Wie gehen Jugendliche mit den nachmittäglichen Talkshows um? Die Studie zeigt, wie oft Jugendliche Talkshows nutzen, weshalb sie sie sehen, was sie von den Moderatorinnen und Moderatoren sowie den Gästen halten und wie all dies mit ihrer Sicht von der Wirklichkeit zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie gehen Jugendliche mit den nachmittäglichen Talkshows um? Die Studie zeigt, wie oft Jugendliche Talkshows nutzen, weshalb sie sie sehen, was sie von den Moderatorinnen und Moderatoren sowie den Gästen halten und wie all dies mit ihrer Sicht von der Wirklichkeit zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie gehen Jugendliche mit den nachmittäglichen Talkshows um? Die Studie zeigt, wie oft Jugendliche Talkshows nutzen, weshalb sie sie sehen, was sie von den Moderatorinnen und Moderatoren sowie den Gästen halten und wie all dies mit ihrer Sicht von der Wirklichkeit zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie kaum ein anderes Genre steht die Entwicklung und Ausdifferenzierung von Talkshows für den ökonomischen, inhaltlichen und präsentativen Wandel, den das deutsche Fernsehen seit der Dualisierung der Rundfunklandschaft durchlebt. Zugleich spiegeln Talkshows tiefergehende kulturelle, mediale und politische Veränderungen moderner Gesellschaften wider, wie sie in der alltäglichen Vermischung von Privatem und Öffentlichem, von Unterhaltsamen und Informativem, von Sensationellem und Trivialem und letztlich auch von Politischem und Unpolitischem zum Ausdruck kommen. Hier zieht der Sammelband eine umfassende Zwischenbilanz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie kaum ein anderes Genre steht die Entwicklung und Ausdifferenzierung von Talkshows für den ökonomischen, inhaltlichen und präsentativen Wandel, den das deutsche Fernsehen seit der Dualisierung der Rundfunklandschaft durchlebt. Zugleich spiegeln Talkshows tiefergehende kulturelle, mediale und politische Veränderungen moderner Gesellschaften wider, wie sie in der alltäglichen Vermischung von Privatem und Öffentlichem, von Unterhaltsamen und Informativem, von Sensationellem und Trivialem und letztlich auch von Politischem und Unpolitischem zum Ausdruck kommen. Hier zieht der Sammelband eine umfassende Zwischenbilanz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Was bieten die täglichen Soaps und Talkshows Jugendlichen? Wie gehen Jugendliche mit diesen Fernsehangeboten um? Welche Konsequenzen hat dabei das Format "Big Brother"? Das Buch führt Befunde aus verschiedenen Untersuchungsschritten zusammen und interpretiert diese im Hinblick auf die Bedeutung der Fernsehangebote für die Jugendkultur.
Dabei werden auch die Online-Angebote zu Serien und Talkshows erfasst.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Was bieten die täglichen Soaps und Talkshows Jugendlichen? Wie gehen Jugendliche mit diesen Fernsehangeboten um? Welche Konsequenzen hat dabei das Format "Big Brother"? Das Buch führt Befunde aus verschiedenen Untersuchungsschritten zusammen und interpretiert diese im Hinblick auf die Bedeutung der Fernsehangebote für die Jugendkultur.
Dabei werden auch die Online-Angebote zu Serien und Talkshows erfasst.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Was bieten die täglichen Soaps und Talkshows Jugendlichen? Wie gehen Jugendliche mit diesen Fernsehangeboten um? Welche Konsequenzen hat dabei das Format "Big Brother"? Das Buch führt Befunde aus verschiedenen Untersuchungsschritten zusammen und interpretiert diese im Hinblick auf die Bedeutung der Fernsehangebote für die Jugendkultur.
