Das Erbe des Heidentums

Das Erbe des Heidentums von Specht,  Harald
Das „Abendland“ hat sich aus uralten, längst vergessenen Quellen entwickelt. Der Sieg des Christentums über heidnische Kulte, Mysterienbünde und gnostische Religionsgemeinschaften, aber vor allem die unheilige Liaison von Staat und Religion führten zu einem jähen Bruch mit vielen dieser antiken Traditionen. Was okkulte Bruderschaften oder mysteriöse Orden wie Alchimisten, Rosenkreuzer und Freimaurer als „Arcanum“ hüteten oder man als Geheimnis der Tempelritter vermutete, wurde aber seit der Antike unauffällig auch in den Werken der Wissenschaft, Literatur und Kunst als heidnisches Erbe tradiert. Künstler und Gelehrte der Renaissance und Vordenker der Aufklärung wurden so zu den wahren Hütern dieses Vermächtnisses. Die verborgene Symbol-Sprache ihrer Werke enthält unerwartete Hinweise auf einen lang gehüteten Wissensstrom, der die Entwicklung des Abendlands begleitete und unterschwellig die heidnischen Weltbilder und deren kosmologische, philosophische, naturwissenschaftliche und kulturelle Traditionen weiterführte. Doch welche Geheimnisse wurden über die Jahrhunderte bewahrt, um diese uralten Weisheiten und Erkenntnisse vor Vergessen und Vernichtung zu retten? - Was hat antike Himmelskunde mit Religion und biblischen Figuren wie Jesus, Johannes oder Maria zu tun? - Welche heidnischen Wurzeln verbergen sich hinter unserem abendländischen Gedankengut bis hin zu den christlichen Feiertagen? - Was verraten uns versteckte Botschaften in alten Kunstwerken, wie etwa im scheinbar harmlosen Schäferidyll „Et in Arcadia ego“ des genialen Malers Nicolas Poussin? Eine Fülle ähnlicher Fragen führt Harald Specht auf eine spannende Reise von der Antike bis hin zum aufgeklärten Europa.
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *

Das Erbe des Heidentums

Das Erbe des Heidentums von Specht,  Harald
Das „Abendland“ hat sich aus uralten, längst vergessenen Quellen entwickelt. Der Sieg des Christentums über heidnische Kulte, Mysterienbünde und gnostische Religionsgemeinschaften, aber vor allem die unheilige Liaison von Staat und Religion führten zu einem jähen Bruch mit vielen dieser antiken Traditionen. Was okkulte Bruderschaften oder mysteriöse Orden wie Alchimisten, Rosenkreuzer und Freimaurer als „Arcanum“ hüteten oder man als Geheimnis der Tempelritter vermutete, wurde aber seit der Antike unauffällig auch in den Werken der Wissenschaft, Literatur und Kunst als heidnisches Erbe tradiert. Künstler und Gelehrte der Renaissance und Vordenker der Aufklärung wurden so zu den wahren Hütern dieses Vermächtnisses. Die verborgene Symbol-Sprache ihrer Werke enthält unerwartete Hinweise auf einen lang gehüteten Wissensstrom, der die Entwicklung des Abendlands begleitete und unterschwellig die heidnischen Weltbilder und deren kosmologische, philosophische, naturwissenschaftliche und kulturelle Traditionen weiterführte. Doch welche Geheimnisse wurden über die Jahrhunderte bewahrt, um diese uralten Weisheiten und Erkenntnisse vor Vergessen und Vernichtung zu retten? - Was hat antike Himmelskunde mit Religion und biblischen Figuren wie Jesus, Johannes oder Maria zu tun? - Welche heidnischen Wurzeln verbergen sich hinter unserem abendländischen Gedankengut bis hin zu den christlichen Feiertagen? - Was verraten uns versteckte Botschaften in alten Kunstwerken, wie etwa im scheinbar harmlosen Schäferidyll „Et in Arcadia ego“ des genialen Malers Nicolas Poussin? Eine Fülle ähnlicher Fragen führt Harald Specht auf eine spannende Reise von der Antike bis hin zum aufgeklärten Europa.
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *

