Kommentatoren überregionaler Qualitätszeitungen stellen wichtiges gesellschaftliches Orientierungswissen über legitime soziale Ungleichheiten bereit. Mit Blick auf zwei zentrale gesellschaftliche Verteilungsprobleme analysiert die Studie historisch vergleichend Kommentare von Tageszeitungen unterschiedlicher politisch-ideologischer Ausrichtung. Im Fokus der Betrachtung stehen dabei zum einen Grundhaltungen zu sozialer Gerechtigkeit und zum anderen Argumentationsfiguren der Ungleichheitslegitimation.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kommentatoren überregionaler Qualitätszeitungen stellen wichtiges gesellschaftliches Orientierungswissen über legitime soziale Ungleichheiten bereit. Mit Blick auf zwei zentrale gesellschaftliche Verteilungsprobleme analysiert die Studie historisch vergleichend Kommentare von Tageszeitungen unterschiedlicher politisch-ideologischer Ausrichtung. Im Fokus der Betrachtung stehen dabei zum einen Grundhaltungen zu sozialer Gerechtigkeit und zum anderen Argumentationsfiguren der Ungleichheitslegitimation.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die vielfach konträren Menschenrechtspositionen Chinas und der USA erklären maßgeblich die unterschiedliche Berichterstattung in den Tageszeitungen beider Länder. Frédéric Krumbein weist dies durch Untersuchung der Zeitungen China Daily, New York Times und South China Morning Post in unterschiedlichen Zeiträumen nach. Während die USA die politischen und bürgerlichen Rechte ihrer Verfassung als Menschenrechte definieren, priorisiert China die wirtschaftlichen und sozialen Menschenrechte sowie die kollektiven Menschenrechte auf Grundsicherung und Entwicklung. Sowohl New York Times als auch die Hongkonger South China Morning Post berichten ähnlich kritisch über die chinesische Menschenrechtslage. Die festlandchinesische China Daily sieht die chinesische Menschenrechtslage hingegen positiv. Über Menschenrechte in den USA wird in den beiden chinesischen Zeitungen kaum berichtet.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das vorliegende Buch liefert zu zwei Kernbereichen der international vergleichenden Journalismusforschung aktuelle Ergebnisse: Auf deskriptiver Ebene wird zunächst die Nachrichtengeographie der Auslandsberichterstattung von Tageszeitungen aus 126 Ländern beschrieben. Die Nachrichtenwerttheorie bildet im nächsten Auswertungsschritt die theoretische Ausgangsbasis für die Analyse der Selektionskriterien, die der globalen Berichterstattungsstruktur zugrunde liegen. Diese Studie prüft, inwieweit die vor 40 Jahren formulierte Nachrichtenwerttheorie auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts einen Beitrag zur Erklärung der globalen Nachrichtenselektion liefert. Da Länder die zentralen Referenzpunkte der Auslandsberichterstattung darstellen, konzentriert sich die Analyse auf den Einfluss von Nachrichtenfaktoren, die sich auf Merkmale des Ereignislandes beziehen, in der Forschung "Kontextmerkmale" genannt. Die Untersuchung gibt Aufschluss darüber, in welchem Maß sich die über diese Nachrichtenfaktoren abgebildeten Macht- und Beziehungsstrukturen zwischen Ländern auf die Selektion sowie den Umfang der Länderdarstellung in Tageszeitungen auswirken.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Über Kriege, terroristische Anschläge oder andere bewaffnete Konflikte erfahren wir meist aus den Massenmedien. Die mediale Aufbereitung solcher Vorkommnisse in Film, Fernsehen oder Printmedien prägt unsere Wahrnehmung und Interpretation des Zeitgeschehens. Und dabei spielen nicht nur journalistische und dokumentarische Aufarbeitungen eine Rolle: Kriege und bewaffnete Konflikte sind im Verlauf des 20. Jahrhunderts immer mehr auch zum Gegenstand der Populärkultur und der Unterhaltungsindustrie geworden - und dies nicht nur in den klassischen Medien wie z.B. dem Film, sondern auch in den neuen Medien wie den Computer- und Videospielen.
