. Fahrkarten- und Aktienreproduktionen sowie Streckenskizzen ergänzen das Buch.
Aktualisiert: 2020-07-22
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Österreichischen Schnellzugdampflokomotiven der Reihen 114 und 214 – Band 1

Österreichischen Schnellzugdampflokomotiven der Reihen 114 und 214 – Band 1 von Ing. Ortner,  Martin
Die Reihen 114 und 214 der BBÖ waren die letzten Schnellzug-Schlepptenderlokomotiven Österreichs. Viele Superlative werden ihnen zugeschrieben – die größte, die schnellste und die schwerste Lokomotive auf Österreichs Schienen sei sie gewesen. Nicht nur ihr imposantes Erscheinungsbild, auch ihre Beschaffung in politisch unruhigen Zeiten, spektakuläre Unfälle und letztendlich ihre dem technischen Fortschritt geschuldete Kurzlebigkeit haben zum Mythos 214 beigetragen. Als Ergebnis intensiver Archivrecherchen behandelt die zweiteilige Reihe die Entwicklung der Reihen 114 und 214, ihre Beschaffung und den Bau durch die Lokomotivfabriken Floridsdorf und Wiener Neustadt sowie ihren Einsatz auf der West- und Südbahn, basierend auf einer Vielzahl historischer Originaldokumente. Neben Reproduktionen von Dokumenten und Zeichnungen können beide Bände mit einer Vielzahl von Fotografien aufwarten.
Aktualisiert: 2020-04-09
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Wege aus Eisen im Industrieviertel

Wege aus Eisen im Industrieviertel von Wegenstein,  Peter
Im niederösterreichischen Industrieviertel, dem Viertel unter dem Wienerwald, entstand ein recht ansehnliches Netz von Bahnstrecken. Zu den wichtigsten Strecken zählten die Südbahn und die Nordrampe der Ersten Gebirgsbahn, die Semmeringbahn, aber auch die Aspangbahn, die Preßburger Bahn, die Ostbahn von Wien nach Bruck an der Leitha sowie die Pottendorfer Linie von Wien-Meidling über Pottendorf nach Wiener Neustadt. Dazu kamen viele Nebenstrecken, wie die auch heute noch attraktive Badner Bahn. In Mödling entstand mit der dortigen Straßenbahn überhaupt die erste elektrisch betriebene Bahn der Welt. Peter Wegenstein schenkt in diesem Buch der Geschichte der Hauptstrecken genauso sein Augenmerk wie den Lokalbahnstrecken und Straßenbahnen sowie den aufgelassenen Betrieben. Der Autor beleuchtet detailliert die Geschichte dieser Bahnen mit ihren Stationen, dokumentiert deren Entstehung, Blüte und teilweisen Niedergang. Und er befasst sich auch mit der Geschichte des ältesten Eisenbahntunnels Österreichs, dem sogenannten „Busserltunnel“ zwischen Gumpoldskirchen und Pfaffstätten. Mehr als 100 Fotos zeigen die Züge auf allen Strecken mit den verschiedensten Fahrzeugen, aber auch das, was von mancher Nebenbahn übergeblieben ist. Schriftliche Dokumente und Abbildungen alter Fahrkarten ergänzen das Buch.
Aktualisiert: 2020-07-22
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Österreichische Riviera

Österreichische Riviera von Rapp-Wimberger,  Nadia
'Wien entdeckt das Meer' erkundet die Geschichte der Anbindung Österreichs an das Küstenland – von der Bedeutung der Schifffahrt für die Habsburger über ethnografische Erkundungen von Karst und Küste bis hin zum Adriatourismus nach 1945. Mit dem Bau der Südbahnstrecke nach Triest 1854 rückte die Adria näher an Wien heran. In ihrer Blüte um 1900 war die Stadt, bis zum Ende des Ersten Weltkrieges habsburgisch-österreichisch, der größte Handelsknotenpunkt der Adria und kulturelles Zentrum Mitteleuropas. Die Südbahn brachte außerdem die touristische Kolonisierung der 'k.u.k. Riviera'. Der erste planmäßig angelegte Kurort an der Adria war Abbazia. Nach dessen Vorbild entstanden im späten 19. Jahrhundert zahlreiche weitere Tourismusdestinationen wie Portorose und Ragusa. Hotels, Villen und Strandpromenaden wurden von Wien aus geplant und von berühmten österreichischen Architekten umgesetzt. Der Industrielle Paul Kuppelwieser machte die Brioni-Inseln zu einem Treffpunkt der gehobenen Bürgerschaft und zahlreicher Künstler. Schriftsteller und Maler entdeckten in Dalmatien ihre Motive. Die Nähe zum Meer prägte Wien und umgekehrt, den Auswirkungen spürt dieser erste umfassende Katalog zum Thema in seiner ganzen Vielfalt nach.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Die Pulsadern Europas. Kaiser Franz Joseph und seine Eisenbahnen

