»Schwung«, »Wirbel« und »Elastizität« hatten Konjunktur in der Moderne. In Schreibstätten, Ateliers und Laboratorien waren bewegte Formen in Mode: eine dynamisierte Antike, der Vitalismus der außereuropäischen Welt, die filmische Malerei Tintorettos, Meereswellen und Propeller, das Tanzen der Kreativität. Paul Valéry bezeichnete Bewegung gar als »neue Mythologie« und evozierte so die ästhetische und kulturphilosophische Energie, die das Thema dieses Buches ist.
Walburga Hülk ruft mit Baudelaire, Flaubert, Taine und Valéry poetische, kunstkritische, physikalische sowie physiologische Figuren und Spekulationen auf und kontextualisiert sie. Es zeigt sich: Eigensinnig, schillernd - und zuweilen dilettantisch - umspannen sie Stile und Problemfelder, die in den Universitäten bislang getrennt waren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Schwung«, »Wirbel« und »Elastizität« hatten Konjunktur in der Moderne. In Schreibstätten, Ateliers und Laboratorien waren bewegte Formen in Mode: eine dynamisierte Antike, der Vitalismus der außereuropäischen Welt, die filmische Malerei Tintorettos, Meereswellen und Propeller, das Tanzen der Kreativität. Paul Valéry bezeichnete Bewegung gar als »neue Mythologie« und evozierte so die ästhetische und kulturphilosophische Energie, die das Thema dieses Buches ist.
Walburga Hülk ruft mit Baudelaire, Flaubert, Taine und Valéry poetische, kunstkritische, physikalische sowie physiologische Figuren und Spekulationen auf und kontextualisiert sie. Es zeigt sich: Eigensinnig, schillernd - und zuweilen dilettantisch - umspannen sie Stile und Problemfelder, die in den Universitäten bislang getrennt waren.
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»Schwung«, »Wirbel« und »Elastizität« hatten Konjunktur in der Moderne. In Schreibstätten, Ateliers und Laboratorien waren bewegte Formen in Mode: eine dynamisierte Antike, der Vitalismus der außereuropäischen Welt, die filmische Malerei Tintorettos, Meereswellen und Propeller, das Tanzen der Kreativität. Paul Valéry bezeichnete Bewegung gar als »neue Mythologie« und evozierte so die ästhetische und kulturphilosophische Energie, die das Thema dieses Buches ist.
Walburga Hülk ruft mit Baudelaire, Flaubert, Taine und Valéry poetische, kunstkritische, physikalische sowie physiologische Figuren und Spekulationen auf und kontextualisiert sie. Es zeigt sich: Eigensinnig, schillernd - und zuweilen dilettantisch - umspannen sie Stile und Problemfelder, die in den Universitäten bislang getrennt waren.
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Walburga Hülk ruft mit Baudelaire, Flaubert, Taine und Valéry poetische, kunstkritische, physikalische sowie physiologische Figuren und Spekulationen auf und kontextualisiert sie. Es zeigt sich: Eigensinnig, schillernd - und zuweilen dilettantisch - umspannen sie Stile und Problemfelder, die in den Universitäten bislang getrennt waren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Walburga Hülk ruft mit Baudelaire, Flaubert, Taine und Valéry poetische, kunstkritische, physikalische sowie physiologische Figuren und Spekulationen auf und kontextualisiert sie. Es zeigt sich: Eigensinnig, schillernd - und zuweilen dilettantisch - umspannen sie Stile und Problemfelder, die in den Universitäten bislang getrennt waren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Schwung«, »Wirbel« und »Elastizität« hatten Konjunktur in der Moderne. In Schreibstätten, Ateliers und Laboratorien waren bewegte Formen in Mode: eine dynamisierte Antike, der Vitalismus der außereuropäischen Welt, die filmische Malerei Tintorettos, Meereswellen und Propeller, das Tanzen der Kreativität. Paul Valéry bezeichnete Bewegung gar als »neue Mythologie« und evozierte so die ästhetische und kulturphilosophische Energie, die das Thema dieses Buches ist.
Walburga Hülk ruft mit Baudelaire, Flaubert, Taine und Valéry poetische, kunstkritische, physikalische sowie physiologische Figuren und Spekulationen auf und kontextualisiert sie. Es zeigt sich: Eigensinnig, schillernd - und zuweilen dilettantisch - umspannen sie Stile und Problemfelder, die in den Universitäten bislang getrennt waren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Schwung«, »Wirbel« und »Elastizität« hatten Konjunktur in der Moderne. In Schreibstätten, Ateliers und Laboratorien waren bewegte Formen in Mode: eine dynamisierte Antike, der Vitalismus der außereuropäischen Welt, die filmische Malerei Tintorettos, Meereswellen und Propeller, das Tanzen der Kreativität. Paul Valéry bezeichnete Bewegung gar als »neue Mythologie« und evozierte so die ästhetische und kulturphilosophische Energie, die das Thema dieses Buches ist.