Vor diesem Hintergrund bietet der Sammelband einen Einblick in aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen im Zusammenhang mit medialen Kriegsdarstellungen. Zum einen geht es dabei um die Analyse der textlichen und bildlichen Darstellung, wie sie sich in so unterschiedlichen Medien wie der Fotografie, dem Fernsehen oder den Printmedien vollzieht. Zum anderen aber auch um die Wirkungen, die sich aus spezifischen Darstellungsformen und der Nutzung bestimmter Medien entwickeln. Im Sinne eines multidisziplinären Überblicks bündelt der Band dabei Beiträge aus unterschiedlichen Fachbereichen - wie z.B. der Medien- und Kommunikationswissenschaft, der Literaturwissenschaft, der Rhetorik oder der Psychologie - und bietet somit einen facettenreichen Einblick in eine Thematik, die nicht nur für ein wissenschaftliches Publikum eine interessante Lektüre verspricht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Über Kriege, terroristische Anschläge oder andere bewaffnete Konflikte erfahren wir meist aus den Massenmedien. Die mediale Aufbereitung solcher Vorkommnisse in Film, Fernsehen oder Printmedien prägt unsere Wahrnehmung und Interpretation des Zeitgeschehens. Und dabei spielen nicht nur journalistische und dokumentarische Aufarbeitungen eine Rolle: Kriege und bewaffnete Konflikte sind im Verlauf des 20. Jahrhunderts immer mehr auch zum Gegenstand der Populärkultur und der Unterhaltungsindustrie geworden - und dies nicht nur in den klassischen Medien wie z.B. dem Film, sondern auch in den neuen Medien wie den Computer- und Videospielen.
Vor diesem Hintergrund bietet der Sammelband einen Einblick in aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen im Zusammenhang mit medialen Kriegsdarstellungen. Zum einen geht es dabei um die Analyse der textlichen und bildlichen Darstellung, wie sie sich in so unterschiedlichen Medien wie der Fotografie, dem Fernsehen oder den Printmedien vollzieht. Zum anderen aber auch um die Wirkungen, die sich aus spezifischen Darstellungsformen und der Nutzung bestimmter Medien entwickeln. Im Sinne eines multidisziplinären Überblicks bündelt der Band dabei Beiträge aus unterschiedlichen Fachbereichen - wie z.B. der Medien- und Kommunikationswissenschaft, der Literaturwissenschaft, der Rhetorik oder der Psychologie - und bietet somit einen facettenreichen Einblick in eine Thematik, die nicht nur für ein wissenschaftliches Publikum eine interessante Lektüre verspricht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieser Band versammelt haarsträubende Reise-, aberwitzige Lügen- und tragikomische Liebesgeschichten, die Kästner zwischen den frühen Zwanzigerjahren und der Nachkriegszeit schrieb. Viele davon erschienen nur in Tageszeitungen und liegen jetzt erstmals in einem Buch vor. Es zeigt sich, dass die Form der Erzählung für Erich Kästner ein Experimentierfeld war, das er höchst unterhaltsam zu durchmessen wusste. Dabei gibt es einen bisher unbekannten Kästner zu entdecken, der neue Erzählweisen ausprobiert, überraschende Töne anschlägt und eine ungeahnte Ausgelassenheit an den Tag legt, die das Lesen zu einem wahren Abenteuer macht. So ist dieses Buch beides: ein Blick ins Schreiblabor und ein Lesefest mit unvergesslichen Figuren und verblüffenden Geschichten. Ausgewählt, herausgegeben und mit einem Nachwort versehen vom Kästner-Experten Sven Hanuschek.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Thema dieses Buchs ist die Zeitungs- und Zeitschriftenpresse in den sechs Zentralschweizer Kantonen Luzern, Zug, Schwyz, Uri, Nid- und Obwalden seit ihrer Entstehung. Der Schwerpunkt der reich bebilderten Untersuchung liegt auf publizistischen, politischen und wirtschaftlichen Aspekten. Der Autor schlägt einen grossen Bogen über 500 Jahre Presse: Er setzt an bei den Anfängen des Buchdrucks und der Genese der frühen Zeitungen und Zeitschriften im frühneuzeitlichen Luzern und schildert die Entwicklung über die Ausbreitung und Instrumentalisierung der Presse in den weltanschaulichen Kämpfen des 19. und 20. Jahrhunderts bis hin zum Aufstieg und Niedergang der grossen Annoncenfirmen, zum Vormarsch auswärtiger Medienkonzerne und zur Krise der gedruckten Presse, insbesondere der Tageszeitungen, im Zeitalter der Digitalisierung.