Die Pulsadern Europas. Kaiser Franz Joseph und seine Eisenbahnen von Gröger,  Roman Hans
Eine Bahn als Pulsader für Europa sollte die Kaiser Franz Joseph-Orientbahn werden, als sie im Jahre 1856 gegründet wurde. Doch sie bestand nicht einmal zwei Jahre lang und ging schließlich in der Südbahn-Gesellschaft auf. Was war geschehen? Hatte sich Kaiser Franz Joseph von dem seinen Namen tragenden Projekt abgewandt oder waren einfach die Umstände gegen die Betreiber? Der Kaiser, das wusste man zu jener Zeit bereits, war ein Förderer des Eisenbahnwesens. Dies zeigte sich sofort nach dem 2. Dezember 1848, als er den Thron bestiegen hatte und es änderte sich nicht bis zu seinem Tod am 21. November 1916. Die Geschichte der österreichischen Eisenbahnen und ihre Verwaltung sind eng mit dem Namen des Kaisers verbunden. Er genoss es, mit dem Zug zu reisen, benützte dabei einen Hofsalonzug und an den Bahnhöfen wurden für ihn und sein Gefolge besondere Warteräume errichtet. Es war an der Zeit und es ist der richtige Zeitpunkt auch an diesen Aspekt aus dem Leben Kaiser Franz Josephs zu berichten.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Von Beruf Eisenbahner

Von Beruf Eisenbahner von Richter,  Günter
Von Beruf Eisenbahner. Als EisenbahnerInnen noch BundesbahnerInnen waren. Im heurigen Jubeljahr 2012 - 175 Jahre Eisenbahn für Österreich - präsentiert Ihnen die Railway-Media-Group mit diesem Fachbuch ein Werk des Autors Günter Richter, das vor allem von Eisenbahnerinnen und Eisenbahnern der ehemaligen Bundesbahndirektion Wien handelt. Sein Portrait der vielfältigen Berufsbilder im Eisenbahnwesen in Österreich spannt sich von 1836 bis ins Jahr 1994, zeigt die Arbeits- bedingungen der EisenbahnerInnen, ihre Rechte und Pflichten und erzählt manch interessante Anekdote. Die Textpassagen sind mit Fotos, Dokumenten und Auszügen aus Vorschriften reich bebildert und übersichtlich gegliedert. Die ansprechende Gestaltung sowie eine Vielzahl an Quellen und Hinweisen zu weiterführender Literatur runden dieses Buch ab. Erscheinung: September 2012 Buchhülle: Hardcover mit Fadenheftung Umfang: ca. 200 Seiten ISBN: 978-3-9503057-9-1 Leseprobe unter: http://rmg-verlag.at/Leseprobe-Von%20Beruf%20Eisenbahner.pdf
Aktualisiert: 2020-04-09
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Einmal Wien – Triest.

Einmal Wien – Triest. von Dienes,  Gerhard M, Schmidt,  Bernd
Dieses Buch versteht sich als „Reiseführer“, der lohnende Blicke auf die Südbahnlandschaften zwischen Wien und Triest festhält. Es ist kein Buch über die Südbahn im herkömmlichen Sinne, keine Technikgeschichte, keine Wirtschaftsgeschichte, sondern eine kulturgeschichtliche Auseinandersetzung mit der Südbahn, die wie kaum eine andere Eisenbahnstrecke Eingang in die Literatur, auch in die Reiseliteratur, gefunden hat. Und so kommen Heimito von Doderer und Barbara Frischmuth gleichermaßen zu Wort wie Peter Rosegger oder Hugo Portisch sowie die Herausgeber Gerhard M. Dienes und Bernd Schmidt. Schließlich finden Sie auch eine breit gefächerte Mixtur von Interessantem aus verschiedenen Bereichen der Südbahngeschichte.
Aktualisiert: 2021-07-13
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Wien-Favoriten

Wien-Favoriten von Eschenlor,  Harald
Die Entwicklung von Favoriten, dem 10. Wiener Gemeindebezirk, zum Arbeiter- und Industriebezirk begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Dieser historische Bildband zeigt den Wandel des Bezirks sowie die Lebensverhältnisse und den Alltag der Menschen zwischen 1870 und 1950. Die alten Bilder öffnen ein Fenster in die Vergangenheit.
Aktualisiert: 2020-12-29
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