Dabei werden auch die Online-Angebote zu Serien und Talkshows erfasst.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Partnerschaften, in denen die Beziehung ständig thematisiert wird, sind erfahrungsgemäß die schlechtesten. Dabei ist Reflexivität nicht grundsätzlich schlecht. Doch wird sie in unserer Gesellschaft maßlos übertrieben. Eine uferlose Reflexivkultur ist entstanden. Ergebnis sind überdrehte Zeitgenossen, die mit ständigem Psychologisieren und Problematisieren nicht nur nervtötend sind, sondern auch wichtige Entscheidungen blockieren. Ob im Privaten oder in der Politik: Eigene Befindlichkeit geht vor Gemeinwohl, Subjektives sticht Tatsachen, Wohlfühl-Diktat schränkt individuelle Freiheit ein.
Burkhard Voß, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, zeigt, wie die Gesellschaft systematisch erst durchpsychologisiert, dann psychopathologisiert wird. Nährboden für diese ungesunde Entwicklung sieht er historisch in Psychoanalyse, postmoderner Philosophie und Gender-Mainstreaming. Leitend sind die Mythen der Reflexivkultur: "Alle Menschen sind gleich", "Wir müssen achtsam sein" oder "Wir müssen wertschätzend miteinander umgehen". Reflexivkultur ist für Voß die kultische Verehrung reflexiven Denkens, das die Aufmerksamkeit von der Umwelt aufs eigene Selbst lenkt. Im Übermaß auf selbstverständliche Lebensprozesse angewandt, wirkt reflexives Bewusstsein zersetzend. Natürliches und Selbstverständliches wird zu Grabe getragen. Künstliche Probleme sprießen hervor. Und den Bürgern werden gebetsmühlenartig Partialsichtweisen aufgedrängt, die als herrschende Meinung ausgegeben werden, aber kritischer Überprüfung nicht standhalten - eine reale Gefahr für Demokratie und Freiheit. Voß ruft uns deshalb zu: Schluss mit der Therapiegesellschaft! Nehmt Euch selbst nicht mehr so wichtig. Denn eine Gesellschaft, in der sich jeder dauersensibel seine Privatwirklichkeit zurechtzimmert und immer mehr Gruppen nicht mehr miteinander reden können, ist in einer Sackgasse gelandet. Jenseits der Reflexivkultur wird es wieder um Projekte und Ideen gehen und nicht darum, wer was wann gesagt und wie gemeint hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Partnerschaften, in denen die Beziehung ständig thematisiert wird, sind erfahrungsgemäß die schlechtesten. Dabei ist Reflexivität nicht grundsätzlich schlecht. Doch wird sie in unserer Gesellschaft maßlos übertrieben. Eine uferlose Reflexivkultur ist entstanden. Ergebnis sind überdrehte Zeitgenossen, die mit ständigem Psychologisieren und Problematisieren nicht nur nervtötend sind, sondern auch wichtige Entscheidungen blockieren. Ob im Privaten oder in der Politik: Eigene Befindlichkeit geht vor Gemeinwohl, Subjektives sticht Tatsachen, Wohlfühl-Diktat schränkt individuelle Freiheit ein.