Walburga Hülk ruft mit Baudelaire, Flaubert, Taine und Valéry poetische, kunstkritische, physikalische sowie physiologische Figuren und Spekulationen auf und kontextualisiert sie. Es zeigt sich: Eigensinnig, schillernd - und zuweilen dilettantisch - umspannen sie Stile und Problemfelder, die in den Universitäten bislang getrennt waren.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Schwung«, »Wirbel« und »Elastizität« hatten Konjunktur in der Moderne. In Schreibstätten, Ateliers und Laboratorien waren bewegte Formen in Mode: eine dynamisierte Antike, der Vitalismus der außereuropäischen Welt, die filmische Malerei Tintorettos, Meereswellen und Propeller, das Tanzen der Kreativität. Paul Valéry bezeichnete Bewegung gar als »neue Mythologie« und evozierte so die ästhetische und kulturphilosophische Energie, die das Thema dieses Buches ist.
Walburga Hülk ruft mit Baudelaire, Flaubert, Taine und Valéry poetische, kunstkritische, physikalische sowie physiologische Figuren und Spekulationen auf und kontextualisiert sie. Es zeigt sich: Eigensinnig, schillernd - und zuweilen dilettantisch - umspannen sie Stile und Problemfelder, die in den Universitäten bislang getrennt waren.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Taine und die englische Romantik« lautet der Titel der 1924 erschienenen Dissertation von Kathleen Murray. Sie hat den französischen Philosophen und Kritiker Hippolyte Adolphe Taine zum Gegenstand. Dabei orientiert sie sich an dessen 1864 erschienenem Werk »Histoire de la littérature anglaise« und analysiert sein Urteil über die englische Romantik.
Ebenso interessant wie der Inhalt der Dissertation sind die Begleitumstände ihrer Entstehung: Denn Kathleen Murray war die Geliebte Carl Schmitts und wurde von ihm in mehrfacher Hinsicht unterstützt: So stellte Schmitt den Erstkontakt zu dem Romanisten Ernst Robert Curtius her, der die Dissertation fortan betreute. Doch auch an der Dissertation selber, so weiß man heute, arbeitete Schmitt »koautorschaftlich mit« (Reinhard Mehring: Überwindung des Ästhetizismus. Carl Schmitts selbstinquisitorische Romantikkritik, in: Athenäum 16 (2006), S. 138). Kathleen Murray dankte es ihm, indem sie das Buch mit der Widmung »To Professor Dr. Carl Schmitt at Bonn am Rhein this little book is dedicated« versah, während Schmitt im Vorwort der zweiten Auflage seines Werks »Politische Romantik« direkt darauf Bezug nahm.
Aktualisiert: 2023-06-15
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»Schwung«, »Wirbel« und »Elastizität« hatten Konjunktur in der Moderne. In Schreibstätten, Ateliers und Laboratorien waren bewegte Formen in Mode: eine dynamisierte Antike, der Vitalismus der außereuropäischen Welt, die filmische Malerei Tintorettos, Meereswellen und Propeller, das Tanzen der Kreativität. Paul Valéry bezeichnete Bewegung gar als »neue Mythologie« und evozierte so die ästhetische und kulturphilosophische Energie, die das Thema dieses Buches ist.
Walburga Hülk ruft mit Baudelaire, Flaubert, Taine und Valéry poetische, kunstkritische, physikalische sowie physiologische Figuren und Spekulationen auf und kontextualisiert sie. Es zeigt sich: Eigensinnig, schillernd - und zuweilen dilettantisch - umspannen sie Stile und Problemfelder, die in den Universitäten bislang getrennt waren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Schwung«, »Wirbel« und »Elastizität« hatten Konjunktur in der Moderne. In Schreibstätten, Ateliers und Laboratorien waren bewegte Formen in Mode: eine dynamisierte Antike, der Vitalismus der außereuropäischen Welt, die filmische Malerei Tintorettos, Meereswellen und Propeller, das Tanzen der Kreativität. Paul Valéry bezeichnete Bewegung gar als »neue Mythologie« und evozierte so die ästhetische und kulturphilosophische Energie, die das Thema dieses Buches ist.