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Thema dieses Buchs ist die Zeitungs- und Zeitschriftenpresse in den sechs Zentralschweizer Kantonen Luzern, Zug, Schwyz, Uri, Nid- und Obwalden seit ihrer Entstehung. Der Schwerpunkt der reich bebilderten Untersuchung liegt auf publizistischen, politischen und wirtschaftlichen Aspekten. Der Autor schlägt einen grossen Bogen über 500 Jahre Presse: Er setzt an bei den Anfängen des Buchdrucks und der Genese der frühen Zeitungen und Zeitschriften im frühneuzeitlichen Luzern und schildert die Entwicklung über die Ausbreitung und Instrumentalisierung der Presse in den weltanschaulichen Kämpfen des 19. und 20. Jahrhunderts bis hin zum Aufstieg und Niedergang der grossen Annoncenfirmen, zum Vormarsch auswärtiger Medienkonzerne und zur Krise der gedruckten Presse, insbesondere der Tageszeitungen, im Zeitalter der Digitalisierung.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Im Fokus dieser Studie stehen haupt- und nebenberufliche freie Mitarbeiter:innen in Lokalredaktionen von Tageszeitungen und ihren Onlineablegern. Eingesetzt wird ein Mehrmethodenansatz von qualitativen und quantitativen Befragungen, die auf einem sozialintegrativen Theoriemodell basieren. In dem vorliegenden Buch werden die Ergebnisse dieser Befragungen aus Akteurs- und Redaktionsperspektive systematisiert und vorgestellt. Im Zentrum stehen so unter anderem die journalistischen Qualifikationen der Freien, ihre Beziehung zur Lokalredaktion und zur lokalen Umwelt, redaktionelle Richtlinien und Qualitätssicherungsmaßnahmen.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Im Fokus dieser Studie stehen haupt- und nebenberufliche freie Mitarbeiter:innen in Lokalredaktionen von Tageszeitungen und ihren Onlineablegern. Eingesetzt wird ein Mehrmethodenansatz von qualitativen und quantitativen Befragungen, die auf einem sozialintegrativen Theoriemodell basieren. In dem vorliegenden Buch werden die Ergebnisse dieser Befragungen aus Akteurs- und Redaktionsperspektive systematisiert und vorgestellt. Im Zentrum stehen so unter anderem die journalistischen Qualifikationen der Freien, ihre Beziehung zur Lokalredaktion und zur lokalen Umwelt, redaktionelle Richtlinien und Qualitätssicherungsmaßnahmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im März 2008 an der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München angenommen wurde. Eine Promotion kann man kaum ganz ohne Hilfe erfolgreich abschließen. An dieser Stelle möchte ich mich daher bei all denjenigen bedanken, die mein Vorhaben unterstützt haben. An erster Stelle steht dabei mein Doktorvater Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, der mir mit seiner konstruktiven Kritik und seinem Wissen geholfen hat, so manche Klippe zu umfahren. Daneben danke ich Prof. Dr. Wolfram Peiser für die fachliche und organisatorische Unterstützung. Auch ohne die zahlreichen Studenten, die in stundenlanger Arbeit die große Menge an Zeitungsbeiträgen mit Sorgfalt erfasst und codiert haben, wäre diese Arbeit nicht entstanden. Meinen Eltern danke ich für ihr Vertrauen und die Unterstützung in allen Lebenslagen. Für das Lektorat und den Zuspruch danke ich Susanne Baus und Bernhard Bornheim. Besonders verbunden bin ich Barbara Drentwett, die mir so viel Zeit geopfert hat, damit ich Zeit für diese Arbeit gefunden habe. Für all die großen und die kleinen Dinge danke ich von Herzen meinem Mann Johannes Drentwett. München, Dezember 2008 Christine Drentwett Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.................................................................................................13 1.1 Forschungsinteresse.........................................................................13 1.2 Systematisierung zentraler Begriffe.................................................16 1.3 Aufbau der Studie............................................................................19 2 Mediale Selbstthematisierung................................................................23