Burkhard Voß, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, zeigt, wie die Gesellschaft systematisch erst durchpsychologisiert, dann psychopathologisiert wird. Nährboden für diese ungesunde Entwicklung sieht er historisch in Psychoanalyse, postmoderner Philosophie und Gender-Mainstreaming. Leitend sind die Mythen der Reflexivkultur: "Alle Menschen sind gleich", "Wir müssen achtsam sein" oder "Wir müssen wertschätzend miteinander umgehen". Reflexivkultur ist für Voß die kultische Verehrung reflexiven Denkens, das die Aufmerksamkeit von der Umwelt aufs eigene Selbst lenkt. Im Übermaß auf selbstverständliche Lebensprozesse angewandt, wirkt reflexives Bewusstsein zersetzend. Natürliches und Selbstverständliches wird zu Grabe getragen. Künstliche Probleme sprießen hervor. Und den Bürgern werden gebetsmühlenartig Partialsichtweisen aufgedrängt, die als herrschende Meinung ausgegeben werden, aber kritischer Überprüfung nicht standhalten - eine reale Gefahr für Demokratie und Freiheit. Voß ruft uns deshalb zu: Schluss mit der Therapiegesellschaft! Nehmt Euch selbst nicht mehr so wichtig. Denn eine Gesellschaft, in der sich jeder dauersensibel seine Privatwirklichkeit zurechtzimmert und immer mehr Gruppen nicht mehr miteinander reden können, ist in einer Sackgasse gelandet. Jenseits der Reflexivkultur wird es wieder um Projekte und Ideen gehen und nicht darum, wer was wann gesagt und wie gemeint hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Mittelpunkt des Bandes stehen sowohl die "Interaktionen" zwischen Medienfiguren und Mediennutzern als auch die "Beziehungen", die das Publikum zu den Protagonisten der Medien unterhält. Wenn etwa ein TV-Showmaster seine Zuschauer begrüßt und diese entsprechend darauf reagieren, wenn jugendliche Rezipienten von Seifenopern ihre Lieblingsfiguren bewundern oder auch vermissen, wenn Moderatoren oder Ansager zu den fast ständigen Begleitern des Publikums werden, die diesen so vertraut sind wie gute Bekannte oder gar Freunde, dann spricht man innerhalb der Kommunikations- und Medienwissenschaft von "parasozialen Interaktionen" bzw. von "parasozialen Beziehungen". Der Band gibt einen Überblick über die aktuelle Forschung zu diesem Forschungsbereich und berücksichtigt dabei sowohl texttheoretische als auch empirisch-sozialwissenschaftliche Zugangsweisen.
Aktualisiert: 2023-02-05
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Was bieten die täglichen Soaps und Talkshows Jugendlichen? Wie gehen Jugendliche mit diesen Fernsehangeboten um? Welche Konsequenzen hat dabei das Format "Big Brother"? Das Buch führt Befunde aus verschiedenen Untersuchungsschritten zusammen und interpretiert diese im Hinblick auf die Bedeutung der Fernsehangebote für die Jugendkultur.
Dabei werden auch die Online-Angebote zu Serien und Talkshows erfasst.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Wie gehen Jugendliche mit den nachmittäglichen Talkshows um? Die Studie zeigt, wie oft Jugendliche Talkshows nutzen, weshalb sie sie sehen, was sie von den Moderatorinnen und Moderatoren sowie den Gästen halten und wie all dies mit ihrer Sicht von der Wirklichkeit zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wie kaum ein anderes Genre steht die Entwicklung und Ausdifferenzierung von Talkshows für den ökonomischen, inhaltlichen und präsentativen Wandel, den das deutsche Fernsehen seit der Dualisierung der Rundfunklandschaft durchlebt. Zugleich spiegeln Talkshows tiefergehende kulturelle, mediale und politische Veränderungen moderner Gesellschaften wider, wie sie in der alltäglichen Vermischung von Privatem und Öffentlichem, von Unterhaltsamen und Informativem, von Sensationellem und Trivialem und letztlich auch von Politischem und Unpolitischem zum Ausdruck kommen. Hier zieht der Sammelband eine umfassende Zwischenbilanz.