Walburga Hülk ruft mit Baudelaire, Flaubert, Taine und Valéry poetische, kunstkritische, physikalische sowie physiologische Figuren und Spekulationen auf und kontextualisiert sie. Es zeigt sich: Eigensinnig, schillernd - und zuweilen dilettantisch - umspannen sie Stile und Problemfelder, die in den Universitäten bislang getrennt waren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Schwung«, »Wirbel« und »Elastizität« hatten Konjunktur in der Moderne. In Schreibstätten, Ateliers und Laboratorien waren bewegte Formen in Mode: eine dynamisierte Antike, der Vitalismus der außereuropäischen Welt, die filmische Malerei Tintorettos, Meereswellen und Propeller, das Tanzen der Kreativität. Paul Valéry bezeichnete Bewegung gar als »neue Mythologie« und evozierte so die ästhetische und kulturphilosophische Energie, die das Thema dieses Buches ist.
Walburga Hülk ruft mit Baudelaire, Flaubert, Taine und Valéry poetische, kunstkritische, physikalische sowie physiologische Figuren und Spekulationen auf und kontextualisiert sie. Es zeigt sich: Eigensinnig, schillernd - und zuweilen dilettantisch - umspannen sie Stile und Problemfelder, die in den Universitäten bislang getrennt waren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Schwung«, »Wirbel« und »Elastizität« hatten Konjunktur in der Moderne. In Schreibstätten, Ateliers und Laboratorien waren bewegte Formen in Mode: eine dynamisierte Antike, der Vitalismus der außereuropäischen Welt, die filmische Malerei Tintorettos, Meereswellen und Propeller, das Tanzen der Kreativität. Paul Valéry bezeichnete Bewegung gar als »neue Mythologie« und evozierte so die ästhetische und kulturphilosophische Energie, die das Thema dieses Buches ist.
Walburga Hülk ruft mit Baudelaire, Flaubert, Taine und Valéry poetische, kunstkritische, physikalische sowie physiologische Figuren und Spekulationen auf und kontextualisiert sie. Es zeigt sich: Eigensinnig, schillernd - und zuweilen dilettantisch - umspannen sie Stile und Problemfelder, die in den Universitäten bislang getrennt waren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Taine und die englische Romantik« lautet der Titel der 1924 erschienenen Dissertation von Kathleen Murray. Sie hat den französischen Philosophen und Kritiker Hippolyte Adolphe Taine zum Gegenstand. Dabei orientiert sie sich an dessen 1864 erschienenem Werk »Histoire de la littérature anglaise« und analysiert sein Urteil über die englische Romantik.
Ebenso interessant wie der Inhalt der Dissertation sind die Begleitumstände ihrer Entstehung: Denn Kathleen Murray war die Geliebte Carl Schmitts und wurde von ihm in mehrfacher Hinsicht unterstützt: So stellte Schmitt den Erstkontakt zu dem Romanisten Ernst Robert Curtius her, der die Dissertation fortan betreute. Doch auch an der Dissertation selber, so weiß man heute, arbeitete Schmitt »koautorschaftlich mit« (Reinhard Mehring: Überwindung des Ästhetizismus. Carl Schmitts selbstinquisitorische Romantikkritik, in: Athenäum 16 (2006), S. 138). Kathleen Murray dankte es ihm, indem sie das Buch mit der Widmung »To Professor Dr. Carl Schmitt at Bonn am Rhein this little book is dedicated« versah, während Schmitt im Vorwort der zweiten Auflage seines Werks »Politische Romantik« direkt darauf Bezug nahm.
Aktualisiert: 2023-05-15
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»Schwung«, »Wirbel« und »Elastizität« hatten Konjunktur in der Moderne. In Schreibstätten, Ateliers und Laboratorien waren bewegte Formen in Mode: eine dynamisierte Antike, der Vitalismus der außereuropäischen Welt, die filmische Malerei Tintorettos, Meereswellen und Propeller, das Tanzen der Kreativität. Paul Valéry bezeichnete Bewegung gar als »neue Mythologie« und evozierte so die ästhetische und kulturphilosophische Energie, die das Thema dieses Buches ist.
Walburga Hülk ruft mit Baudelaire, Flaubert, Taine und Valéry poetische, kunstkritische, physikalische sowie physiologische Figuren und Spekulationen auf und kontextualisiert sie. Es zeigt sich: Eigensinnig, schillernd - und zuweilen dilettantisch - umspannen sie Stile und Problemfelder, die in den Universitäten bislang getrennt waren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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»Schwung«, »Wirbel« und »Elastizität« hatten Konjunktur in der Moderne. In Schreibstätten, Ateliers und Laboratorien waren bewegte Formen in Mode: eine dynamisierte Antike, der Vitalismus der außereuropäischen Welt, die filmische Malerei Tintorettos, Meereswellen und Propeller, das Tanzen der Kreativität. Paul Valéry bezeichnete Bewegung gar als »neue Mythologie« und evozierte so die ästhetische und kulturphilosophische Energie, die das Thema dieses Buches ist.