Aktualisiert: 2023-03-15
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Das Buch nimmt die aktuelle Wirtschaftskrise zum Anlass, um die Frage nach der Qualität der Presse, insbesondere der der Tageszeitungen zu stellen. Herzstück des Buches sind aktuelle Beispiele, die veranschaulichen, dass Journalisten zu oft die Bedürfnisse der Leser missachten und schwer verständliche Texte oder Überschriften produzieren, die häufig nicht einmal interessant sind. Wer immer schon mal wissen wollte, warum ihn Wirtschaftstexte abschrecken, bekommt hier Antworten. Das Autorengespann zeigt gängige Auswahlfehler und kritisiert den Hang zum Dramatisieren und das Primat der Unterhaltung im Journalismus ebenso wie das in der Wirtschaftspresse grassierende Fachchinesisch und Bürokratendeutsch. Die Autoren verstehen das Buch als Plädoyer für einen guten Journalismus, damit die Medienverdrossenheit nicht noch weitere Kreise zieht.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Kommentatoren überregionaler Qualitätszeitungen stellen wichtiges gesellschaftliches Orientierungswissen über legitime soziale Ungleichheiten bereit. Mit Blick auf zwei zentrale gesellschaftliche Verteilungsprobleme analysiert die Studie historisch vergleichend Kommentare von Tageszeitungen unterschiedlicher politisch-ideologischer Ausrichtung. Im Fokus der Betrachtung stehen dabei zum einen Grundhaltungen zu sozialer Gerechtigkeit und zum anderen Argumentationsfiguren der Ungleichheitslegitimation.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die vielfach konträren Menschenrechtspositionen Chinas und der USA erklären maßgeblich die unterschiedliche Berichterstattung in den Tageszeitungen beider Länder. Frédéric Krumbein weist dies durch Untersuchung der Zeitungen China Daily, New York Times und South China Morning Post in unterschiedlichen Zeiträumen nach. Während die USA die politischen und bürgerlichen Rechte ihrer Verfassung als Menschenrechte definieren, priorisiert China die wirtschaftlichen und sozialen Menschenrechte sowie die kollektiven Menschenrechte auf Grundsicherung und Entwicklung. Sowohl New York Times als auch die Hongkonger South China Morning Post berichten ähnlich kritisch über die chinesische Menschenrechtslage. Die festlandchinesische China Daily sieht die chinesische Menschenrechtslage hingegen positiv. Über Menschenrechte in den USA wird in den beiden chinesischen Zeitungen kaum berichtet.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Christian Schäfer-Hock beschreibt und erklärt die Entwicklung der journalistischen Darstellungsformen in Deutschlands Tageszeitungen zwischen 1992 und 2012. In Zeiten des sich digitalisierenden Journalismus sind neue Darstellungsformen entstanden – abseits der gängigen Lehrbuchregeln für Journalisten. In seiner begrifflichen, historischen und empirischen Untersuchung kombiniert der Autor eine quantitative Inhaltsanalyse und zwölf Interviews mit Chefredakteuren und Textchefs aus ganz Deutschland.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Band stellt Befunde aus einer umfangreichen Analyse der Kommentare überregionaler Tageszeitungen 1994 bis 1998 vor und rekonstruiert damit die Struktur der öffentlichen Meinung in der Bundesrepublik. Themenagenden, Deutungsrahmen und Positionen stehen anhaltend bedeutsamen Konfliktlinien im politisch segmentierten Mediensystem gegenüber.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die wichtigste Informationsquelle zum kommunalen Geschehen ist die lokale Tageszeitung. Katja Neller liefert eine systematische Darstellung des Forschungsstandes und eine empirische Analyse zur lokalen Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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