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Die Arbeit beleuchtet die Auftritte von Showgrößen der Polit-Szene wie Renate Schmidt, Jürgen Möllemann oder Gregor Gysi im Fernsehtalk. Im Zentrum der Arbeit steht die Frage, über welche Aspekte ihrer Privat- und Persönlichkeitssphäre Politiker im Fernsehen sprechen und wo die Grenzen der Thematisierung des Persönlichen liegen. Anhand eines Methodenmixes durch Themenanalyse der Talksendungen, Rezeptionsanalysen der TV-Zuschauerforschung und Interviews mit den Politikern und Fernsehproduzenten wird das Thema aus der Produktions-, der Medien- und der Politikerperspektive betrachtet. Hierdurch erhält der Leser ein plastisches Bild von den Produktionsbedingungen in den Fernsehredaktionen, von Inhalt und Struktur der Talksendungen - insbesondere von den Politikerauftritten - und von den unterschiedlichen Absichten der Politiker bei einem Talkshowauftritt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Welche Erfahrungen Kinder und Jugendlichein der Nutzung von Medien machen und welche Auswirkungen dies auf ihre Sozialisation hat sind die leitenden Fragestellungen dieser Darstellung. Statt einseitig die Wirkungen von Medien auf die Sozialisation zu untersuchen, stehen die Erfahrungen im Vordergrund, die Kinder und Jugendliche mit Medien machen. Die Sozialisationsperspektive nimmt dabei die dialektischen Beziehungen zwischen Persönlichkeitsentwicklung und den Medien in den Blick, die nicht an pädagogische Absichten und Didaktiken geknüpft sind, wie auch die aus dem Aufwachsen in Medienwelten resultierenden Folgen für pädagogische Institutionen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Aktualisiert: 2022-08-18
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Hans Hütt beschäftigt sich mit 14 Arten, wie in politischen Talkshows Bullshit betrieben wird. Denn wer nach Unvorhergesehenem und Überraschungen sucht, der ist hier fehl am Platz: Neue Ansätze, neue Gedanken, neue Sichtweisen finden keinen Platz in einem Format, das Haltung durch Unterhaltung ersetzt. Ein Plädoyer für kluge Fragen, einen Blick über den Tellerrand und eine komplexere Dramaturgie im Geschäft der politischen Talkshows.
Aktualisiert: 2019-06-03
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Partnerschaften, in denen die Beziehung ständig thematisiert wird, sind erfahrungsgemäß die schlechtesten. Dabei ist Reflexivität nicht grundsätzlich schlecht. Doch wird sie in unserer Gesellschaft maßlos übertrieben. Eine uferlose Reflexivkultur ist entstanden. Ergebnis sind überdrehte Zeitgenossen, die mit ständigem Psychologisieren und Problematisieren nicht nur nervtötend sind, sondern auch wichtige Entscheidungen blockieren. Ob im Privaten oder in der Politik: Eigene Befindlichkeit geht vor Gemeinwohl, Subjektives sticht Tatsachen, Wohlfühl-Diktat schränkt individuelle Freiheit ein.
Burkhard Voß, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, zeigt, wie die Gesellschaft systematisch erst durchpsychologisiert, dann psychopathologisiert wird. Nährboden für diese ungesunde Entwicklung sieht er historisch in Psychoanalyse, postmoderner Philosophie und Gender-Mainstreaming. Leitend sind die Mythen der Reflexivkultur: "Alle Menschen sind gleich", "Wir müssen achtsam sein" oder "Wir müssen wertschätzend miteinander umgehen". Reflexivkultur ist für Voß die kultische Verehrung reflexiven Denkens, das die Aufmerksamkeit von der Umwelt aufs eigene Selbst lenkt. Im Übermaß auf selbstverständliche Lebensprozesse angewandt, wirkt reflexives Bewusstsein zersetzend. Natürliches und Selbstverständliches wird zu Grabe getragen. Künstliche Probleme sprießen hervor. Und den Bürgern werden gebetsmühlenartig Partialsichtweisen aufgedrängt, die als herrschende Meinung ausgegeben werden, aber kritischer Überprüfung nicht standhalten - eine reale Gefahr für Demokratie und Freiheit. Voß ruft uns deshalb zu: Schluss mit der Therapiegesellschaft! Nehmt Euch selbst nicht mehr so wichtig. Denn eine Gesellschaft, in der sich jeder dauersensibel seine Privatwirklichkeit zurechtzimmert und immer mehr Gruppen nicht mehr miteinander reden können, ist in einer Sackgasse gelandet. Jenseits der Reflexivkultur wird es wieder um Projekte und Ideen gehen und nicht darum, wer was wann gesagt und wie gemeint hat.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Buch beschäftigt sich mit dem 2013/2014 in Deutschland geführten Asyldiskurs. Es berücksichtigt Pressetexte, Onlineforen und Polit-Talkshows. Durch korpuslinguistische und hermeneutische Verfahren werden die Versuche der Diskursakteure, verschiedene Konzepte von Verantwortung, Angst und Fremdenfeindlichkeit dominant zu setzen, analysiert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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