Walburga Hülk ruft mit Baudelaire, Flaubert, Taine und Valéry poetische, kunstkritische, physikalische sowie physiologische Figuren und Spekulationen auf und kontextualisiert sie. Es zeigt sich: Eigensinnig, schillernd - und zuweilen dilettantisch - umspannen sie Stile und Problemfelder, die in den Universitäten bislang getrennt waren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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»Schwung«, »Wirbel« und »Elastizität« hatten Konjunktur in der Moderne. In Schreibstätten, Ateliers und Laboratorien waren bewegte Formen in Mode: eine dynamisierte Antike, der Vitalismus der außereuropäischen Welt, die filmische Malerei Tintorettos, Meereswellen und Propeller, das Tanzen der Kreativität. Paul Valéry bezeichnete Bewegung gar als »neue Mythologie« und evozierte so die ästhetische und kulturphilosophische Energie, die das Thema dieses Buches ist.
Walburga Hülk ruft mit Baudelaire, Flaubert, Taine und Valéry poetische, kunstkritische, physikalische sowie physiologische Figuren und Spekulationen auf und kontextualisiert sie. Es zeigt sich: Eigensinnig, schillernd - und zuweilen dilettantisch - umspannen sie Stile und Problemfelder, die in den Universitäten bislang getrennt waren.
Aktualisiert: 2023-05-05
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»Schwung«, »Wirbel« und »Elastizität« hatten Konjunktur in der Moderne. In Schreibstätten, Ateliers und Laboratorien waren bewegte Formen in Mode: eine dynamisierte Antike, der Vitalismus der außereuropäischen Welt, die filmische Malerei Tintorettos, Meereswellen und Propeller, das Tanzen der Kreativität. Paul Valéry bezeichnete Bewegung gar als »neue Mythologie« und evozierte so die ästhetische und kulturphilosophische Energie, die das Thema dieses Buches ist.
Walburga Hülk ruft mit Baudelaire, Flaubert, Taine und Valéry poetische, kunstkritische, physikalische sowie physiologische Figuren und Spekulationen auf und kontextualisiert sie. Es zeigt sich: Eigensinnig, schillernd - und zuweilen dilettantisch - umspannen sie Stile und Problemfelder, die in den Universitäten bislang getrennt waren.
Aktualisiert: 2023-05-05
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»Schwung«, »Wirbel« und »Elastizität« hatten Konjunktur in der Moderne. In Schreibstätten, Ateliers und Laboratorien waren bewegte Formen in Mode: eine dynamisierte Antike, der Vitalismus der außereuropäischen Welt, die filmische Malerei Tintorettos, Meereswellen und Propeller, das Tanzen der Kreativität. Paul Valéry bezeichnete Bewegung gar als »neue Mythologie« und evozierte so die ästhetische und kulturphilosophische Energie, die das Thema dieses Buches ist.
Walburga Hülk ruft mit Baudelaire, Flaubert, Taine und Valéry poetische, kunstkritische, physikalische sowie physiologische Figuren und Spekulationen auf und kontextualisiert sie. Es zeigt sich: Eigensinnig, schillernd - und zuweilen dilettantisch - umspannen sie Stile und Problemfelder, die in den Universitäten bislang getrennt waren.
Aktualisiert: 2023-04-28
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»Taine und die englische Romantik« lautet der Titel der 1924 erschienenen Dissertation von Kathleen Murray. Sie hat den französischen Philosophen und Kritiker Hippolyte Adolphe Taine zum Gegenstand. Dabei orientiert sie sich an dessen 1864 erschienenem Werk »Histoire de la littérature anglaise« und analysiert sein Urteil über die englische Romantik.
Ebenso interessant wie der Inhalt der Dissertation sind die Begleitumstände ihrer Entstehung: Denn Kathleen Murray war die Geliebte Carl Schmitts und wurde von ihm in mehrfacher Hinsicht unterstützt: So stellte Schmitt den Erstkontakt zu dem Romanisten Ernst Robert Curtius her, der die Dissertation fortan betreute. Doch auch an der Dissertation selber, so weiß man heute, arbeitete Schmitt »koautorschaftlich mit« (Reinhard Mehring: Überwindung des Ästhetizismus. Carl Schmitts selbstinquisitorische Romantikkritik, in: Athenäum 16 (2006), S. 138). Kathleen Murray dankte es ihm, indem sie das Buch mit der Widmung »To Professor Dr. Carl Schmitt at Bonn am Rhein this little book is dedicated« versah, während Schmitt im Vorwort der zweiten Auflage seines Werks »Politische Romantik« direkt darauf Bezug nahm.
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