Das Erbe des Heidentums

Das Erbe des Heidentums von Specht,  Harald
Das "Abendland" hat sich aus uralten, längst vergessenen Quellen entwickelt. Der Sieg des Christentums über heidnische Kulte, Mysterienbünde und gnostische Religionsgemeinschaften, aber vor allem die unheilige Liaison von Staat und Religion führten zu einem jähen Bruch mit vielen dieser antiken Traditionen. Was okkulte Bruderschaften oder mysteriöse Orden wie Alchimisten, Rosenkreuzer und Freimaurer als "Arcanum" hüteten oder man als Geheimnis der Tempelritter vermutete, wurde aber seit der Antike unauffällig auch in den Werken der Wissenschaft, Literatur und Kunst als heidnisches Erbe tradiert. Künstler und Gelehrte der Renaissance und Vordenker der Aufklärung wurden so zu den wahren Hütern dieses Vermächtnisses. Die verborgene Symbol-Sprache ihrer Werke enthält unerwartete Hinweise auf einen lang gehüteten Wissensstrom, der die Entwicklung des Abendlands begleitete und unterschwellig die heidnischen Weltbilder und deren kosmologische, philosophische, naturwissenschaftliche und kulturelle Traditionen weiterführte. Doch welche Geheimnisse wurden über die Jahrhunderte bewahrt, um diese uralten Weisheiten und Erkenntnisse vor Vergessen und Vernichtung zu retten? - Was hat antike Himmelskunde mit Religion und biblischen Figuren wie Jesus, Johannes oder Maria zu tun? - Welche heidnischen Wurzeln verbergen sich hinter unserem abendländischen Gedankengut bis hin zu den christlichen Feiertagen? - Was verraten uns versteckte Botschaften in alten Kunstwerken, wie etwa im scheinbar harmlosen Schäferidyll "Et in Arcadia ego" des genialen Malers Nicolas Poussin? Eine Fülle ähnlicher Fragen führt Harald Specht auf eine spannende Reise von der Antike bis hin zum aufgeklärten Europa.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *

Das Erbe des Heidentums

Das Erbe des Heidentums von Specht,  Harald
Das "Abendland" hat sich aus uralten, längst vergessenen Quellen entwickelt. Der Sieg des Christentums über heidnische Kulte, Mysterienbünde und gnostische Religionsgemeinschaften, aber vor allem die unheilige Liaison von Staat und Religion führten zu einem jähen Bruch mit vielen dieser antiken Traditionen. Was okkulte Bruderschaften oder mysteriöse Orden wie Alchimisten, Rosenkreuzer und Freimaurer als "Arcanum" hüteten oder man als Geheimnis der Tempelritter vermutete, wurde aber seit der Antike unauffällig auch in den Werken der Wissenschaft, Literatur und Kunst als heidnisches Erbe tradiert. Künstler und Gelehrte der Renaissance und Vordenker der Aufklärung wurden so zu den wahren Hütern dieses Vermächtnisses. Die verborgene Symbol-Sprache ihrer Werke enthält unerwartete Hinweise auf einen lang gehüteten Wissensstrom, der die Entwicklung des Abendlands begleitete und unterschwellig die heidnischen Weltbilder und deren kosmologische, philosophische, naturwissenschaftliche und kulturelle Traditionen weiterführte. Doch welche Geheimnisse wurden über die Jahrhunderte bewahrt, um diese uralten Weisheiten und Erkenntnisse vor Vergessen und Vernichtung zu retten? - Was hat antike Himmelskunde mit Religion und biblischen Figuren wie Jesus, Johannes oder Maria zu tun? - Welche heidnischen Wurzeln verbergen sich hinter unserem abendländischen Gedankengut bis hin zu den christlichen Feiertagen? - Was verraten uns versteckte Botschaften in alten Kunstwerken, wie etwa im scheinbar harmlosen Schäferidyll "Et in Arcadia ego" des genialen Malers Nicolas Poussin? Eine Fülle ähnlicher Fragen führt Harald Specht auf eine spannende Reise von der Antike bis hin zum aufgeklärten Europa.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *

100 Jahre Republik Österreich

100 Jahre Republik Österreich von Neschwara,  Christian, Rainer,  Michael
Anlässlich des einhundertjährigen Bestehens der Republik Österreich fasste das Dinghofer Institut – Studiengesellschaft für Politikforschung 2017 den Entschluss, einen Sammelband zu verschiedenen historischen Gesichtspunkten der Begründung des Nachkriegsstaates Deutschösterreich als demokratischer Republik herauszubringen. Das nun vorliegende Werk vereint Autoren unterschiedlicher Fachrichtungen aus Österreich und der Bundesrepublik Deutschland im Bemühen, besonders die Rolle der Provisorischen Nationalversammlung unter wesentlichem Vorsitz des deutschnationalen Präsidenten Dr. Franz Dinghofer zu erhellen. Ausgehend vom Übergang von der „alten“ Monarchie zur „neuen“ Republik werden hierbei Umfeld und Zusammensetzung der Provisorischen Nationalversammlung untersucht. In der Folge widmen sich historisch-kulturelle Untersuchungen ebenso den identitätsstiftenden Symbolen und Institutionen des neuen Staates Deutschösterreich wie der Sicht des angrenzenden Auslandes – der Tschechoslowakei und des Deutschen Reiches – auf den österreichischen Nachfolgestaat der Donaumonarchie. Ein Kommentarteil unter Einbeziehung der heutigen politischen Lage in Österreich rundet das mit zahlreichen Abbildungen und Zusatzmaterialien ausgestattete Werk sinnvoll ab.
Aktualisiert: 2021-05-19
> findR *

Bibliographie zur Symbolik, Ikonographie und Mythologie

Bibliographie zur Symbolik, Ikonographie und Mythologie von Eschweiler,  Peter, Jung,  Hermann
Die Bibliographie zur Symbolik ist eine seit 1968 jährlich erscheinende Bibliographie der themenrelevanten Literatur aus einem Kalenderjahr. Alle zehn Jahre erscheint ein Registerband über die letzten zehn Bände. Allgegenwart und Vielfalt von Symbolzeugnissen, Universalität sowie Trans- und Interdisziplinarität der Symbolforschung: Will eine Bibliographie diesen Ansprüchen, besser: Postulaten, gerecht werden, so hat sie das symbolkundlich relevante Schrifttum zahlreicher Wissenschaften, nahezu aller Geistes- und Kulturwissenschaften zu erfassen. Besondere Erwähnung verdienen hierbei folgende - traditionsreiche und eher rezente - Wissenschaften, Disziplinen oder Fachgebiete wie Vor- und Frühgeschichte (auch im Hinblick auf die - vermeintliche? - Antithese von Mythos und Logos), Archäologie, Ägyptologie, Klassische Philologie, Orientalistik, Philosophie, Ideen- und Mentalitätsgeschichte, Geschichte der Mystik, Theologie, Liturgik, Vergleichende Religionswissenschaft, Ethnologie, Volkskunde, Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Rechtsgeschichte, Psychologie, Psychiatrie, Medienwissenschaft und Kommunikationstheorie (Stichwort Symbolpublizistik), Buchwissenschaft (Stichwort Buchillustration) und Heraldik. Auch die Naturwissenschaften, die der mit der Materie nicht Vertraute hier nicht unbedingt erwarten würde, verdienen entsprechende Berücksichtigung. Erwähnt seien hier insbesondere die Geschichte der Medizin und der Pharmazie (Beispiel: Apothekennamen). Bei alledem kommt einigen Autoren (William Blake, Dante), Künstlern (Caspar David Friedrich) und Wissenschaftlern (Erwin Panofsky, Aby M. Warburg) eine geradezu ‘kanonische’ Bedeutung zu.
Aktualisiert: 2023-02-15
> findR *

Das Erbe des Heidentums

Das Erbe des Heidentums von Specht,  Harald
Das „Abendland“ hat sich aus uralten, längst vergessenen Quellen entwickelt. Der Sieg des Christentums über heidnische Kulte, Mysterienbünde und gnostische Religionsgemeinschaften, aber vor allem die unheilige Liaison von Staat und Religion führten zu einem jähen Bruch mit vielen dieser antiken Traditionen. Was okkulte Bruderschaften oder mysteriöse Orden wie Alchimisten, Rosenkreuzer und Freimaurer als „Arcanum“ hüteten oder man als Geheimnis der Tempelritter vermutete, wurde aber seit der Antike unauffällig auch in den Werken der Wissenschaft, Literatur und Kunst als heidnisches Erbe tradiert. Künstler und Gelehrte der Renaissance und Vordenker der Aufklärung wurden so zu den wahren Hütern dieses Vermächtnisses. Die verborgene Symbol-Sprache ihrer Werke enthält unerwartete Hinweise auf einen lang gehüteten Wissensstrom, der die Entwicklung des Abendlands begleitete und unterschwellig die heidnischen Weltbilder und deren kosmologische, philosophische, naturwissenschaftliche und kulturelle Traditionen weiterführte. Doch welche Geheimnisse wurden über die Jahrhunderte bewahrt, um diese uralten Weisheiten und Erkenntnisse vor Vergessen und Vernichtung zu retten? - Was hat antike Himmelskunde mit Religion und biblischen Figuren wie Jesus, Johannes oder Maria zu tun? - Welche heidnischen Wurzeln verbergen sich hinter unserem abendländischen Gedankengut bis hin zu den christlichen Feiertagen? - Was verraten uns versteckte Botschaften in alten Kunstwerken, wie etwa im scheinbar harmlosen Schäferidyll „Et in Arcadia ego“ des genialen Malers Nicolas Poussin? Eine Fülle ähnlicher Fragen führt Harald Specht auf eine spannende Reise von der Antike bis hin zum aufgeklärten Europa.
Aktualisiert: 2023-04-18
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Symbolkunde

Sie suchen ein Buch über Symbolkunde? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Symbolkunde. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Symbolkunde im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Symbolkunde einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Symbolkunde - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Symbolkunde, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Symbolkunde und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.